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News zu Kontron, Immofinanz, Wiener Börse (Christine Petzwinkler)

30.12.2022, 3405 Zeichen

Die Kontron AG hat den Verkauf des IT Services Geschäfts in Tschechien, Slowakei, Polen, Kroatien, Serbien, Albanien, Montenegro, Nordmakedonien, Deutschland und der Schweiz an die VINCI Energies S.A. abgeschlossen. Der geplante Verkauf des moldawischen Geschäfts wurde momentan aus prozesstechnischen Gründen noch nicht durchgeführt. Der Verkaufserlös wurde mit voraussichtlich 392,3 Mio. Euro errechnet, wovon 255 Mio. Euro bereits im Jahr 2022 zufließen werden, teilt Kontron mit. Nach Abschluss dieses Teilverkaufs bestätigen die Analysten von Jefferies ihre Buy-Empfehlung und Kursziel von 24,0 Euro für Kontron.
Kontron ( Akt. Indikation:  15,37 /15,47, 3,35%)

Die Immofinanz hat im Geschäftsjahr 2022 das Retail-Portfolio deutlich vergrößert. Durch Zukäufe und Fertigstellungen ist es im Jahresverlauf von 111 auf 169 Standorte in zehn europäischen Ländern mit einem Buchwert von rund 2,3 Mrd. Euro (exklusive S Immo) gewachsen. Die vermietbare Fläche erhöhte sich um knapp 30 Prozent auf nunmehr rund 1,36 Mio. m². Die jüngsten Wachstumsschritte umfassten im 4. Quartal 2022 die Fertigstellung von drei Stop Shop Retail Parks in den kroatischen Städten Gospic und Velika Gorica sowie im polnischen Zielona Gora sowie den nunmehr vollständig abgeschlossenen Ankauf eines Retail-Portfolios mit 53 voll vermieteten Immobilien von der Mehrheitsaktionärin CPI Property Group. Das Closing für 38 Objekte in Polen, Tschechien und Ungarn wurde bereits im September und Oktober vollzogen. Der Vollzug des Erwerbs von 15 Retail-Immobilien in der Slowakei fand am 29. Dezember statt. Durch den Ankauf dieser 53 Immobilien mit einer vermietbaren Fläche von rund 217.000 m² werden zusätzliche jährliche Mieteinnahmen von rund 25,0 Mio. Euro erwartet.
Immofinanz ( Akt. Indikation:  11,57 /11,60, 0,13%)

Die Wiener Börse resümiert: Mit prognostizierten 72 Mrd. Euro (Handel noch bis heute 14:15 Uhr) wurde von den Handelsteilnehmern an der Wiener Börse etwas weniger umgesetzt wie im Vorjahr ((2021: 73,4 Mrd. Euro). An einem durchschnittlichen Handelstag wurden 283 Mio. Euro Umsatz verzeichnet. Die meistgehandelten österreichischen Aktien im Jahr 2022 waren Erste Group (12,16 Mrd. Euro), OMV (9,75 Mrd. Euro), Verbund (7,33 Mrd. Euro), Raiffeisen Bank International (6,16 Mrd. Euro) und voestalpine (5,24 Mrd. Euro). Die Marktkapitalisierung aller heimischen, in Wien notierten Unternehmen lag per 28. Dezember 2022 bei 114,73 Mrd. Euro. Der Emissionsmarkt blieb herausfordernd. Mit Pierer Mobility AG und RHI Magnesita N.V. wuchs der prime market auf 40 Unternehmen. Im KMU-Segment gab die Salzburger VAS AG ihr Börsendebüt.„Die Geschäftsmodelle österreichischer Unternehmen erweisen sich als krisenfest, stabil und dividendenstark, das macht sie bei internationalen Investoren beliebt. Österreichische Aktien dürfen in keinem Europa-Portfolio fehlen. Nur jene Anleger, die auch in Zeiten von Rückgängen durchhalten, profitieren langfristig von den Renditen des Aktienmarktes. Die historische Durchschnittsrendite des Aktienmarktes ist anderen Anlageklassen deutlich überlegen. Auch der Staat sollte langfristiges Agieren an den Märkten belohnen und Bürgerinnen und Bürgern, die eigenverantwortlich vorsorgen, steuerlich entgegenkommen,“ plädiert Börsen-CEO Christoph Boschan für die Wiedereinführung einer Behaltefrist.

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 30.12.)


(30.12.2022)

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Immofinanz
Akt. Indikation:  15.26 / 15.42
Uhrzeit:  13:05:00
Veränderung zu letztem SK:  0.39%
Letzter SK:  15.28 ( 0.92%)

Kontron
Akt. Indikation:  16.92 / 17.10
Uhrzeit:  13:03:47
Veränderung zu letztem SK:  -0.23%
Letzter SK:  17.05 ( 1.19%)



 

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