25.04.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Wienerberger veröffentlichte diese Woche vorläufige Eckdaten zum Q1 2020, welches noch kaum Auswirkungen der Corona-Krise enthält. Umsatz (EUR 792 Mio.) und EBITDA (EUR 106 Mio.) konnten fast stabil gehalten werden. Der Baustoffkonzern sieht sich mit seinem Maßnahmenpaket fokussierend auf Cash-Generierung, Kostenoptimierung und Kapazitätsanpassungen sowie Verschiebung nicht notwendiger Investitionen gut für die Corona-Pandemie gerüstet. Das Management erwartet, dass das 2. Quartal aufgrund der Lock Downs die stärksten Auswirkungen enthalten wird. Für 2020 kann derzeit noch kein Ausblick gegeben werden. Die HV soll wie geplant am 25. Mai (virtuell) stattfinden und die Dividende von unverändert EUR 0,60/Aktie beschließen mit Auszahlung im Oktober 2020. Die Q1-Zahlen werden am 14. Mai veröffentlicht.
Ausblick. Die Eckdaten zum Q1 deckten sich mit unseren Erwartungen, dass Auswirkungen der Corona-Krise erst im 2. Quartal zu sehen sein würden und dann mit deutlichen Bremsspuren. In einer Telekonferenz mit Investoren und Analysten informierte das Management, dass in West- und Nordeuropa (über 50% Umsatzanteil) die Bauwirtschaft gut weiterlaufe. In Osteuropa (Umsatzanteil von rund 1/3) wurden Werke geschlossen, in Österreich sperrten die Werke nach einer 10-tägigen Schließung Mitte April wieder auf. Weiters zeigte sich das Management optimistisch, dass die Bauaktivität nach den Lock Downs schnell wieder Fahrt aufnehmen wird. Eine der größten Herausforderungen ist es, Arbeiter in Westeuropa wieder auf die Baustellen zu bekommen.
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wienerberger_corona-krise_wird_erst_im_2_quartal_zu_sehen_sein
Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)269246
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Evotec
Evotec ist ein Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen, das in Forschungsallianzen und Entwicklungspartnerschaften mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen, akademischen Einrichtungen, Patientenorganisationen und Risikokapitalgesellschaften Ansätze zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte vorantreibt.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Wienerberger veröffentlichte diese Woche vorläufige Eckdaten zum Q1 2020, welches noch kaum Auswirkungen der Corona-Krise enthält. Umsatz (EUR 792 Mio.) und EBITDA (EUR 106 Mio.) konnten fast stabil gehalten werden. Der Baustoffkonzern sieht sich mit seinem Maßnahmenpaket fokussierend auf Cash-Generierung, Kostenoptimierung und Kapazitätsanpassungen sowie Verschiebung nicht notwendiger Investitionen gut für die Corona-Pandemie gerüstet. Das Management erwartet, dass das 2. Quartal aufgrund der Lock Downs die stärksten Auswirkungen enthalten wird. Für 2020 kann derzeit noch kein Ausblick gegeben werden. Die HV soll wie geplant am 25. Mai (virtuell) stattfinden und die Dividende von unverändert EUR 0,60/Aktie beschließen mit Auszahlung im Oktober 2020. Die Q1-Zahlen werden am 14. Mai veröffentlicht.
Ausblick. Die Eckdaten zum Q1 deckten sich mit unseren Erwartungen, dass Auswirkungen der Corona-Krise erst im 2. Quartal zu sehen sein würden und dann mit deutlichen Bremsspuren. In einer Telekonferenz mit Investoren und Analysten informierte das Management, dass in West- und Nordeuropa (über 50% Umsatzanteil) die Bauwirtschaft gut weiterlaufe. In Osteuropa (Umsatzanteil von rund 1/3) wurden Werke geschlossen, in Österreich sperrten die Werke nach einer 10-tägigen Schließung Mitte April wieder auf. Weiters zeigte sich das Management optimistisch, dass die Bauaktivität nach den Lock Downs schnell wieder Fahrt aufnehmen wird. Eine der größten Herausforderungen ist es, Arbeiter in Westeuropa wieder auf die Baustellen zu bekommen.
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