13.10.2022, 7958 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:04 Uhr die MorphoSys-Aktie am besten: 2,89% Plus. Dahinter Salzgitter mit +2,14% , Bechtle mit +1,57% , BB Biotech mit +1,21% , Fielmann mit +0,79% , Fraport mit +0,66% , Deutsche Wohnen mit +0,45% , Pfeiffer Vacuum mit +0,39% , Aurubis mit +0,24% , Drägerwerk mit +0,18% , Aareal Bank mit +0,12% und Hochtief mit +0,02% Rhoen-Klinikum mit -0% ProSiebenSat1 mit -0,03% , Klöckner mit -0,07% , DMG Mori Seiki mit -0,24% , Lufthansa mit -0,27% , Bilfinger mit -0,58% , Rheinmetall mit -0,61% , BayWa mit -0,67% , Evonik mit -0,82% , Carl Zeiss Meditec mit -1,05% , Suess Microtec mit -1,1% , Stratec Biomedical mit -1,59% , Aixtron mit -1,98% , Wacker Chemie mit -2,29% und SMA Solar mit -4,12% .
Weitere Highlights: Rhoen-Klinikum ist nun 4 Tage im Plus (2,82% Zuwachs von 14,2 auf 14,6), ebenso Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), SMA Solar 6 Tage im Minus (16,87% Verlust von 49,32 auf 41), Deutsche Wohnen 6 Tage im Minus (15,36% Verlust von 20,15 auf 17,05), Drägerwerk 4 Tage im Minus (5,77% Verlust von 43,35 auf 40,85), Fielmann 4 Tage im Minus (15,68% Verlust von 33,04 auf 27,86), Fraport 4 Tage im Minus (4,5% Verlust von 38,22 auf 36,5), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Rheinmetall 78,3% (Vorjahr: -4,07 Prozent) im Plus. Dahinter Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) und Aixtron 39,79% (Vorjahr: 25,27 Prozent). Deutsche Wohnen -53,88% (Vorjahr: -15,36 Prozent) im Minus. Dahinter ProSiebenSat1 -53,12% (Vorjahr: 1,85 Prozent) und Fielmann -52,9% (Vorjahr: -10,99 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: MorphoSys 15,23% vor Fuchs Petrolub 7,24% , Rhoen-Klinikum 4,66% , Dialog Semiconductor 3,63% , Aareal Bank 0,18% , Aixtron 0,08% , DMG Mori Seiki 0% , Hochtief -0,91% , Lufthansa -1,1% , Pfeiffer Vacuum -2,31% , Rheinmetall -3,96% , BayWa -4,84% , BB Biotech -5,76% , Bilfinger -6,89% , Carl Zeiss Meditec -8,1% , Evonik -9,03% , ProSiebenSat1 -10,18% , Aurubis -10,98% , Stratec Biomedical -11,62% , Drägerwerk -13,45% , Fraport -14,08% , Bechtle -15,3% , Suess Microtec -16,13% , Salzgitter -16,81% , Deutsche Wohnen -23,21% , Klöckner -23,55% , SMA Solar -23,86% , Fielmann -24,13% , Wacker Chemie -28% und
In der Wochensicht ist vorne: Lufthansa 1,73% vor Fuchs Petrolub 0,55%, Wacker Chemie 0,52%, DMG Mori Seiki 0,49%, Dialog Semiconductor 0%, Aareal Bank 0%, Pfeiffer Vacuum 0%, Carl Zeiss Meditec -0,26%, Rhoen-Klinikum -1,02%, Evonik -1,28%, BB Biotech -2,24%, Bilfinger -2,55%, Salzgitter -2,56%, BayWa -3,05%, Rheinmetall -3,39%, Fraport -3,85%, Drägerwerk -4,11%, MorphoSys -4,3%, Aurubis -5,24%, ProSiebenSat1 -5,63%, Hochtief -5,73%, Suess Microtec -7,59%, Aixtron -9,06%, SMA Solar -9,81%, Stratec Biomedical -10,68%, Deutsche Wohnen -11,4%, Bechtle -11,89%, Klöckner -14,92%, Fielmann -15,63% und
Am weitesten über dem MA200: Aixtron 11,47%, Dialog Semiconductor 10,52% und Aareal Bank 9,25%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Fielmann -39,91%, Deutsche Wohnen -38,11% und Aurubis -36,41%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -18,08% und reiht sich damit auf Platz 11 ein:
1. Ölindustrie: 12,91% Show latest Report (08.10.2022)
2. Rohstoffaktien: 5,9% Show latest Report (08.10.2022)
3. Solar: -1,05% Show latest Report (08.10.2022)
4. Big Greeks: -2,65% Show latest Report (08.10.2022)
5. MSCI World Biggest 10: -4,67% Show latest Report (08.10.2022)
6. Konsumgüter: -12,92% Show latest Report (08.10.2022)
7. Aluminium: -15,49%
8. Versicherer: -15,51% Show latest Report (08.10.2022)
9. Luftfahrt & Reise: -17,9% Show latest Report (08.10.2022)
10. Sport: -17,97% Show latest Report (08.10.2022)
11. Deutsche Nebenwerte: -18,71% Show latest Report (08.10.2022)
12. Media: -19,9% Show latest Report (08.10.2022)
13. Gaming: -20,88% Show latest Report (08.10.2022)
14. IT, Elektronik, 3D: -21,14% Show latest Report (08.10.2022)
15. Licht und Beleuchtung: -21,44% Show latest Report (08.10.2022)
16. Telekom: -21,55% Show latest Report (08.10.2022)
17. Banken: -22,63% Show latest Report (08.10.2022)
18. Crane: -25,04% Show latest Report (08.10.2022)
19. Bau & Baustoffe: -25,46% Show latest Report (08.10.2022)
20. Zykliker Österreich: -25,99% Show latest Report (08.10.2022)
21. Energie: -26,72% Show latest Report (08.10.2022)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -27,27% Show latest Report (08.10.2022)
23. Post: -27,77% Show latest Report (08.10.2022)
24. Immobilien: -30,74% Show latest Report (08.10.2022)
25. Global Innovation 1000: -31,55% Show latest Report (08.10.2022)
26. Stahl: -31,72% Show latest Report (08.10.2022)
27. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -31,8% Show latest Report (08.10.2022)
28. OÖ10 Members: -31,93% Show latest Report (08.10.2022)
29. Auto, Motor und Zulieferer: -32,88% Show latest Report (08.10.2022)
30. Börseneulinge 2019: -35,31% Show latest Report (08.10.2022)
31. Runplugged Running Stocks: -35,99%
32. Computer, Software & Internet : -43,47% Show latest Report (08.10.2022)
Auch bei dieser Aktie stehe ich vor einem großen Rätsel. Ich bin mit dem Investment hier jetzt über 40 % im Buchverlust. Ich hätte das angesichts der über die Jahre recht stabilen operativen Ergebnisse und der damit auch relativ sicheren hohen Dividendenrendite im Niedrigzinsumfeld nicht für möglich gehalten. Der Höchstkurs war schließlich bei über 50 Euro und da stand die Firma nicht wirtschafltich wesentlich besser da. Zudem gibt es eine latente Übernahmephantasie und ein Aktionär hat bereits auf über 25 % aufgestockt. Der Aktienkurs hat hier in extremeer Form absolut nichts mit dem Unternehmen, dessen Umsätzen /Gewinnen/Cashflows zu tun. Welche Einflussfaktoren den Kurs so extrem bestimmen, das ist mir allerdings nicht klar. Weil die Firma ja die letzten ca. 20 Jahre egal in welchem Umfeld relativ stabile Ergebnise von 5 - 10 % Nettogewinnmarge ablieferte. Mit Ausnahme 2008 in der "Finanzkrise", als es ein Verlustjahr gab. Ende 2021 wurde glaube ich das höchste jemals erreichte Eigenkapital der Aktionäre erreicht - der Aktionär hatte also niemals zuvor soviel Gegenwert für sein Geld bekommen. Es ist schon äußerst dubios und für Außenstehende nicht nachvollziehbar, was hier mit der Aktie gespielt wird. Denn bezogen auf das Unternehmen dürfte sich das Werbeumfeld ja verbessern. Beispielsweise im Autobereich hatten die Hersteller dank voller Auftragsbücher wie nie gar keinen Anlass mehr zu werben. Jetzt gibt es eine gewisse Kaufzurückhaltung. Die Auftragsbücher sind zwar immer noch sehr gut gefüllt aufgrund des Materialmangels. Aber es könnte schon langsam wieder Zeit werden, auch mal die Werbetrommel wieder zu rühren. Und das dürfte auch für andere Branchen gelten. Gerade jetzt wo die Bundesrepublik mit dem Gaspreisdeckel für 2023 Belastungen für den Konsum via Schuldenaufnahme abfedern will, könnte die Kaufneigung wieder anziehen und Werbung auf eien fruchtbaren Boden fallen. |
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Carl Zeiss Meditec erwartet nach bislang sehr guten Zahlen in diesem Jahr einen Rekordumsatz. Der Auftragseingang liegt derzeit 36 Prozent über Vorjahreszeitraums. Die Ergebnisse sind gut. Die Marge vor vor Zinsen und Steuern liegt bei ca. 20 Prozent. Für uns ein Grund, den Anteil an dem Wert zu erhöhen. Deshalb haben wir 43 Stück nachgekauft. |
Wiener Börse Party #717: ATX am August-Verfall zunächst stärker, AT&S-Managerin Nr. 2, heute erste Folge unter 3 Min.
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 13.10.2022
Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Amag, Porr, Lenzing, Wienerberger, Bawag, DO&CO, EVN, voestalpine, Addiko Bank, ams-Osram, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Agrana, Erste Group, Immofinanz, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Nike, Wal-Mart, Rheinmetall, Deutsche Telekom.
Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.
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Börsenradio Live-Blick, Mo. 29.7.24: DAX stark in Woche 31, Merck nach Guidance-Push top, Crossover Wien, Deep Dive Clearing
Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...
Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
Gruvarbetare i Wales
1977
Trydells
Jerker Andersson
Found Diary
2024
Self published
Helen Levitt
A Way of Seeing
1965
The Viking Press
Eron Rauch
The Eternal Garden
2023
Self published
Ed van der Elsken
Liebe in Saint Germain des Pres
1956
Rowohlt
SEHEN
zu PSM (11.10.)
Auch bei dieser Aktie stehe ich vor einem großen Rätsel. Ich bin mit dem Investment hier jetzt über 40 % im Buchverlust. Ich hätte das angesichts der über die Jahre recht stabilen operativen Ergebnisse und der damit auch relativ sicheren hohen Dividendenrendite im Niedrigzinsumfeld nicht für möglich gehalten. Der Höchstkurs war schließlich bei über 50 Euro und da stand die Firma nicht wirtschafltich wesentlich besser da. Zudem gibt es eine latente Übernahmephantasie und ein Aktionär hat bereits auf über 25 % aufgestockt. Der Aktienkurs hat hier in extremeer Form absolut nichts mit dem Unternehmen, dessen Umsätzen /Gewinnen/Cashflows zu tun. Welche Einflussfaktoren den Kurs so extrem bestimmen, das ist mir allerdings nicht klar. Weil die Firma ja die letzten ca. 20 Jahre egal in welchem Umfeld relativ stabile Ergebnise von 5 - 10 % Nettogewinnmarge ablieferte. Mit Ausnahme 2008 in der "Finanzkrise", als es ein Verlustjahr gab. Ende 2021 wurde glaube ich das höchste jemals erreichte Eigenkapital der Aktionäre erreicht - der Aktionär hatte also niemals zuvor soviel Gegenwert für sein Geld bekommen. Es ist schon äußerst dubios und für Außenstehende nicht nachvollziehbar, was hier mit der Aktie gespielt wird. Denn bezogen auf das Unternehmen dürfte sich das Werbeumfeld ja verbessern. Beispielsweise im Autobereich hatten die Hersteller dank voller Auftragsbücher wie nie gar keinen Anlass mehr zu werben. Jetzt gibt es eine gewisse Kaufzurückhaltung. Die Auftragsbücher sind zwar immer noch sehr gut gefüllt aufgrund des Materialmangels. Aber es könnte schon langsam wieder Zeit werden, auch mal die Werbetrommel wieder zu rühren. Und das dürfte auch für andere Branchen gelten. Gerade jetzt wo die Bundesrepublik mit dem Gaspreisdeckel für 2023 Belastungen für den Konsum via Schuldenaufnahme abfedern will, könnte die Kaufneigung wieder anziehen und Werbung auf eien fruchtbaren Boden fallen.
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zu AFX (12.10.)
Carl Zeiss Meditec erwartet nach bislang sehr guten Zahlen in diesem Jahr einen Rekordumsatz. Der Auftragseingang liegt derzeit 36 Prozent über Vorjahreszeitraums. Die Ergebnisse sind gut. Die Marge vor vor Zinsen und Steuern liegt bei ca. 20 Prozent. Für uns ein Grund, den Anteil an dem Wert zu erhöhen. Deshalb haben wir 43 Stück nachgekauft.