06.04.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die globalen Aktienmärkte profitierten letzte Woche von der Aussicht einer Einigung der USA mit China im aktuellen Handels-konflikt. Gute Wirtschaftsdaten aus den USA bestätigten zudem, dass die wirtschaftliche Expansion anhält. Die Leitindizes legten in der Folge kräftig zu. Der Welt- aktienindex stieg in EUR um +2,5%, der globale Schwellenländerindex notierte in EUR um +3,5% höher.
Der weiterhin nicht gelöste EU-Austritt Großbritanniens fand vorerst wieder weniger Beachtung. Ein ungeregelter Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU würde jedoch vor allem in Europa voraussichtlich zu einer großen Verunsicherung führen. Eine deutlich ansteigende Volatilität, vor allem bei den europäischen Leitindizes, wäre dann zu erwarten.
In der vergangenen Woche wurden die neuen ISM-Indizes publiziert.
Der ISM Manufacturing Index stieg auf 55,3 Punkte. Der ISM Index für den Dienstleistungsbereich ging zwar zurück, notiert mit 56,1 Punkten auf einem hohen Niveau. Beide Indizes befinden sich über dem neutralen Niveau von 50 Punkten. Sie bestätigen eine anhaltende Expansion der US-Wirtschaft. Aufgrund der guten Nachrichten von der US-Konjunktur befestigte sich der Ölpreis im Wochenvergleich um +4,8%. Er ist somit um +31% höher als am Jahresbeginn. Die US-Renditen stiegen ebenfalls an (zuletzt auf 2,53%). Der Goldpreis notierte in der Folge leicht schwächer (in USD -0,2%).
Die großen Aktienmärkte sind nach den kräftigen Zugewinnen des ersten Quartals wieder in mittelfristigen Aufwärtstrends. Für den global größten Sektor Technologie gibt es wieder eine Mehrzahl an positiven Revisionen der Gewinnschätzungen für die Gewinne/Aktie. Der unten stehende Chart zeigt den Preischart dieses Sektors für die USA und die Tendenz der Gewinn-Revisionen. Die über dem neutralen Bereich (waagrechte Linie) liegenden Balken zeigen, dass es einen Überhang an positiven Gewinn- revisionen für diesen Sektor gibt. Seit Jahresbeginn hat sich die Situation diesbezüglich zudem wesentlich verbessert. Die Aussichten für weitere Zugewinne dieses wichtigen Sektors sind intakt.
Ausblick: Wir erwarten, dass die positive Tendenz der Aktienmärkte in der nächsten Woche anhalten wird. Im Falle eines Hard Brexit am 12.4. würde vor allem an den europäischen Aktienmärkten die Volatilität stark ansteigen. Die Indizes würden dann voraussichtlich nachgeben. Steigende US-Renditen schränken das mittelfristige Potenzial für einen Goldpreisanstieg, außer im Fall eines Hard-Brexit, ein. Kommende Woche gibt es keine Unternehmensergebnisse globaler Unternehmen.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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06.04.2019, 3190 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die globalen Aktienmärkte profitierten letzte Woche von der Aussicht einer Einigung der USA mit China im aktuellen Handels-konflikt. Gute Wirtschaftsdaten aus den USA bestätigten zudem, dass die wirtschaftliche Expansion anhält. Die Leitindizes legten in der Folge kräftig zu. Der Welt- aktienindex stieg in EUR um +2,5%, der globale Schwellenländerindex notierte in EUR um +3,5% höher.
Der weiterhin nicht gelöste EU-Austritt Großbritanniens fand vorerst wieder weniger Beachtung. Ein ungeregelter Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU würde jedoch vor allem in Europa voraussichtlich zu einer großen Verunsicherung führen. Eine deutlich ansteigende Volatilität, vor allem bei den europäischen Leitindizes, wäre dann zu erwarten.
In der vergangenen Woche wurden die neuen ISM-Indizes publiziert.
Der ISM Manufacturing Index stieg auf 55,3 Punkte. Der ISM Index für den Dienstleistungsbereich ging zwar zurück, notiert mit 56,1 Punkten auf einem hohen Niveau. Beide Indizes befinden sich über dem neutralen Niveau von 50 Punkten. Sie bestätigen eine anhaltende Expansion der US-Wirtschaft. Aufgrund der guten Nachrichten von der US-Konjunktur befestigte sich der Ölpreis im Wochenvergleich um +4,8%. Er ist somit um +31% höher als am Jahresbeginn. Die US-Renditen stiegen ebenfalls an (zuletzt auf 2,53%). Der Goldpreis notierte in der Folge leicht schwächer (in USD -0,2%).
Die großen Aktienmärkte sind nach den kräftigen Zugewinnen des ersten Quartals wieder in mittelfristigen Aufwärtstrends. Für den global größten Sektor Technologie gibt es wieder eine Mehrzahl an positiven Revisionen der Gewinnschätzungen für die Gewinne/Aktie. Der unten stehende Chart zeigt den Preischart dieses Sektors für die USA und die Tendenz der Gewinn-Revisionen. Die über dem neutralen Bereich (waagrechte Linie) liegenden Balken zeigen, dass es einen Überhang an positiven Gewinn- revisionen für diesen Sektor gibt. Seit Jahresbeginn hat sich die Situation diesbezüglich zudem wesentlich verbessert. Die Aussichten für weitere Zugewinne dieses wichtigen Sektors sind intakt.
Ausblick: Wir erwarten, dass die positive Tendenz der Aktienmärkte in der nächsten Woche anhalten wird. Im Falle eines Hard Brexit am 12.4. würde vor allem an den europäischen Aktienmärkten die Volatilität stark ansteigen. Die Indizes würden dann voraussichtlich nachgeben. Steigende US-Renditen schränken das mittelfristige Potenzial für einen Goldpreisanstieg, außer im Fall eines Hard-Brexit, ein. Kommende Woche gibt es keine Unternehmensergebnisse globaler Unternehmen.
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