14.08.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: SBO gab diese Woche bekannt, infolge einer Firmenwertabschreibung in Nordamerika einen vorläufigen Halbjahresverlust von EUR -12 Mio. zu ver- buchen nach einem Nettogewinn von EUR 17,2 Mio. in der Vorjahresperiode. Laut vorläufigen Zahlen, im 1. HJ 2020 der Umsatz betrug EUR 185 Mio. (im Vergleich zu EUR 236,2 Mio. in der Vorjahresperiode). Das operative Halbjahresergebnis vor Einmaleffekten belief sich auf EUR 12 Mio. (nach EUR 38,9 Mio. im Vorjahr.) Der operative Cash Flow verbesserte sich im ersten Halbjahr 2020 hingegen auf EUR 50 Mio. (Vorjahr: EUR 38,2 Mio.). Die Bilanz ist mit einer Eigenkapital-Quote von 42% und einer Nettover- schuldung von nur EUR 7 Mio. Ende Juni 2020 sehr solide geblieben. Der finale Halbjahresbericht wird am 27. August veröffentlicht.
Ausblick. Angesichts der gravierenden Folgen der Covid-19-Krise auf die Ölwirtschaft und insbesonders auf die Exploration in Nordamerika, kam die Firmenwertabschreibung nicht ganz überraschend. Dennoch zeigen die vorläufigen Halbjahreszahlen, inklusive der soliden Bilanz, dass das erfahrene Management das Unternehmen gut durch die Krise steuert. Nichtdestotrotz wird der Weg aus der Corona-Krise und die nachhaltige Erholung der Ölindustrie sowie der SBO Ergebnisse (und damit der SBO- Aktie) ein längerer sein. Der Aktienkurs von SBO bleibt volatil, eng an den Ölpreis gekoppelt.
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sbo_weg_aus_der_corona-krise_und_erholung_der_aktie_wird_ein_langerer_sein_meinen_analysten
Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Amag, Porr, Lenzing, Wienerberger, Bawag, DO&CO, EVN, voestalpine, Addiko Bank, ams-Osram, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Agrana, Erste Group, Immofinanz, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)281046
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: SBO gab diese Woche bekannt, infolge einer Firmenwertabschreibung in Nordamerika einen vorläufigen Halbjahresverlust von EUR -12 Mio. zu ver- buchen nach einem Nettogewinn von EUR 17,2 Mio. in der Vorjahresperiode. Laut vorläufigen Zahlen, im 1. HJ 2020 der Umsatz betrug EUR 185 Mio. (im Vergleich zu EUR 236,2 Mio. in der Vorjahresperiode). Das operative Halbjahresergebnis vor Einmaleffekten belief sich auf EUR 12 Mio. (nach EUR 38,9 Mio. im Vorjahr.) Der operative Cash Flow verbesserte sich im ersten Halbjahr 2020 hingegen auf EUR 50 Mio. (Vorjahr: EUR 38,2 Mio.). Die Bilanz ist mit einer Eigenkapital-Quote von 42% und einer Nettover- schuldung von nur EUR 7 Mio. Ende Juni 2020 sehr solide geblieben. Der finale Halbjahresbericht wird am 27. August veröffentlicht.
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