20.06.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die Immofinanz plant, mehrere Kapitalmaßnahmen in Teilen oder zusammen durchzuführen, um ihr Kapital zu stärken. Dazu gehört die Begebung neuer Aktien bis zu 20% des Grundkapitals unter Ausschluss der Bezugs- rechte der bestehenden Aktionäre sowie die Begebung einer Pflichtwandel- anleihe mit 3jähriger Laufzeit über bis zu 15% des Grundkapitals. Zusätzlich sollen eigene Aktien bis zu 10% des Grundkapitals verkauft werden. Zusammen dürfen die drei Maßnahmen jedoch nicht 25% des Grundkapitals übersteigen. Die Immofinanz will damit ihr Kapital stärken, ihr Emittenten-Rating im niedrigen Investment Grade Bereich absichern, Finanzverbindlichkeiten refinanzieren und Wachstumschancen nutzen.
Ausblick. Die Ankündigung der Kapitalmaßnahmen überraschte definitiv. Da in den nächsten Quartalen keine signifikanten Refinanzierungen zu erwarten sind und das Unternehmen über ausreichend Liquidität verfügt, liegt der Schluss nahe, dass Wachstumschancen ergriffen werden sollen. Hier wäre die S Immo wieder das Top Übernahmeziel. Derzeit sind Übernahmen infolge der hohen Kursabschläge zu den Buchwerten der günstigste Weg für Immobilienunternehmen zu wachsen. Der Mindestangebotspreis liegt beim Durchschnittskurs der letzten 6 Monate, welcher im August/September relativ stark zurückgehen wird. Obwohl wir kurzfristig mit etwas Druck auf die Aktie durch die Verwässerung rechnen, denken wir, dass aktuelle Kursniveaus und der Ausblick auf günstige Zukäufe langfristig interessantes Kurspotential bieten.
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen, Deutsche Post, Vonovia SE, Beiersdorf, Münchener Rück.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)275243
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die Immofinanz plant, mehrere Kapitalmaßnahmen in Teilen oder zusammen durchzuführen, um ihr Kapital zu stärken. Dazu gehört die Begebung neuer Aktien bis zu 20% des Grundkapitals unter Ausschluss der Bezugs- rechte der bestehenden Aktionäre sowie die Begebung einer Pflichtwandel- anleihe mit 3jähriger Laufzeit über bis zu 15% des Grundkapitals. Zusätzlich sollen eigene Aktien bis zu 10% des Grundkapitals verkauft werden. Zusammen dürfen die drei Maßnahmen jedoch nicht 25% des Grundkapitals übersteigen. Die Immofinanz will damit ihr Kapital stärken, ihr Emittenten-Rating im niedrigen Investment Grade Bereich absichern, Finanzverbindlichkeiten refinanzieren und Wachstumschancen nutzen.
Ausblick. Die Ankündigung der Kapitalmaßnahmen überraschte definitiv. Da in den nächsten Quartalen keine signifikanten Refinanzierungen zu erwarten sind und das Unternehmen über ausreichend Liquidität verfügt, liegt der Schluss nahe, dass Wachstumschancen ergriffen werden sollen. Hier wäre die S Immo wieder das Top Übernahmeziel. Derzeit sind Übernahmen infolge der hohen Kursabschläge zu den Buchwerten der günstigste Weg für Immobilienunternehmen zu wachsen. Der Mindestangebotspreis liegt beim Durchschnittskurs der letzten 6 Monate, welcher im August/September relativ stark zurückgehen wird. Obwohl wir kurzfristig mit etwas Druck auf die Aktie durch die Verwässerung rechnen, denken wir, dass aktuelle Kursniveaus und der Ausblick auf günstige Zukäufe langfristig interessantes Kurspotential bieten.
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1.
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