24.07.2019, 2146 Zeichen
Der Flughafen Wien wird bis 2030 zum CO2 neutralen Airport . Minus 70% an CO2 Ausstoß und minus 40% an Energieverbrauch, diese positive Bilanz des erfolgreichen Nachhaltigkeitsmanagements zieht der Flughafen Wien im aktualisierten Nachhaltigkeitsreporting. Das ambitionierte Ziel: Bis 2030 will der Airport CO2 Neutralität erreichen, trotz weiteren Wachstums. Um dieses Ziel zu erreichen, wird konsequent am Öko-Programm gearbeitet: „Nachhaltigkeit und Energieeffizienz haben für uns bereits seit 2011 höchste Priorität, durch unser umfassendes Nachhaltigkeitsmanagement in allen Unternehmensbereichen können wir das Ziel, bis 2030 einer der ersten CO2 neutralen großen Airports zu werden, erreichen. Für uns ist Klimaschutz kein Lippenbekenntnis, sondern gelebte, tägliche Praxis“, erklärte Flughafen Wien AG-Vorstand Günther Ofner beim heutigen Pressegespräch.
Und weiter: „Dem Klima helfen nur konkrete Maßnahmen, nicht aber vorurteilsgetriebene Schuldzuweisungen oder Symbolpolitik. Auf politischer Ebene wäre die rasche Umsetzung des einheitlichen europäischen Luftraumes „Single European Sky“ für die Luftverkehrs-kontrolle eine vorrangige Maßnahme, wodurch mehr als 10% des Kerosins eingespart, aber auch Verspätungen und Staus reduziert würden. Besonders dringlich ist der Bahnausbau Richtung Bratislava.“
„Wichtig ist auch die Konzentration der Forschung auf die Entwicklung alternativer Antriebsmittel und neuer Antriebstechnologien. Als erster Industriezweig geht es für den Luftverkehr mit dem europäischen Zertifikatehandel (ETS) und der weltweiten CORSIA-Regel ein System, um CO2-neutral zu wachsen. Angesichts der bestehenden Ticketsteuer, die € 70 Mio. im Jahr einbringt, sowie der Pflicht der Airlines, CO2-Zertifikate zu kaufen, ist der Ruf nach neuen Steuern fragwürdig, vor allem, wenn sie auf Länderebene und nicht europaweit bzw. global eingeführt werden.“
Der Flughafen wird alle dienstlichen Flüge durch den Kauf von CO2 Zertifikaten, z.b. von Climate Austria kompensieren, eine Möglichkeit, die allen offen steht, die wegen des CO2-Verbrauchs Bedenken haben. Dies wird leider derzeit von weniger als 1% der Passagiere genutzt.
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