20.03.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die Immofinanz gab Sonntagabend bekannt, ein freiwilliges Übernahmeangebot für die S Immo legen zu wollen. Aktuell hält Immofinanz rund 26,49% an der S Immo. Der Angebotspreis soll EUR 18,04 cum-dividend betragen. Dies bedeutet, dass eine mögliche Dividende der S Immo vor Angebotsabwicklung abgezogen wird. Der Preis von EUR 18,04/Aktie entspricht dem Schlusskurs vom 12. März 2021 und einer Prämie von knapp 14% auf den durchschnittlichen gewichteten Aktienkurs der letzten sechs Monate. Es gilt die gesetzliche Mindestannahmeschwelle für ein freiwilliges Übernahmeangebot von 50% plus 1 Aktie. Weiters unterliegt das Angebot der Bedingung, dass die HV der S Immo eine Aufhebung des Höchststimmrechts beschließt und diese Satzungsänderung in das Firmenbuch eingetragen ist. Die Immofinanz wird diesen Beschluss bei der HV beantragen.
Ausblick. Der Angebotspreis von EUR 18,04/Aktie liegt rund 22% unter dem letzten veröffentlichten NAV von EUR 23,17/Aktie per 30.9.2020, der seitdem infolge des Kursanstiegs von CA Immo und Immofinanz (trotz Dividendenzahlung der S Immo im 4. Quartal 2020) weiter gestiegen sein sollte. Die S Immo-Aktie wurde aufgrund ihres Hotel-Portfolios letztes Jahr von der Corona-Krise übermäßig abdiskontiert. Von seinem Tief Mitte November bei rund EUR 12,50 legt der Kurs aber bereits rund 50% zu, jedoch notiert die Aktie immer noch weit unter ihrem Niveau kurz vor Ausbruch der Krise von EUR 26. Die Reaktion des Kurses zeigt, dass das Übernahmeangebot als zu gering eingestuft wird, eine Erhöhung erscheint daher in unseren Augen nicht unwahrscheinlich.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.
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Novomatic
Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.
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