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01.12.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die Zahlen des 3. Quartals lagen etwas unter unseren Erwartungen. Die Mieterlöse gingen aufgrund von Verkäufen um 4,2% auf EUR 56,7 Mio. zurück, auch der FFO 1 lag unter den beiden ersten Quartalen. In der Gesamtschau über die ersten drei Quartale entwickelten sich die Mieteinnahmen mit + 0,9% auf EUR 175,7 Mio. jedoch stabil (like-for-like betrachtet ein Plus von 3%). Deutliche Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen führten zu einem Anstieg des Ergebnisses aus dem Asset Management von knapp 10% auf EUR 134,5 Mio. Die Ergebnisse aus Immobilienverkäufen und Immobilienentwicklungen trugen ebenfalls zum Ergebnis bei, so dass sich das operative Ergebnis von EUR 66,2 Mio. auf EUR 149,7 Mio. verbesserte. Das Konzernergebnis in den ersten drei Quartalen drehte in den positiven Bereich auf EUR 135 Mio. und beinhaltet EUR 90 Mio. Ergebnisanteil und Buchgewinn aus dem CA Immo Verkauf sowie eine Wertminderung auf den S Immo-Anteil (Kurs per 30.9.18 unter Anschaffungspreis von EUR 20). Der FFO I (vor Steuern, exklusive wirtschaftlichem Ergebnis der CA Immo) konnte in den ersten 9 Monaten mehr als verdoppelt werden auf EUR 63 Mio. Im 3. Quartal schwächte sich der FFO 1 gegen über den Vorquartalen jedoch ab. Der EPRA NAV ging auf EUR 27,24 ab gegenüber EUR 28,60 zum 31.12.2017 zurück.
Ausblick. Das Management bestätigte sowohl das FFO 1-Ziel von mehr als EUR 100 Mio. für 2019 als auch die Erhöhung der Dividende für 2018 auf EUR 0,80/Aktie. Eine Unternehmenszusammenführung zwischen Immofinanz und S Immo steht weiter auf der Agenda. Die Q3-Zahlen lagen beim FFO und dem NAV etwas unter unseren Erwartungen. Obwohl es fundamental aufgrund des hohen NAV-Abschlags von fast 25% Kurspotential nach oben gibt, sehen wir keine unmittelbaren Kurstreiber. Auch die Gespräche mit der S Immo über eine mögliche Kombination werden aufgrund der unterschiedlichen Bewertungsniveaus unserer Meinung nach schwierig.
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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)217867
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01.12.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die Strabag steigerte ihre Leistung in den ersten neun Monaten 2018 um 12% auf EUR 11,6 Mrd. insbesondere dank eines starken deutschen Hoch- und Ingenieurbaus sowie dank der Märkte Americas, Österreich und Polen. Der Auftragsbestand kletterte per 30.9. auf rund EUR 18,2 Mrd., ein Plus von 13%. Dank eines positiven Einmaleffektes in Höhe von rund EUR 55 Mio. aus der Vollkonsolidierung des deutschen A8 PPP im 3. Quartal, stieg das EBIT in den ersten drei Quartalen um 75% auf knapp EUR 298,9 Mio. Bereinigt um diesen Einmaleffekt kam das EBIT bei EUR 243,9 Mio. zu liegen, was einer bereinigten EBIT-Marge von 2,3% entspricht. Im 3. Quartal isoliert betrachtet, sehen wir jedoch eine leichte Abschwächung der Profitabilität (bereinigte EBIT-Marge von 5,1% gegenüber 5,5% im Vorjahresquartal), was auf gestiegenen Kostendruck schließen lässt. Unterm Strich legte die STRABAG in den ersten drei Quartalen einen Sprung beim Konzernergebnis von EUR 73,8 Mio. auf EUR 178,3 Mio. hin.
Ausblick. Der Ausblick auf das Gesamtjahr 2018 wurde nochmals angehoben. Das Management erwartet nun eine Bauleistung von spürbar über EUR 15 Mrd. (zuvor: mindestens über EUR 15 Mrd.) und eine EBIT- Marge von 3,3% (zuvor: zumindest 3%). Diese inkludiert nicht den EUR 55 Mio. positiven Einmaleffekt. Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung der Aktie. Trotz der etwas schwächer als erwarteten Profitabilität deutet die neue Guidance auf ein sehr starkes Schlussquartal. Fundamentale Bewertung und Dividendenrendite sprechen ebenfalls für die Aktie, die geringe Liquidität bleibt jedoch ein Wehrmutstropfen.
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AT&S
Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die Zahlen des 3. Quartals lagen etwas unter unseren Erwartungen. Die Mieterlöse gingen aufgrund von Verkäufen um 4,2% auf EUR 56,7 Mio. zurück, auch der FFO 1 lag unter den beiden ersten Quartalen. In der Gesamtschau über die ersten drei Quartale entwickelten sich die Mieteinnahmen mit + 0,9% auf EUR 175,7 Mio. jedoch stabil (like-for-like betrachtet ein Plus von 3%). Deutliche Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen führten zu einem Anstieg des Ergebnisses aus dem Asset Management von knapp 10% auf EUR 134,5 Mio. Die Ergebnisse aus Immobilienverkäufen und Immobilienentwicklungen trugen ebenfalls zum Ergebnis bei, so dass sich das operative Ergebnis von EUR 66,2 Mio. auf EUR 149,7 Mio. verbesserte. Das Konzernergebnis in den ersten drei Quartalen drehte in den positiven Bereich auf EUR 135 Mio. und beinhaltet EUR 90 Mio. Ergebnisanteil und Buchgewinn aus dem CA Immo Verkauf sowie eine Wertminderung auf den S Immo-Anteil (Kurs per 30.9.18 unter Anschaffungspreis von EUR 20). Der FFO I (vor Steuern, exklusive wirtschaftlichem Ergebnis der CA Immo) konnte in den ersten 9 Monaten mehr als verdoppelt werden auf EUR 63 Mio. Im 3. Quartal schwächte sich der FFO 1 gegen über den Vorquartalen jedoch ab. Der EPRA NAV ging auf EUR 27,24 ab gegenüber EUR 28,60 zum 31.12.2017 zurück.
Ausblick. Das Management bestätigte sowohl das FFO 1-Ziel von mehr als EUR 100 Mio. für 2019 als auch die Erhöhung der Dividende für 2018 auf EUR 0,80/Aktie. Eine Unternehmenszusammenführung zwischen Immofinanz und S Immo steht weiter auf der Agenda. Die Q3-Zahlen lagen beim FFO und dem NAV etwas unter unseren Erwartungen. Obwohl es fundamental aufgrund des hohen NAV-Abschlags von fast 25% Kurspotential nach oben gibt, sehen wir keine unmittelbaren Kurstreiber. Auch die Gespräche mit der S Immo über eine mögliche Kombination werden aufgrund der unterschiedlichen Bewertungsniveaus unserer Meinung nach schwierig.
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AT&S
Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)
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