01.09.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Aufgrund der im Vorjahr getätigten Immobilienverkäufe gingen die laufenden Erlöse wie erwartet von EUR 97,5 Mio. auf EUR 91 Mio. zurück, dabei konnten geringere Mieterlöse durch erhöhte Umsätze aus der Hotelbewirtschaftung teilweise kompensiert werden. Das EBIT lag mit EUR 54,4 Mio. ebenfalls deutlich unter dem des Vorjahres (EUR 108,9 Mio.), das allerdings von hohen Aufwertungsgewinnen profitierte. Der FFO I konnte jedoch auf einen Rekordwert von EUR 34,4 Mio. gesteigert werden, was in erster Linie an den hohen Dividendenzahlungen der Beteiligungen an Immofinanz und CA Immo lag, aber auch auf geringere Finanzierungsaufwendungen zurückzuführen war. Der EPRA NAV stieg trotz Dividendenzahlung auf EUR 17,96.
Ausblick. Die zuletzt getätigten Zukäufe und Projektentwicklungen werden die Mieterlöse mittelfristig wieder deutlich erhöhen. Aktuell konzentriert sich das Unternehmen auf kleinere Städte in Deutschland mit großem Wachstumspotenzial wie beispielsweise Leipzig, Rostock und Kiel. Wie bereits erwähnt, rechnen wir nach kartellrechtlicher Genehmigung des Einstiegs der Immofinanz in die S Immo mit einem Angebot an den Streubesitz. Dieser sollte zumindest den EUR 20 pro Aktie entsprechen, den die Immofinanz Pecik bzw. Benko bereit war zu zahlen.
CA Immo Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
Immofinanz Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
S Immo Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
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s_immo_streubesitz-angebot_sollte_bei_mindestens_200_euro_liegen
Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, RBI, Pierer Mobility, OMV, RHI Magnesita, DO&CO, Kapsch TrafficCom, FACC, AT&S, CA Immo, Lenzing, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)210094
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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01.09.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Aufgrund der im Vorjahr getätigten Immobilienverkäufe gingen die laufenden Erlöse wie erwartet von EUR 97,5 Mio. auf EUR 91 Mio. zurück, dabei konnten geringere Mieterlöse durch erhöhte Umsätze aus der Hotelbewirtschaftung teilweise kompensiert werden. Das EBIT lag mit EUR 54,4 Mio. ebenfalls deutlich unter dem des Vorjahres (EUR 108,9 Mio.), das allerdings von hohen Aufwertungsgewinnen profitierte. Der FFO I konnte jedoch auf einen Rekordwert von EUR 34,4 Mio. gesteigert werden, was in erster Linie an den hohen Dividendenzahlungen der Beteiligungen an Immofinanz und CA Immo lag, aber auch auf geringere Finanzierungsaufwendungen zurückzuführen war. Der EPRA NAV stieg trotz Dividendenzahlung auf EUR 17,96.
Ausblick. Die zuletzt getätigten Zukäufe und Projektentwicklungen werden die Mieterlöse mittelfristig wieder deutlich erhöhen. Aktuell konzentriert sich das Unternehmen auf kleinere Städte in Deutschland mit großem Wachstumspotenzial wie beispielsweise Leipzig, Rostock und Kiel. Wie bereits erwähnt, rechnen wir nach kartellrechtlicher Genehmigung des Einstiegs der Immofinanz in die S Immo mit einem Angebot an den Streubesitz. Dieser sollte zumindest den EUR 20 pro Aktie entsprechen, den die Immofinanz Pecik bzw. Benko bereit war zu zahlen.
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Vor den Toren der S-Immo, 30.4.2018
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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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