20.03.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Mayr-Melnhof lag mit seinen Ergebnissen 2020 im Rahmen der Konsensuserwartungen. Der Umsatz konnte mit EUR 2,53 Mrd. im Corona-Jahr nahezu stabil gehalten werden. Einem mengenbedingten Umsatzanstieg in der Packagingdivision stand dabei ein preisbedingter Rückgang in der Kartondivision gegenüber. Während das EBITDA um 2,4% auf EUR 399 Mio. verbessert werden konnte, fiel das betriebliche Ergebnis um 9,4% auf EUR 231 Mio. Hierin sind Einmalaufwendungen in Höhe von 64 Mio. EUR insbe- sondere aus markt- und strukturbedingt notwendigen Anpassungen enthal- ten. Der Jahresüberschuss kam bei EUR 162 Mio. zu liegen (-14,7%). Der Vorstand schlägt eine stabile Dividende von EUR 3,20/Aktie vor.
Ausblick. Auch der neue CEO Oswald behält die konservative Linie beim Ausblick auf das Geschäftsjahr bei. Der Vorstand von MM sieht die Behauptung des Ertragsniveaus von 2020 als Herausforderung für 2021 aufgrund des aktuell starken Drucks auf die Kartonmargen. Während nachfrageseitig sich die Auftragsstände in beiden Divisionen stabil entwickeln, stiegen die Preise für Altpapier aber auch für Zellstoff, Energie, Chemikalien und Logistik. MM konnte die Preise für Recyclingkarton erhöhen, dies wird jedoch erst im 2. Quartal sichtbar sein. Weiters erhöht MM sein Investitionsvolumen 2021 und 2022 um Investitionen zu Kapazitäts- und Effizienzsteigerung an Hochleistungsstandorten umzusetzen. Wir bleiben klar bei unserer jüngst angehobenen Akkumulieren-Empfehlung. Wir denken, dass MM basierend auf seinem robusten Geschäftsmodell, der stabilen organischen Nachfrage und den zwei Großakquisitionen weiter sehr solide Ergebnisse präsentieren wird und bleiben bei unserer Akkumulieren-Empfehlung.
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analysten_mayr-melnhof_wird_weiter_sehr_solide_ergebnisse_prasentieren
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, RHI Magnesita, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, Mayr-Melnhof, Verbund, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Kostad, EVN, Lenzing, Österreichische Post, Strabag, Athos Immobilien, AT&S, Cleen Energy, Marinomed Biotech, RWT AG, SBO, UBM, Agrana, Amag, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, Telekom Austria, Uniqa.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)305558
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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20.03.2021
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Mayr-Melnhof lag mit seinen Ergebnissen 2020 im Rahmen der Konsensuserwartungen. Der Umsatz konnte mit EUR 2,53 Mrd. im Corona-Jahr nahezu stabil gehalten werden. Einem mengenbedingten Umsatzanstieg in der Packagingdivision stand dabei ein preisbedingter Rückgang in der Kartondivision gegenüber. Während das EBITDA um 2,4% auf EUR 399 Mio. verbessert werden konnte, fiel das betriebliche Ergebnis um 9,4% auf EUR 231 Mio. Hierin sind Einmalaufwendungen in Höhe von 64 Mio. EUR insbe- sondere aus markt- und strukturbedingt notwendigen Anpassungen enthal- ten. Der Jahresüberschuss kam bei EUR 162 Mio. zu liegen (-14,7%). Der Vorstand schlägt eine stabile Dividende von EUR 3,20/Aktie vor.
Ausblick. Auch der neue CEO Oswald behält die konservative Linie beim Ausblick auf das Geschäftsjahr bei. Der Vorstand von MM sieht die Behauptung des Ertragsniveaus von 2020 als Herausforderung für 2021 aufgrund des aktuell starken Drucks auf die Kartonmargen. Während nachfrageseitig sich die Auftragsstände in beiden Divisionen stabil entwickeln, stiegen die Preise für Altpapier aber auch für Zellstoff, Energie, Chemikalien und Logistik. MM konnte die Preise für Recyclingkarton erhöhen, dies wird jedoch erst im 2. Quartal sichtbar sein. Weiters erhöht MM sein Investitionsvolumen 2021 und 2022 um Investitionen zu Kapazitäts- und Effizienzsteigerung an Hochleistungsstandorten umzusetzen. Wir bleiben klar bei unserer jüngst angehobenen Akkumulieren-Empfehlung. Wir denken, dass MM basierend auf seinem robusten Geschäftsmodell, der stabilen organischen Nachfrage und den zwei Großakquisitionen weiter sehr solide Ergebnisse präsentieren wird und bleiben bei unserer Akkumulieren-Empfehlung.
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Börsepeople im Podcast S16/17: Heiko Geiger
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Mayr-Melnhof, Druckmaschine, Credit: Mayr-Melnhof
, (© Aussender) >> Öffnen auf photaq.com
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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Börsepeople im Podcast S16/06: Georg Bursik
Georg Bursik ist Geschäftsführer von Baumit, Vorstandsvorsitzender des FBI und pensionierter Börsianer. Ich kenne Georg seit mehreren Jahrzehnten, früher trafen wir uns 3x die Woche, um Wertpapiere...
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