20.03.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der Verbund erzielte trotz negativer Auswirkungen der Corona-Krise 2020 sehr starke Ergebnisse mit einem EBITDA von EUR 1,29 Mrd. (+9,2% verglichen mit 2019) und einem Plus beim Nettogewinn von 13,8% auf EUR 631,4 Mio. Die guten Ergebnisse wurden getragen von einer höheren Stromproduktion aus Speicherkraftwerken sowie einem höheren durchschnittlichen Absatzpreis (um EUR +5,6/MWh auf EUR 44,6/MWh) während die Netzerlöse leicht rückläufig waren. Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 0,75/Aktie vor (+6 ct gegenüber 2019).
Ausblick. 2021 erwartet das Management ein EBITDA zwischen EUR 1,08- 1,30 Mrd. (-8% vs. 2020, vom Mittelpunkt der Guidance) sowie ein Konzernergebnis zwischen rund EUR 450-590 Mio. (-15% vom Mittelpunkt der Guidance). Damit blieb der neue Ausblick leicht unter den aktuellen Konsensuserwartungen. Finanzielle Auswirkungen des geplanten Erwerbs des 51%-Anteils an der Gas Connect Austria sind in der Ergebnisprognose nicht berücksichtigt. Die Ausschüttungsquote soll zwischen 45-55% des bereinigten Konzernergebnisses betragen. Wir sehen die Bewertung der Verbund-Aktie mit einem KGV (auf Basis der Prognosen für 2021) von knapp 40x nach wie vor als zu hoch an und bleiben bei unserer Reduzieren-Empfehlung.
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen, Deutsche Post, Vonovia SE, Beiersdorf, Münchener Rück.
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Erste Asset Management
Die Erste Asset Management versteht sich als internationaler Vermögensverwalter und Asset Manager mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG. Den Kunden wird ein breit gefächertes Spektrum an Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen geboten.
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20.03.2021, 1800 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der Verbund erzielte trotz negativer Auswirkungen der Corona-Krise 2020 sehr starke Ergebnisse mit einem EBITDA von EUR 1,29 Mrd. (+9,2% verglichen mit 2019) und einem Plus beim Nettogewinn von 13,8% auf EUR 631,4 Mio. Die guten Ergebnisse wurden getragen von einer höheren Stromproduktion aus Speicherkraftwerken sowie einem höheren durchschnittlichen Absatzpreis (um EUR +5,6/MWh auf EUR 44,6/MWh) während die Netzerlöse leicht rückläufig waren. Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 0,75/Aktie vor (+6 ct gegenüber 2019).
Ausblick. 2021 erwartet das Management ein EBITDA zwischen EUR 1,08- 1,30 Mrd. (-8% vs. 2020, vom Mittelpunkt der Guidance) sowie ein Konzernergebnis zwischen rund EUR 450-590 Mio. (-15% vom Mittelpunkt der Guidance). Damit blieb der neue Ausblick leicht unter den aktuellen Konsensuserwartungen. Finanzielle Auswirkungen des geplanten Erwerbs des 51%-Anteils an der Gas Connect Austria sind in der Ergebnisprognose nicht berücksichtigt. Die Ausschüttungsquote soll zwischen 45-55% des bereinigten Konzernergebnisses betragen. Wir sehen die Bewertung der Verbund-Aktie mit einem KGV (auf Basis der Prognosen für 2021) von knapp 40x nach wie vor als zu hoch an und bleiben bei unserer Reduzieren-Empfehlung.
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