Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die Addiko Bank hat - trotz positivem Ergebnis im 3. Quartal – einen Nettoverlust von -6,4 Mio. Euro in den ersten drei Quartalen ausgewiesen (Vorjahreswert: EUR +23,4 Mio.). Im 3. Quartal drehte das Nettoergebnis auf EUR 5,8 Mio. und übertraf damit sowohl unsere als auch die Konsensuser- wartungen deutlich. Die Risikokosten verringerten sich gegenüber dem 1. Halbjahr deutlich angesichts der konjunkturellen Erholung im Q3, während das operative Ergebnis gegenüber dem 2. Quartal leicht auf EUR 14,8 Mio. anstieg. Die Kernkapitalquote (CET1 Ratio) liegt für das 3. Quartal 2020 bei sehr soliden 18,5% und die für 2019 vorgeschlagene Dividende bleibt von der Kapitalquote abgezogen.
Ausblick. Für das Gesamtjahr 2020 hat das Management seinen Ausblick leicht überarbeitet, die Mittelfristziele sind kurz vor Fertigstellung. Das Management rechnet mit einem Rückgang des Nettoergebnisses um 7-10% (gegenüber 2019) und der betrieblichen Aufwendungen auf unter EUR 175 Mio. (unverändert). Die Kreditrisikokosten werden bei max. 1,5% der durchschnittlichen Kundenkredite erwartet (zuvor: 1,1% - 2,2%). Die CET 1 Quote (nach Abzug der für 2019 vorgeschlagenen Dividende) soll über 19% liegen. Der HV am 27. November wird wie geplant vorschlagen, die Dividende 2019 von EUR 2,05/Aktie auszuschütten unter der Bedingung, dass es erst nach der Aufhebung des von der EZB empfohlenen Dividendenstopps zur Aus- schüttung kommt. Wir bleiben bei unserer Kauf-Empfehlung.
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Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Flughafen Wien, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Rosgix, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, voestalpine, Rosenbauer, EVN, Frequentis, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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21.11.2020, 1876 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die Addiko Bank hat - trotz positivem Ergebnis im 3. Quartal – einen Nettoverlust von -6,4 Mio. Euro in den ersten drei Quartalen ausgewiesen (Vorjahreswert: EUR +23,4 Mio.). Im 3. Quartal drehte das Nettoergebnis auf EUR 5,8 Mio. und übertraf damit sowohl unsere als auch die Konsensuser- wartungen deutlich. Die Risikokosten verringerten sich gegenüber dem 1. Halbjahr deutlich angesichts der konjunkturellen Erholung im Q3, während das operative Ergebnis gegenüber dem 2. Quartal leicht auf EUR 14,8 Mio. anstieg. Die Kernkapitalquote (CET1 Ratio) liegt für das 3. Quartal 2020 bei sehr soliden 18,5% und die für 2019 vorgeschlagene Dividende bleibt von der Kapitalquote abgezogen.
Ausblick. Für das Gesamtjahr 2020 hat das Management seinen Ausblick leicht überarbeitet, die Mittelfristziele sind kurz vor Fertigstellung. Das Management rechnet mit einem Rückgang des Nettoergebnisses um 7-10% (gegenüber 2019) und der betrieblichen Aufwendungen auf unter EUR 175 Mio. (unverändert). Die Kreditrisikokosten werden bei max. 1,5% der durchschnittlichen Kundenkredite erwartet (zuvor: 1,1% - 2,2%). Die CET 1 Quote (nach Abzug der für 2019 vorgeschlagenen Dividende) soll über 19% liegen. Der HV am 27. November wird wie geplant vorschlagen, die Dividende 2019 von EUR 2,05/Aktie auszuschütten unter der Bedingung, dass es erst nach der Aufhebung des von der EZB empfohlenen Dividendenstopps zur Aus- schüttung kommt. Wir bleiben bei unserer Kauf-Empfehlung.
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