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Inbox: Ausblick: Märkte sollten einige Tage seitwärts tendieren, bevor sie ihren mittelfristigen Aufwärtstrend fortsetzen


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20.01.2019

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die Erholung der globalen Aktienmarktindizes dauerte in der letzten Woche an. Der Weltaktienindex der entwickelten Märkte und auch der globale Schwellenländerindex stiegen um jeweils +1%. Der US-Leitindex S&P 500 legte um +1,5% zu, der europäische Aktienmarkt stieg um +0,5%.

Die Performance des Weltaktienindex beträgt seit Jahresbeginn +4,9%, der globale Emerging-Market-Index legte um +4,5% zu. Die US-Berichtssaison hat letzte Woche mit der Veröffentlichung einer Vielzahl von Ergebnissen v.a. der Banken begonnen.

Citigroup (Kaufen)

Das Unternehmen berichtete für das vierte Quartal einen Anstieg des Nettogewinns auf USD 4,3 Mrd. (USD 1,64/Aktie). Die hohe Volatilität an den Finanzmärkten führte zu einem Rückgang der Gewinne im Aneihenhandel um -20% auf USD 1,9 Mrd. Zuwächse wurden im US- Privatkundenbereich erzielt. Die operative Marge erreichte 2018 32,2%. Die Eigenkapitalrentabilität für das gesamte Geschäftsjahr 2018 beträgt +9,3%. Die Aussichten für einen Gewinnanstieg in diesem Jahr sind positiv. Der Konsensus erwartet für 2019 einen Zuwachs der Gewinne/Aktie um +13,9%.

JPMorgan Chase (Kaufen)

Auch JPMorgan Chase realisierte im letzten Quartal einen signifkanten Rückgang der Erlöse aus dem Anleihehandel (-18%). Zugewinne wurde in den Bereichen Aktienhandel und bei Beratungsgebühren erzielt. Die Nettozinserträge des Quartals stiegen auf ein Rekordhoch von USD 14,4 Mrd. Die Erlöse der Bank stiegen im Jahresvergleich um +4%, der Nettogewinn legte um +67% auf USD 7,1 Mrd (bzw. USD 1,98/Aktie) zu. Der Erlöszuwachs betrug 2018 +9,4%, der Nettogewinn ist auf USD 32,474 Mrd. (vs. USD 24,4 Mrd. im Jahr 2017) angestiegen. Die operative Marge hat mit 37,4% das höchste Niveau der letzten 20 Jahre erreicht. Die Eigenkapitalrentabilität ist im Sektorvergleich ebenfalls überdurchschnittlich hoch. Sie beträgt 13,3%. Die weiteren Aussichten für Wachtum der Erlöse und Gewinne sind positiv.

Bank of America (Kaufen)

Das Unternehmen erzielte 2018 einen Rekord-Jahresnettogewinn
von USD 26,7 Mrd. ( 2017: USD 16,6 Mrd.). Der Nettogewinn des 4. Quartals lag bei USD 0,7. Er übertraf die Konsensus-Erwartungen. Die Nettoerlöse stiegen um +11% auf USD 13,1 Mrd. Die operative Marge stieg 2018 auf 37,9% (2017: 33,4%), die Eigenkapitaltrentabilität erhöhte sich auf 10,9% (2017: 6,8%). Die weiteren Aussichten sind für das Unternehmen gut. Für 2019 wird vom Konsensus ein Erlösanstieg um +3,4% und ein Anstieg der Gewinne/Aktie um +11,8% erwartet.

UnitedHealth Group (Kaufen)

Das Unternehmen berichtete Ergebnisse, die die Konsensus-Schätzungen übertrafen. Im vierten Quartal wurde ein Erlös von USD 58,4 Mrd. erzielt. Der Nettogewinn betrug USD 3,04 Mrd. (USD 3,1/Aktie). Die Erlöse konnten im letzten Jahr im +12,4% gesteigert werden. Das Unternehmen befindet sich in einer profitablen Wachstums-Situation, die 2019 voraussichtlich andauern sollte. Der vom Konsensus erwartete Anstieg der Gewinne/Aktie beträgt für 2019 +14,1%.

Die Global Economic Surprise Indizes tendieren derzeit uneinheitlich. Sie befinden sich mehrheitlich im negativen Bereich. Dieser Indikator verschlechtert sich weiterhin für die Eurozone. Positiv zu werten ist, dass der Economic Surprise-Index für die USA trotz des aktuellen Regierungs- stillstands stabil gebleiben ist.

Ausblick. Die globalen Aktienmärkte dürften in der kommenden Woche wenig Veränderung zeigen. Nach dem starken Anstieg der letzten Wochen sollten die Märkte einige Tage seitwärts tendieren, bevor sie ihren mittelfristigen Aufwärtstrend fortsetzen.

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