Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





ATX-Trends: OMV, Palfinger, EVN, Zumtobel ...

05.10.2018, 5110 Zeichen

An Europas wichtigsten Aktienmärkten ist am Donnerstag die Risikoscheu der Anleger wieder zurückgekehrt. Die Angst vor schnelleren Zinserhöhungen in den USA mit all ihren Folgeeffekten griff um sich. So endete der Tag für die wichtigsten Indices mit Abschlägen, allerdings konnten sich die Märkte von den Tagestiefs erholen. Gefragt waren lediglich Banken- und Versicherungstitel, diese beiden Sektoren konnten den Tag mit Zuwächsen beenden. Besonders Intesa Sanpaolo und Axa waren gesucht, diese beiden Titel beendeten Tag mit Aufschlägen von 2,2% beziehungsweise 1,9%. Am schwächsten waren die Immobilientitel, die wie gewohnt äußerst sensibel auf Zinsdiskussionen reagierten, diese Branche musste fast 3,0% Abschlag hinnehmen. Unibail-Rodamco war hier einer der schwächsten Titel mit einem Tagesverlust von knapp 3,8%. Auch Konsumgüterwerte erlebten einen schlechten Tag, vor allem die Luxusgüterbranche geriet aus der Gunst der Anleger, LVMH beispielsweise musste 4,9% abgeben, auch Moncler, Burberry oder Kering beendeten den Tag deutlich tiefer. Continental litt unter einer negativen Studie von BNP Paribas und musste einen Abschlag von 3,8% verbuchen.

Gegen das negative europäische Umfeld konnte sich der ATX gut behaupten und einen weiteren Gewinntag verzeichnen, das österreichische Börsenbarometer ging mit einem knappen Aufschlag von 0,1% aus dem Handel. Auch in Österreich waren die Bankentitel stark, Erste Group verzeichnete ein Plus von 2,8%, Bawag konnte ein Plus von 0,2% in den Schluss retten, lediglich Raiffeisen schloss 0,1% schwächer. Sehr gesucht war auch OMV , dieser Titel konnte mit einer 1,4% höheren Notierung schliessen. OMV und GAZPROM wollen enger zusammenarbeiten. Gestern haben die beiden Unternehmenschefs eine "Absichtserklärung zur strategischen Kooperation" unterzeichnet. Am Mittwoch hatten sich OMV und Gazprom auf eine Kaufvariante für die geplante Beteiligung am großen Urengoy-Gasfeld in Westsibirien geeinigt. Im Gegensatz dazu musste Schoeller-Bleckmann einen relativ deutlichen Abschlag von 2,7% verzeichnen. Zu den Gewinnern zählte auch Zumtobel mit einem Plus von 2,5%, gesucht war auch Palfinger , wo ein Zuwachs von 2,4% verzeichnet werden konnte. Unter Druck kamen die Versorger, Verbund erlitt einen deutlichen Abschlag von 4,0%, auch EVN musste 2,1% abgeben. Kapsch TrafficComm litt unter Gewinnmitnahmen und verzeichnete ein deutliches Minus von 4,1%.

Angst vor schneller als erwartet steigenden Zinsen prägte auch das Börsegeschehen in den USA. Nach dem überraschend guten ADP-Beschäftigungsreport erhöhten Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell die Befürchtungen, dass die Zinsschraube schneller als erwartet angezogen werden könnte. Allerdings konnten sich auch in den USA die Indices von den Tagestiefstständen deutlich erholen. Besonders schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden die Technologiewerte, der Nasdaq -index musste 1,8% abgeben. Branchengrößen wie Amazon und Apple litten unter Spekulationen, nach denen China bei diversen US-Unternehmen Spionagechips eingeschleust haben soll. Amazon und Apple beendeten den Tag mit einer jeweils 2,2% tieferen Notierung, die Google Mutter Alphabet büßte sogar 2,9% ein. Auch die zuletzt stark gelaufenen Industrietitel litten unter Gewinnmitnahmen, Boeing und Caterpillar schlossen mit Abschlägen von bis zu 1,0%. Eine positive Ausnahme war Eli Lilly, der Pharmakonzern hatte bei einer experimentellen Studie mit einem Diabetes-Wirkstoff überzeugende Ergebnisse gemeldet und konnte ein Plus von 4,0% erzielen. Aktien von Barnes & Noble sprangen ferner wegen Übernahmephantasie um fast 22,0% in die Höhe. Der Buchhändler hatte mitgeteilt, bei einigen Parteien auf Kaufinteresse gestoßen zu sein und einen Verkauf strategisch in Erwägung zu ziehen.

Deutlich abgeben mussten die Ölpreise, Brent verlor 2,0%, bei WTI betrug das Minus sogar 2,7%. Goldschloss nach einigen Zuwächsen während des Tages am Ende dann doch relativ unverändert bei rund 1.200 US-Dollar. Der Euro konnte sich gegen den US-Dollar gut behaupten, gegen Ende des Tages wurde das Währungspaar bei einem Wert von rund 1,151 gehandelt.

Vorbörslich sind die europ. Börsen schwächer praktisch unverändert indiziert. Die asiatischen Märkte schließen abermals mit roten Vorzeichen. Von der Unternehmensseite ist es weiterhin relativ ruhig. Von der Makroseite gibt es heute Nachmittag Arbeitsmarktdaten aus den USA.

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN


OMV AG

Nachdem vor zwei Tagen bereits ein „Basic Sale Agreement“ bezüglich der Achimov-Formation des Urengoi-Erdgas- und Kondensatfeldes zwischen dem heimischen Öl- und Gasproduzenten OMV und Gazprom unterzeichnet wurde, gab OMV gestern bekannt, dass nun des Weiteren eine Absichtserklärung zur strategischen Kooperation zwischen beiden Unternehmen vereinbart wurde. Darin wird vorgesehen ein gemeinsames Koordinationskomitee für die Zusammenarbeit im Erdgasbereich – sowohl Upstream wie auch Downstream, in Wissenschaft und Technologie sowie zur Personalweiterbildung zu gründen. In Österreich stellt die OMV für Gazprom den wichtigsten Partner in den Bereichen Gasproduktion, Transport und Versorgung dar.


(05.10.2018)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S14/15: Ricardo-José Vybiral




Amazon
Akt. Indikation:  158.26 / 158.68
Uhrzeit:  08:19:40
Veränderung zu letztem SK:  0.32%
Letzter SK:  157.96 ( 0.52%)

Apple
Akt. Indikation:  202.60 / 203.00
Uhrzeit:  08:19:55
Veränderung zu letztem SK:  0.15%
Letzter SK:  202.50 ( 1.03%)

Gazprom
Akt. Indikation:  2.56 / 2.59
Uhrzeit:  17:30:24
Veränderung zu letztem SK:  -4.35%
Letzter SK:  2.69 ( -17.99%)

Gold Letzter SK:  2.69 ( 0.45%)
OMV
Akt. Indikation:  38.88 / 38.94
Uhrzeit:  08:17:23
Veränderung zu letztem SK:  -0.08%
Letzter SK:  38.94 ( 1.20%)



 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Strabag, Zumtobel, Porr, Bawag, Rosgix, Telekom Austria, AT&S, CA Immo, Erste Group, ams-Osram, BTV AG, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Palfinger, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

Frequentis
Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Jeff Bezos, Fritz Mostböck

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Deutsche Bank, LLB Invest, Uniqa, SGL C...

» SportWoche Podcast #123: Hans Huber und Christian Drastil über persönlic...

» Österreich-Depots: Stärker ins Wochenende (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 23.8.: Robert Ottel, Porr, KTM (Börse Geschichte) (Börse...

» Reingehört bei Uniqa (boersen radio.at)

» PIR-News: Aktienkäufe bei Frequentis, Research zu Porr (Christine Petzwi...

» Nachlese: Deutsche Bank, Marinomed, Natalie Dietrich (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #722: LLB Invest klärt zu Marinomed auf, Uniqa Sustai...

» Börsenradio Live-Blick 23/8: DAX mit Sommerloch-Volumina erneut fester, ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A339C0
AT0000A2VYE4
AT0000A3C5E0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1673

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S14/14: Natalie Dietrich

    Natalie Dietrich hat mit ihrer Kosmetik-Firma Marlie+Fengg vor kurzem ein Crowdfunding erfolgreich abgeschlossen, auch die Bank Austria spielte dabei eine wichtige Rolle und - was das Produkt betri...

    Books josefchladek.com

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books

    Walker Evans
    Many are Called
    1966
    Houghton Mifflin

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox


    05.10.2018, 5110 Zeichen

    An Europas wichtigsten Aktienmärkten ist am Donnerstag die Risikoscheu der Anleger wieder zurückgekehrt. Die Angst vor schnelleren Zinserhöhungen in den USA mit all ihren Folgeeffekten griff um sich. So endete der Tag für die wichtigsten Indices mit Abschlägen, allerdings konnten sich die Märkte von den Tagestiefs erholen. Gefragt waren lediglich Banken- und Versicherungstitel, diese beiden Sektoren konnten den Tag mit Zuwächsen beenden. Besonders Intesa Sanpaolo und Axa waren gesucht, diese beiden Titel beendeten Tag mit Aufschlägen von 2,2% beziehungsweise 1,9%. Am schwächsten waren die Immobilientitel, die wie gewohnt äußerst sensibel auf Zinsdiskussionen reagierten, diese Branche musste fast 3,0% Abschlag hinnehmen. Unibail-Rodamco war hier einer der schwächsten Titel mit einem Tagesverlust von knapp 3,8%. Auch Konsumgüterwerte erlebten einen schlechten Tag, vor allem die Luxusgüterbranche geriet aus der Gunst der Anleger, LVMH beispielsweise musste 4,9% abgeben, auch Moncler, Burberry oder Kering beendeten den Tag deutlich tiefer. Continental litt unter einer negativen Studie von BNP Paribas und musste einen Abschlag von 3,8% verbuchen.

    Gegen das negative europäische Umfeld konnte sich der ATX gut behaupten und einen weiteren Gewinntag verzeichnen, das österreichische Börsenbarometer ging mit einem knappen Aufschlag von 0,1% aus dem Handel. Auch in Österreich waren die Bankentitel stark, Erste Group verzeichnete ein Plus von 2,8%, Bawag konnte ein Plus von 0,2% in den Schluss retten, lediglich Raiffeisen schloss 0,1% schwächer. Sehr gesucht war auch OMV , dieser Titel konnte mit einer 1,4% höheren Notierung schliessen. OMV und GAZPROM wollen enger zusammenarbeiten. Gestern haben die beiden Unternehmenschefs eine "Absichtserklärung zur strategischen Kooperation" unterzeichnet. Am Mittwoch hatten sich OMV und Gazprom auf eine Kaufvariante für die geplante Beteiligung am großen Urengoy-Gasfeld in Westsibirien geeinigt. Im Gegensatz dazu musste Schoeller-Bleckmann einen relativ deutlichen Abschlag von 2,7% verzeichnen. Zu den Gewinnern zählte auch Zumtobel mit einem Plus von 2,5%, gesucht war auch Palfinger , wo ein Zuwachs von 2,4% verzeichnet werden konnte. Unter Druck kamen die Versorger, Verbund erlitt einen deutlichen Abschlag von 4,0%, auch EVN musste 2,1% abgeben. Kapsch TrafficComm litt unter Gewinnmitnahmen und verzeichnete ein deutliches Minus von 4,1%.

    Angst vor schneller als erwartet steigenden Zinsen prägte auch das Börsegeschehen in den USA. Nach dem überraschend guten ADP-Beschäftigungsreport erhöhten Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell die Befürchtungen, dass die Zinsschraube schneller als erwartet angezogen werden könnte. Allerdings konnten sich auch in den USA die Indices von den Tagestiefstständen deutlich erholen. Besonders schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden die Technologiewerte, der Nasdaq -index musste 1,8% abgeben. Branchengrößen wie Amazon und Apple litten unter Spekulationen, nach denen China bei diversen US-Unternehmen Spionagechips eingeschleust haben soll. Amazon und Apple beendeten den Tag mit einer jeweils 2,2% tieferen Notierung, die Google Mutter Alphabet büßte sogar 2,9% ein. Auch die zuletzt stark gelaufenen Industrietitel litten unter Gewinnmitnahmen, Boeing und Caterpillar schlossen mit Abschlägen von bis zu 1,0%. Eine positive Ausnahme war Eli Lilly, der Pharmakonzern hatte bei einer experimentellen Studie mit einem Diabetes-Wirkstoff überzeugende Ergebnisse gemeldet und konnte ein Plus von 4,0% erzielen. Aktien von Barnes & Noble sprangen ferner wegen Übernahmephantasie um fast 22,0% in die Höhe. Der Buchhändler hatte mitgeteilt, bei einigen Parteien auf Kaufinteresse gestoßen zu sein und einen Verkauf strategisch in Erwägung zu ziehen.

    Deutlich abgeben mussten die Ölpreise, Brent verlor 2,0%, bei WTI betrug das Minus sogar 2,7%. Goldschloss nach einigen Zuwächsen während des Tages am Ende dann doch relativ unverändert bei rund 1.200 US-Dollar. Der Euro konnte sich gegen den US-Dollar gut behaupten, gegen Ende des Tages wurde das Währungspaar bei einem Wert von rund 1,151 gehandelt.

    Vorbörslich sind die europ. Börsen schwächer praktisch unverändert indiziert. Die asiatischen Märkte schließen abermals mit roten Vorzeichen. Von der Unternehmensseite ist es weiterhin relativ ruhig. Von der Makroseite gibt es heute Nachmittag Arbeitsmarktdaten aus den USA.

    UNTERNEHMENSNACHRICHTEN


    OMV AG

    Nachdem vor zwei Tagen bereits ein „Basic Sale Agreement“ bezüglich der Achimov-Formation des Urengoi-Erdgas- und Kondensatfeldes zwischen dem heimischen Öl- und Gasproduzenten OMV und Gazprom unterzeichnet wurde, gab OMV gestern bekannt, dass nun des Weiteren eine Absichtserklärung zur strategischen Kooperation zwischen beiden Unternehmen vereinbart wurde. Darin wird vorgesehen ein gemeinsames Koordinationskomitee für die Zusammenarbeit im Erdgasbereich – sowohl Upstream wie auch Downstream, in Wissenschaft und Technologie sowie zur Personalweiterbildung zu gründen. In Österreich stellt die OMV für Gazprom den wichtigsten Partner in den Bereichen Gasproduktion, Transport und Versorgung dar.


    (05.10.2018)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S14/15: Ricardo-José Vybiral




    Amazon
    Akt. Indikation:  158.26 / 158.68
    Uhrzeit:  08:19:40
    Veränderung zu letztem SK:  0.32%
    Letzter SK:  157.96 ( 0.52%)

    Apple
    Akt. Indikation:  202.60 / 203.00
    Uhrzeit:  08:19:55
    Veränderung zu letztem SK:  0.15%
    Letzter SK:  202.50 ( 1.03%)

    Gazprom
    Akt. Indikation:  2.56 / 2.59
    Uhrzeit:  17:30:24
    Veränderung zu letztem SK:  -4.35%
    Letzter SK:  2.69 ( -17.99%)

    Gold Letzter SK:  2.69 ( 0.45%)
    OMV
    Akt. Indikation:  38.88 / 38.94
    Uhrzeit:  08:17:23
    Veränderung zu letztem SK:  -0.08%
    Letzter SK:  38.94 ( 1.20%)



     

    Bildnachweis

    1.

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Strabag, Zumtobel, Porr, Bawag, Rosgix, Telekom Austria, AT&S, CA Immo, Erste Group, ams-Osram, BTV AG, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Palfinger, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Frequentis
    Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Jeff Bezos, Fritz Mostböck

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Deutsche Bank, LLB Invest, Uniqa, SGL C...

    » SportWoche Podcast #123: Hans Huber und Christian Drastil über persönlic...

    » Österreich-Depots: Stärker ins Wochenende (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 23.8.: Robert Ottel, Porr, KTM (Börse Geschichte) (Börse...

    » Reingehört bei Uniqa (boersen radio.at)

    » PIR-News: Aktienkäufe bei Frequentis, Research zu Porr (Christine Petzwi...

    » Nachlese: Deutsche Bank, Marinomed, Natalie Dietrich (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #722: LLB Invest klärt zu Marinomed auf, Uniqa Sustai...

    » Börsenradio Live-Blick 23/8: DAX mit Sommerloch-Volumina erneut fester, ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A339C0
    AT0000A2VYE4
    AT0000A3C5E0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1673

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S14/14: Natalie Dietrich

      Natalie Dietrich hat mit ihrer Kosmetik-Firma Marlie+Fengg vor kurzem ein Crowdfunding erfolgreich abgeschlossen, auch die Bank Austria spielte dabei eine wichtige Rolle und - was das Produkt betri...

      Books josefchladek.com

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
      Index Naturae
      2023
      Skinnerboox