06.03.2024, 4063 Zeichen
Der ATX gewann am Mittwoch 0,59% auf 3390,45 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 1,3% im Minus. Es gab bisher 24 Gewinntage und 23 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 1,91%, vom Low ist man 1,91% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2024 ist der Freitag mit 0,15%, der schwächste ist der Mittwoch mit -0,22%.
Die aktuell längste Serie: VIG mit 3 Tagen Plus in Folge (Performance: 2.05%) - die längste Serie dieses Jahr: Wienerberger 9 Tage (Performance: 12.57%).
Die ATX-Stundenentwicklung vom Mittwoch: In der Eröffnungsstunde bis 8 Uhr um 0 fester auf 3370,49 Punkte, dann 3376,81 (9 Uhr), 3389,43 (10 Uhr), 3394,84 (11 Uhr), 3402,05 (12 Uhr), 3398,9 (13 Uhr), 3399,35 (14 Uhr), 3394,84 (15 Uhr) und schliesslich der Schluss bei -0,11 Prozent mit 3391,23 Punkten. Das ergab eine Tagesperformance von +0,59%, der 8. beste von 47 Handelstagen bezogen auf die Performance.
Siehe auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfdrastil1.
Das ist der 8. beste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Mittwoch DO&CO mit 4,76% auf 149,80 (229% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 4,32% - es war der 5. Tagessieg 2024, Rang 1 im ATX) vor Bawag mit 2,25% auf 54,65 (116% Vol.; 1W 4,89%) und Lenzing mit 2,15% auf 28,50 (62% Vol.; 1W -4,04%). Die Tagesverlierer: AT&S mit -3,64% auf 18,02 (129% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -6,39%), Verbund mit -1,43% auf 68,70 (120% Vol.; 1W 2,54%), Österreichische Post mit -0,67% auf 29,80 (137% Vol.; 1W -0,17%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten OMV (38,48 Mio.), Erste Group (31,6) und Verbund (27,74). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2024er-Tagesschnitt gab es bei DO&CO (229%), CA Immo (174%) und OMV (140%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist DO&CO mit 14%, die beste ytd ist Bawag mit 13,9%. Am schwächsten tendierten AT&S mit -15% (Monatssicht) und AT&S mit -31,48% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Bawag 13,9% (Vorjahr: -3,65 Prozent) im Plus. Dahinter DO&CO 11,46% (Vorjahr: 51,69 Prozent), RBI 8,19% (Vorjahr: 21,63 Prozent).
Am schlechtesten YTD: AT&S -31,48% (Vorjahr: -17,81 Prozent), dann Lenzing -19,83% (Vorjahr: -35,13 Prozent), Verbund -18,26% (Vorjahr: 6,87 Prozent).
Weitere Highlights: VIG ist nun 3 Tage im Plus (2,05% Zuwachs von 26,8 auf 27,35), ebenso voestalpine 3 Tage im Minus (4,4% Verlust von 25,48 auf 24,36), AT&S 3 Tage im Minus (6,83% Verlust von 19,34 auf 18,02), OMV 3 Tage im Minus (0,71% Verlust von 40,81 auf 40,52).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Telekom Austria 0% auf 7,55, davor 3 Tage im Plus (2,86% Zuwachs von 7,34 auf 7,55), Wienerberger +0,32% auf 31,78, davor 3 Tage im Minus (-1,92% Verlust von 32,3 auf 31,68).
06.03.: 3390,45 +0,59%
05.03.: 3370,51 -0,04% (2-Tagesperformance 0,55%)
04.03.: 3371,78 -0,20% (3-Tagesperformance 0,35%)
01.03.: 3378,58 +0,91% (4-Tagesperformance 1,26%)
29.02.: 3348,13 -1,20% (Wochenperformance 0,05%)
28.02.: 3388,73 -0,23% (6-Tagesperformance -0,18%)
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Bawag (54,65) mit 13,9% ytd, DO&CO (149,8) mit 11,46% ytd, VIG (27,35) mit 3,21% ytd, voestalpine (24,36) mit -14,71% ytd, AT&S (18,02) mit -31,48% ytd.
Am weitesten über dem MA200: RBI 30,43%, DO&CO 23,26% und Bawag 20,7%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: AT&S -33,96%, Lenzing -27,6% und SBO -15,04%.
Hier geht es zum ATX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
Wiener Börse Party #696: Auszeichungen für dad.at, Liane Hirner und die Bawag, Senat der Wirtschaft rügt die Grüne Planwirtschaft
Aktien auf dem Radar:Zumtobel, FACC, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, AT&S, Telekom Austria, EVN, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Agrana, Hutter & Schrantz Stahlbau, Marinomed Biotech, Warimpex, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Palfinger
Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.
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