04.05.2024, 8884 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
ams-Osram 12,04% vor
3D Systems 5,54%,
Samsung Electronics 1,83%,
Dialog Semiconductor 0%,
SLM Solutions 0%,
IBM -0,85%,
Cisco -1,55%,
Stratasys -1,73%,
Intel -3,07%,
Aixtron -4,21% und
Infineon -4,83%.
In der Monatssicht ist vorne:
ams-Osram 16,35% vor
Dialog Semiconductor 3,63%
,
Infineon 2,16%
,
SLM Solutions 0,11%
,
Cisco -4,54%
,
Samsung Electronics -4,72%
,
Aixtron -7,53%
,
IBM -12,27%
,
3D Systems -12,77%
,
Stratasys -13,36%
und
Intel -29,68%
.
Weitere Highlights: 3D Systems ist nun 3 Tage im Plus (8,06% Zuwachs von 3,35 auf 3,62).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) im Plus. Dahinter
SLM Solutions 12,69% (Vorjahr: -0,71 Prozent) und
Samsung Electronics 3,93% (Vorjahr: 13,26 Prozent).
ams-Osram -48,29% (Vorjahr: -65,64 Prozent) im Minus. Dahinter
Aixtron -43,46% (Vorjahr: 43,34 Prozent) und
3D Systems -42,99% (Vorjahr: -14,19 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Dialog Semiconductor 10,52%,
Samsung Electronics 7,89% und
IBM 2,11%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
ams-Osram -63,92%,
3D Systems -30,56% und
Aixtron -30,5%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die
ams-Osram-Aktie am besten: 2,48% Plus. Dahinter
Stratasys mit +0,56% ,
Infineon mit +0,47% ,
Aixtron mit +0,46% ,
Intel mit +0,38% ,
SLM Solutions mit +0,26% ,
3D Systems mit +0,24% und
Samsung Electronics mit +0,23%
IBM mit -0,08% und
Cisco mit -0,1% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group IT, Elektronik, 3D ist -14,49% und reiht sich damit auf Platz 26 ein:
1. Bau & Baustoffe: 11,69%
Show latest Report (04.05.2024)
2. Versicherer: 8,36%
Show latest Report (27.04.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 7,14%
Show latest Report (27.04.2024)
4. Deutsche Nebenwerte: 6,13%
Show latest Report (04.05.2024)
5. Computer, Software & Internet : 6,06%
Show latest Report (04.05.2024)
6. Immobilien: 5,84%
Show latest Report (04.05.2024)
7. Konsumgüter: 3,1%
Show latest Report (27.04.2024)
8. Ölindustrie: 2,95%
Show latest Report (27.04.2024)
9. Auto, Motor und Zulieferer: 1,09%
Show latest Report (04.05.2024)
10. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,83%
Show latest Report (27.04.2024)
11. Banken: 0,66%
Show latest Report (04.05.2024)
12. Sport: -0,45%
Show latest Report (27.04.2024)
13. Aluminium: -0,56%
14. Global Innovation 1000: -0,58%
Show latest Report (04.05.2024)
15. Telekom: -1,77%
Show latest Report (27.04.2024)
16. Licht und Beleuchtung: -3,23%
Show latest Report (27.04.2024)
17. Zykliker Österreich: -3,62%
Show latest Report (27.04.2024)
18. Rohstoffaktien: -3,67%
Show latest Report (27.04.2024)
19. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,29%
Show latest Report (27.04.2024)
20. Post: -5,35%
Show latest Report (27.04.2024)
21. Gaming: -6,77%
Show latest Report (04.05.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -8,42%
Show latest Report (27.04.2024)
23. Runplugged Running Stocks: -8,55%
24. Stahl: -11,83%
Show latest Report (27.04.2024)
25. Energie: -11,89%
Show latest Report (04.05.2024)
26. IT, Elektronik, 3D: -14,49%
Show latest Report (27.04.2024)
Aixtron steigerte den Umsatz im ersten Quartal um gut die Hälfte auf rund 118 Mio. Euro. Als operativer Gewinn (Ebit) blieben 9,9 Mio. Euro hängen – ungefähr drei Mal so viel wie vor einem Jahr. Analysten hatten nicht ganz so viel Umsatz, aber mehr Gewinn auf der Rechnung. Das Bestellvolumen fiel um 14 Prozent auf gut 120 Mio. Euro. Doch hatte Aixtron 2023 noch stark vom Kapazitätsausbau durch Chipkonzerne profitiert. Während 2024 ein Übergangsjahr werden dürfte, versprechen Fertigungsanlagen für Siliziumkarbid (SiC)-Halbleiter mittel- bis langfristig hohes Wachstum. Aixtron betonte, dass weitere neue Kunden im Bereich SiC gewonnen worden sind. Vor diesem Hintergrund sind auch die jüngsten Insiderkäufe im Volumen von knapp 66000 Euro durch Vorstand Christian Danner zu sehen. Ich bleibe bei meinem „Kaufen“-Votum. |
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Aixtron veröffentlicht Q1 Zahlen Der Umsatz von Aixtron stieg im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 53 % auf 118.3 Mio. €. Damit wurde die abgegebene Prognose des Unternehmens, welche zwischen 100 Mio. € und 120 Mio. € lag, eindeutig erfüllt. Auch das Betriebsergebnis konnte deutlich gesteigert werden, denn es verzeichnete einen Anstieg von 41 % gegenüber dem ersten Quartal 2023. Der Auftragsbestand blieb mit 355 Mio. € stabil auf dem Vorjahresniveau, jedoch brachen die Auftragseingänge um ca. 15 % auf 120.3 Mio. € ein. Dies ist auf die zuletzt leicht pessimistische Stimmung in der Chipbranche zurückzuführen. Obwohl bei den Auftragseingängen ein Rückgang verzeichnet wurde, ist es ein positives Signal für die Aktionäre, weil der lediglich geringe Rückgang den Spekulationen über erhebliche Marktanteilsverluste den Wind aus den Segeln nimmt. Insbesondere in Kombination mit der erst verkündeten Nachricht, dass Wolfspeed weiterhin Aixtron als Kunde bestehen bleibt. Ausblick für Q2: • Umsatzerlöse in der Höhe von 120 Mio. € bis 140 Mio. € Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 • Umsatzerlöse im Bereich von 630 Mio. € bis 720 Mio.€ • Bruttomarge von 43 % bis 45 % (Q1/2024 = 37 %) • EBIT-Marge von 24 % bis 26 % (Q1/2024 = 8 %) Dr. Felix Grawert, Vorstandsvorsitzender, betonte die Stärkung der Position des Unternehmens im Bereich SiC durch technologische Fortschritte. Diese haben dazu beigetragen, neue Kunden und Folgeaufträge zu gewinnen. Er hob hervor, dass die kontinuierliche Arbeit an innovativen Lösungen dazu geführt hat, die Erwartungen der Kunden zu übertreffen. Die langfristigen Partnerschaften mit Kunden werden als Schlüsselfaktor für den Erfolg der Strategie genannt, unterstützt durch die Auszeichnung mit dem Gold Supplier Award von BOE HC SemiTek, einem führenden Micro LED Anbieter. Die vorgestellten Zahlen aus den Quartalsbericht bilden eine solide Grundlage, um den anhaltenden Abwärtstrend der letzten Monate zu durchbrechen. Die Aktie reagierte auf die Quartalszahlen positiv und zog direkt um 4,78 % an. |
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Analystenstudien halten derzeit die Aixtron-Aktie auf Trab. Hauck Aufhäuser Investment Banking hat die Papiere mit „Buy“ und einem Kursziel von 29,50 Euro in die Bewertung aufgenommen. In den Aktienkurs des Maschinenbauers für die Halbleiterindustrie seien Geschäftssorgen eingepreist, die aber großteils unbegründet seien, erklärten die Analysten. Aixtron scheine für den bevorstehenden Investitionszyklus für SiC- und GaN-Halbleiter gut aufgestellt zu sein, auch wenn der kurzfristige Nachrichtenfluss durchwachsen bleiben dürfte. Hier verwiesen die Experten vor allem auf Unsicherheiten bezüglich der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, weshalb Kunden aus der Chipindustrie in diesem Jahr wohl ihre Investitionsausgaben kürzen dürften. Diese Risiken für 2024 seien in den Aktienkurs aber weitgehend eingepreist. Mit Blick auf den Chart fällt auf, dass die Marke von 21 Euro immer mehr zur Unterstützung wird. |
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Intel hat die Wall Street mit seinem Ausblick für das laufende Quartal enttäuscht. Der Halbleiter-Konzern stellte für das laufende Vierteljahr Erlöse zwischen 12,5 Mrd. und 13,5 Mrd. Dollar in Aussicht. Analysten hatten im Schnitt mit rund 13,6 Mrd. Dollar gerechnet. Auch die Prognose für den bereinigten Gewinn pro Aktie blieb deutlich unter den Erwartungen. Im abgelaufenen Quartal steigerte Intel den Umsatz um neun Prozent auf 12,7 Mrd. Dollar und verfehlte damit etwas die Markterwartungen. Da half es auch nicht, dass sich der Verlust von 2,8 Mrd. auf 400 Mio. Dollar verbesserte. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf. |
Wiener Börse Party #738: ATX, VIG und Uniqa mit Hochwasserkatastrophe im Minus, aber überschaubar; EAM akquiriert ESG-Volumen
1.
BSN Group IT, Elektronik, 3D Performancevergleich YTD, Stand: 04.05.2024
2.
Tastatur, Keyboard, Laptop, IT, Elektronik, phttp://www.shutterstock.com/de/pic-120718087/stock-photo-keyboard-of-laptop-closeup.html
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Addiko Bank, Strabag, voestalpine, Rosgix, DO&CO, RBI, Semperit, ams-Osram, Cleen Energy, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Pierer Mobility, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
OeKB
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Börsenradio Live-Blick, Mi. 21.8.24: DAX fester, aber am Weg zum umsatzschwächsten Tag, Sartorius gesucht, 2x in eigener Sache
Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...
Valie Export
Körpersplitter
1980
Veralg Droschl
Adolf Čejchan
Ústí nad Labem
1965
Severočeské krajské nakladatelství
Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
Gruvarbetare i Wales
1977
Trydells
Scheid
zu AIXA (03.05.)
Aixtron steigerte den Umsatz im ersten Quartal um gut die Hälfte auf rund 118 Mio. Euro. Als operativer Gewinn (Ebit) blieben 9,9 Mio. Euro hängen – ungefähr drei Mal so viel wie vor einem Jahr. Analysten hatten nicht ganz so viel Umsatz, aber mehr Gewinn auf der Rechnung. Das Bestellvolumen fiel um 14 Prozent auf gut 120 Mio. Euro. Doch hatte Aixtron 2023 noch stark vom Kapazitätsausbau durch Chipkonzerne profitiert. Während 2024 ein Übergangsjahr werden dürfte, versprechen Fertigungsanlagen für Siliziumkarbid (SiC)-Halbleiter mittel- bis langfristig hohes Wachstum. Aixtron betonte, dass weitere neue Kunden im Bereich SiC gewonnen worden sind. Vor diesem Hintergrund sind auch die jüngsten Insiderkäufe im Volumen von knapp 66000 Euro durch Vorstand Christian Danner zu sehen. Ich bleibe bei meinem „Kaufen“-Votum.
FNIInvest
zu AIXA (02.05.)
Aixtron veröffentlicht Q1 Zahlen Der Umsatz von Aixtron stieg im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 53 % auf 118.3 Mio. €. Damit wurde die abgegebene Prognose des Unternehmens, welche zwischen 100 Mio. € und 120 Mio. € lag, eindeutig erfüllt. Auch das Betriebsergebnis konnte deutlich gesteigert werden, denn es verzeichnete einen Anstieg von 41 % gegenüber dem ersten Quartal 2023. Der Auftragsbestand blieb mit 355 Mio. € stabil auf dem Vorjahresniveau, jedoch brachen die Auftragseingänge um ca. 15 % auf 120.3 Mio. € ein. Dies ist auf die zuletzt leicht pessimistische Stimmung in der Chipbranche zurückzuführen. Obwohl bei den Auftragseingängen ein Rückgang verzeichnet wurde, ist es ein positives Signal für die Aktionäre, weil der lediglich geringe Rückgang den Spekulationen über erhebliche Marktanteilsverluste den Wind aus den Segeln nimmt. Insbesondere in Kombination mit der erst verkündeten Nachricht, dass Wolfspeed weiterhin Aixtron als Kunde bestehen bleibt. Ausblick für Q2: • Umsatzerlöse in der Höhe von 120 Mio. € bis 140 Mio. € Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 • Umsatzerlöse im Bereich von 630 Mio. € bis 720 Mio.€ • Bruttomarge von 43 % bis 45 % (Q1/2024 = 37 %) • EBIT-Marge von 24 % bis 26 % (Q1/2024 = 8 %) Dr. Felix Grawert, Vorstandsvorsitzender, betonte die Stärkung der Position des Unternehmens im Bereich SiC durch technologische Fortschritte. Diese haben dazu beigetragen, neue Kunden und Folgeaufträge zu gewinnen. Er hob hervor, dass die kontinuierliche Arbeit an innovativen Lösungen dazu geführt hat, die Erwartungen der Kunden zu übertreffen. Die langfristigen Partnerschaften mit Kunden werden als Schlüsselfaktor für den Erfolg der Strategie genannt, unterstützt durch die Auszeichnung mit dem Gold Supplier Award von BOE HC SemiTek, einem führenden Micro LED Anbieter. Die vorgestellten Zahlen aus den Quartalsbericht bilden eine solide Grundlage, um den anhaltenden Abwärtstrend der letzten Monate zu durchbrechen. Die Aktie reagierte auf die Quartalszahlen positiv und zog direkt um 4,78 % an.
Scheid
zu AIXA (28.04.)
Analystenstudien halten derzeit die Aixtron-Aktie auf Trab. Hauck Aufhäuser Investment Banking hat die Papiere mit „Buy“ und einem Kursziel von 29,50 Euro in die Bewertung aufgenommen. In den Aktienkurs des Maschinenbauers für die Halbleiterindustrie seien Geschäftssorgen eingepreist, die aber großteils unbegründet seien, erklärten die Analysten. Aixtron scheine für den bevorstehenden Investitionszyklus für SiC- und GaN-Halbleiter gut aufgestellt zu sein, auch wenn der kurzfristige Nachrichtenfluss durchwachsen bleiben dürfte. Hier verwiesen die Experten vor allem auf Unsicherheiten bezüglich der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, weshalb Kunden aus der Chipindustrie in diesem Jahr wohl ihre Investitionsausgaben kürzen dürften. Diese Risiken für 2024 seien in den Aktienkurs aber weitgehend eingepreist. Mit Blick auf den Chart fällt auf, dass die Marke von 21 Euro immer mehr zur Unterstützung wird.
Scheid
zu INL (03.05.)
Intel hat die Wall Street mit seinem Ausblick für das laufende Quartal enttäuscht. Der Halbleiter-Konzern stellte für das laufende Vierteljahr Erlöse zwischen 12,5 Mrd. und 13,5 Mrd. Dollar in Aussicht. Analysten hatten im Schnitt mit rund 13,6 Mrd. Dollar gerechnet. Auch die Prognose für den bereinigten Gewinn pro Aktie blieb deutlich unter den Erwartungen. Im abgelaufenen Quartal steigerte Intel den Umsatz um neun Prozent auf 12,7 Mrd. Dollar und verfehlte damit etwas die Markterwartungen. Da half es auch nicht, dass sich der Verlust von 2,8 Mrd. auf 400 Mio. Dollar verbesserte. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf.