29.10.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Raiffeisen Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem aktuellen wöchentlichen Marktausblick von Raiffeisen Research:
Gab es Anfang letzter Woche noch leichte Hoffnungen auf eine rasche Umkehr des aktuellen Negativtrends, gestützt durch Versprechen von Steuersenkungen und diverse Fiskalmaßnahmen der chinesischen Regierung, wurden diese im Laufe der darauffolgenden Tage schnell wieder zunichte gemacht. Die generell vor- herrschende Risk-Off Stimmung an den Märkten schickte die US-Aktienindizes auf eine Talfahrt, sodass S&P500 und Dow Jones ihre Gewinne seit Anfang des Jahres komplett einbüßten. Als belastender Faktor für die Stimmung an den Märkten treten die anhaltenden geopolitischen Spannungen auf (anhaltender Handelsstreit zwischen USA und China, Iran-Sanktionen, Atomwaffenabkommen mit Russland, Kashoggi-Mordaffäre mit Saudi-Arabien, ...) und drücken das Marktsentiment.
Auch die sich verschärfende Rhetorik im Vorfeld der US-Midterm Elections dürfte ihren Teil beitragen, sowie enttäuschende US-Immobilienzahlen. Für in China agierende Unternehmen könnte die dortige Wachstumsverlangsamung problematisch werden. Generell verläuft die Berichtsaison aber bisher äußerst positiv: so hat bisher knapp ein Drittel der Unternehmen berichtet, wovon 86 % die Gewinnerwartungen übertreffen konnten, mit einem erwarteten Gewinnwachstum von mittlerweile knapp 23 %. Auch die fundamentalen Zahlenbleiben nach wie vor unterstützend, was unsere Einschätzung bzgl. der jetzigen Entwicklung unterstreicht (siehe: What‘s Hot: Aktienmärkte – buy the dip or sell the rip?) und gängige Vorlaufindikatoren für Bärenmärkte schweigen bisher ebenfalls.
Insofern erwarten wir, dass sich durch die aktuelle Korrektur an den Aktienmärkte eine Kaufgelegenheit bieten wird, die wir dann für eine deutliche Aufstockung unserer Aktienquote nutzen würden. Diesen Punkt sehen wir abernoch nicht erreicht: Zum einen würde es erst eine Bodenbildung (wie bei den Korrekturen Anfang des Jahres) benötigen, zum anderen hat bisher noch keiner unserer wichtigsten kurzfristigen Aktienmarktindikatoren (Vola-Indikator, etc.) ein kurzfristiges Kaufsignal gegeben. Sobald es hier zu einem Signal kommt, werden wir eine entsprechende Kurzmitteilung versenden.
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Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Strabag, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Zumtobel, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, RBI, VIG, Mayr-Melnhof, Lenzing, DO&CO, Pierer Mobility, Porr, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Wienerberger, UBM, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag.
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Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
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29.10.2018, 2787 Zeichen
29.10.2018
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Gab es Anfang letzter Woche noch leichte Hoffnungen auf eine rasche Umkehr des aktuellen Negativtrends, gestützt durch Versprechen von Steuersenkungen und diverse Fiskalmaßnahmen der chinesischen Regierung, wurden diese im Laufe der darauffolgenden Tage schnell wieder zunichte gemacht. Die generell vor- herrschende Risk-Off Stimmung an den Märkten schickte die US-Aktienindizes auf eine Talfahrt, sodass S&P500 und Dow Jones ihre Gewinne seit Anfang des Jahres komplett einbüßten. Als belastender Faktor für die Stimmung an den Märkten treten die anhaltenden geopolitischen Spannungen auf (anhaltender Handelsstreit zwischen USA und China, Iran-Sanktionen, Atomwaffenabkommen mit Russland, Kashoggi-Mordaffäre mit Saudi-Arabien, ...) und drücken das Marktsentiment.
Auch die sich verschärfende Rhetorik im Vorfeld der US-Midterm Elections dürfte ihren Teil beitragen, sowie enttäuschende US-Immobilienzahlen. Für in China agierende Unternehmen könnte die dortige Wachstumsverlangsamung problematisch werden. Generell verläuft die Berichtsaison aber bisher äußerst positiv: so hat bisher knapp ein Drittel der Unternehmen berichtet, wovon 86 % die Gewinnerwartungen übertreffen konnten, mit einem erwarteten Gewinnwachstum von mittlerweile knapp 23 %. Auch die fundamentalen Zahlenbleiben nach wie vor unterstützend, was unsere Einschätzung bzgl. der jetzigen Entwicklung unterstreicht (siehe: What‘s Hot: Aktienmärkte – buy the dip or sell the rip?) und gängige Vorlaufindikatoren für Bärenmärkte schweigen bisher ebenfalls.
Insofern erwarten wir, dass sich durch die aktuelle Korrektur an den Aktienmärkte eine Kaufgelegenheit bieten wird, die wir dann für eine deutliche Aufstockung unserer Aktienquote nutzen würden. Diesen Punkt sehen wir abernoch nicht erreicht: Zum einen würde es erst eine Bodenbildung (wie bei den Korrekturen Anfang des Jahres) benötigen, zum anderen hat bisher noch keiner unserer wichtigsten kurzfristigen Aktienmarktindikatoren (Vola-Indikator, etc.) ein kurzfristiges Kaufsignal gegeben. Sobald es hier zu einem Signal kommt, werden wir eine entsprechende Kurzmitteilung versenden.
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Crash
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