12.02.2019
Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Für 2017 soll dies weiter verstärkt werden. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com)
7:26 Audio hören boersenradio.at im Gespräch mit: Herr Prof. Marcel Fratzscher, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Thema: Einer der größten Faktoren für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung ist der Handelskonflikt zwischen China und den USA. Wir sehen bereits, dass sich dieser in Konjunkturdaten und Unternehmenskennzahlen widerspiegelt. Marcel Fratzscher: "Natürlich hat ein solcher Handelskonflikt Auswirkungen auf die Wirtschaft. Weniger direkt über die Zölle, die erhoben werden, viel mehr durch die Verunsicherung." Doch mit dem Handelskonflikt zwischen China und den USA könnte das Thema noch nicht beendet sein: "Donald Trump wird sich Europa vornehmen, nachdem er mit China fertig ist." Was würde das bedeuten? "Ein Handelskonflikt zwischen den USA und Europa wäre wirklich ein Super-GAU". (Teil 2)
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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)224026
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Fabasoft
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12.02.2019, 1469 Zeichen
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