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14.08.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Mayr-Melnhof (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

In einem ausgewogenen Marktumfeld verzeichneten beide Divisionen anhaltend hohe Auslastung. Das betriebliche Ergebnis des Konzerns stieg um rund 12 % gegenüber der Vorjahresperiode. Den Beitrag hierzu lieferte die Kartondivision, welche insbesondere von höheren Durchschnittspreisen profitierte. Die Packagingdivision konnte weiter wachsen, ein starker Anstieg der Inputkosten, vor allem bei Karton, drückte aber auf das Ergebnis. Notwendige Preiserhöhungen sind schwer realisierbar.

Trotz solider Auslastung der Werke ist die Fortführung des hohen Ergebnisniveaus eine Herausforderung für die zweite Jahreshälfte.

Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns stiegen um 1,8 % von 1.150,3 Mio. EUR auf 1.170,6 Mio. EUR, wobei der Zuwachs aus beiden Divisionen resultierte.

Das betriebliche Ergebnis lag mit 114,3 Mio. EUR um 12,2 Mio. EUR bzw. 11,9 % über dem Vorjahreswert (1. HJ 2017: 102,1 Mio. EUR). Einem deutlichen Ergebnisanstieg in der Kartondivision stand ein Rück- gang in der Packagingdivision gegenüber. Die Operating Margin des Konzerns erreichte 9,8 % nach 8,9 % in den ersten sechs Monaten 2017.

Die Finanzerträge beliefen sich auf 0,6 Mio. EUR (1. HJ 2017: 1,3 Mio. EUR), die Finanzaufwendungen auf -3,0 Mio. EUR (1. HJ 2017: -2,9 Mio. EUR). Das „Sonstige Finanzergebnis – netto“ reduzierte sich auf -0,1 Mio. EUR nachdem im Vorjahr im Zuge der Entkonsolidierung der tunesischen Packaging-Gesellschaf- ten ein Einmalaufwand aus der kumulierten Währungsumrechnung von 2,3 Mio. EUR zu verbuchen war.

Das Ergebnis vor Steuern stieg folglich um 15,3 % auf 111,8 Mio. EUR (1. HJ 2017: 97,0 Mio. EUR). Die Steuern vom Einkommen und Ertrag betrugen 28,1 Mio. EUR nach 25,1 Mio. EUR im ersten Halbjahr des Vorjahres. Der effektive Konzernsteuersatz blieb mit 25,1 % (1. HJ 2017: 25,9 %) weitgehend unverändert.

Der Periodenüberschuss erreichte mit 83,7 Mio. EUR einen Zuwachs von 16,4 % gegenüber dem Ver- gleichswert des Vorjahres (1. HJ 2017: 71,9 Mio. EUR). Dies entspricht 7,2 % (1. HJ 2017: 6,3 %) der Um- satzerlöse. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 3,58 EUR auf 4,17 EUR.

Das Gesamtvermögen des Konzerns lag mit 2.015,1 Mio. EUR per Ende Juni 2018 nahe am Vergleichs- wert zum Ultimo 2017 (2.013,4 Mio. EUR). Das Eigenkapital erhöhte sich von 1.318,6 Mio. EUR auf 1.327,7 Mio. EUR, wobei dem im Wesentlichen ergebnisbedingten Zuwachs die Dividendenzahlung als Abzugsposition gegenüberstand.

Die Finanzverbindlichkeiten, welche überwiegend langfristigen Charakter haben, erhöhten sich leicht von 212,5 Mio. EUR auf 215,7 Mio. EUR. Die verfügbaren Mittel des Konzerns blieben mit 200,6 Mio. EUR gegenüber dem Ultimo des Vorjahres (31. Dezember 2017: 200,7 Mio. EUR) weitgehend unverändert. Ent- sprechend erhöhte sich die Nettoverschuldung des Konzerns von 11,8 Mio. EUR zum 31. Dezember 2017 auf 15,1 Mio. EUR zum 30. Juni 2018.

Die langfristigen Vermögenswerte reduzierten sich insbesondere infolge niedrigerer Investitionen auf 1.004,6 Mio. EUR (31. Dezember 2017: 1.013,1 Mio. EUR). Die kurzfristigen Vermögenswerte lagen mit 1.010,5 Mio. EUR vor allem aufgrund gestiegener Forderungen aus Lieferungen und Leistungen leicht über dem Wert zum Jahresende 2017 (1.000,3 Mio. EUR).

Die Nachfrage auf unseren europäischen Hauptmärkten zeigt sich weiterhin ausgewogen aber ohne frische Impulse. Entsprechend erwarten wir anhaltend hohe Auslastung in beiden Divisionen aber auch zunehmende Wettbewerbsintensität. Aufgrund des allgemeinen Kostenauftriebes bleibt unser Fokus auf eine konsequente Preispolitik sowie weitere Rationalisierungen zur Behauptung der Ergebnisqualität des Konzerns gerichtet. Gleichzeitig werden strukturelle Verbesserungen im Produktportfolio und in der Ausrichtung unserer Betriebe gezielt weitergeführt, wobei die laufende Investitionstätigkeit dem lang- jährigen Durchschnitt folgt. Die Behauptung der hohen Ertragskraft des ersten Halbjahres in der zweiten Jahreshälfte ist Ziel und Herausforderung zugleich.

Der Fortsetzung unseres langfristigen Wachstumskurses gilt anhaltend hohes Augenmerk.

Wir sind nicht unbedingt eine Aktie für Herrn Soros. Wilhelm Hörmanseder, CEO Mayr-Melnhof



Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Porr mit grösstem Baulos in Österreichs Geschichte: Pfons-Brenner


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PORR Konsortium baut europäisches Tunnel-Jahrhundertprojekt

Wien, 14. August 2018. Formaler Abschluss der Auftragserteilung. Das Auftragsschreiben über das Bauvorhaben wurde am Freitag, den 10. August 2018 von den Vertretern des PORR Konsortiums, bestehend aus der PORR, ihrer im vergangenen Jahr erworbenen Tochter Hinteregger und Joint Venture Partnern aus Italien sowie dem Vorstand der Brenner Basistunnel Gesellschaft unterzeichnet. Der Zuschlag an die PORR für das größte Baulos in Österreichs Geschichte wurde zuletzt im Juli vom Bundesverwaltungsgericht erneut bestätigt. Die Bauarbeiten des Brenner Basistunnels in Wolf/Steinach starten in Kürze. Die Bauzeit beträgt rd. 6 Jahre, das Auftragsvolumen rd. EUR 1 Mrd.

„Wir sind sehr stolz darauf, den Zuschlag für das bislang größte Tunnelprojekt Österreichs erhalten zu haben. Das rund 18 km lange Baulos ‚Pfons-Brenner‘ stellt aufgrund der komplexen geologischen Gegebenheiten und den beschränkten Platzverhältnissen eine anspruchsvolle Herausforderung dar“, so PORR CEO Karl-Heinz Strauss. „Ein Bauvorhaben mit einem Volumen von rund 1 Milliarde schafft man nur mit der entsprechenden Kompetenz, ganz in der Philosophie der PORR.“

 

Der Bauabschnitt H51 umfasst die Errichtung von zwei Haupttunnelröhren zwischen Pfons und Brenner, rund neun Kilometer Erkundungsstollen und die Nothalte- und Überleitstelle bei St. Jodok. Die beiden eingleisigen Haupttunnelröhren werden vorrangig mit Tunnelbohrmaschinen mit einem Ausbruchdurchmesser von 
10,37 m aufgefahren. So lässt sich eine Strecke von bis zu 30 m pro Tag und Tunnelbohrmaschine vortreiben. Der Ausbruch des geplanten Erkundungsstollens erfolgt durch Sprengvortrieb mit Spritzbetonsicherung. Die komplette Versorgung findet über einen einzigen Zugangsstollen statt. 

 

Die PORR verfügt über Erfahrung von mehr als 600 km Tunnelvortrieb und hat bereits für den Brenner Basistunnel einen Erkundungs- und Zugangstunnel gebaut.

 

Alle Daten und Fakten auf einen Blick:

 

Projektname                           Baulos BBT H51 Pfons-Brenner 

Auftraggeber                           BBT SE Galleria di Base del Brennero - Brenner Basistunnel Gesellschaft

ARGE                                       PORR Bau GmbH, G. Hinteregger & Söhne Baugesellschaft m.b.H., Società Italiana per Condotte d’Acqua S.p.A., Itinera S.p.A

Fertigstellungsfrist                  74 Monate 

Projekttyp                               Planen und Bauen 

Vertragswert                           rd. EUR 966 Mio. 

 


(v.l.n.r.) Herr Johann Hager (BBT), Herr Jens Klitzen (PORR), Herr Manfred Bauer (GHS/PORR), Frau Maddalena Bonamini (BBT), Herr Hans Köhler (PORR), Herr Rainer Rengshausen (PORR), Herr Konrad Bergmeister (BBT), Herr Giampaolo Tita (Condotte), Herr Ernesto Guerreri (Condotte), Herr Andrea Ottolin (Condotte), Herr Karl Pichler (BBT).


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    In einem ausgewogenen Marktumfeld verzeichneten beide Divisionen anhaltend hohe Auslastung. Das betriebliche Ergebnis des Konzerns stieg um rund 12 % gegenüber der Vorjahresperiode. Den Beitrag hierzu lieferte die Kartondivision, welche insbesondere von höheren Durchschnittspreisen profitierte. Die Packagingdivision konnte weiter wachsen, ein starker Anstieg der Inputkosten, vor allem bei Karton, drückte aber auf das Ergebnis. Notwendige Preiserhöhungen sind schwer realisierbar.

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    Das betriebliche Ergebnis lag mit 114,3 Mio. EUR um 12,2 Mio. EUR bzw. 11,9 % über dem Vorjahreswert (1. HJ 2017: 102,1 Mio. EUR). Einem deutlichen Ergebnisanstieg in der Kartondivision stand ein Rück- gang in der Packagingdivision gegenüber. Die Operating Margin des Konzerns erreichte 9,8 % nach 8,9 % in den ersten sechs Monaten 2017.

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    Der Periodenüberschuss erreichte mit 83,7 Mio. EUR einen Zuwachs von 16,4 % gegenüber dem Ver- gleichswert des Vorjahres (1. HJ 2017: 71,9 Mio. EUR). Dies entspricht 7,2 % (1. HJ 2017: 6,3 %) der Um- satzerlöse. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 3,58 EUR auf 4,17 EUR.

    Das Gesamtvermögen des Konzerns lag mit 2.015,1 Mio. EUR per Ende Juni 2018 nahe am Vergleichs- wert zum Ultimo 2017 (2.013,4 Mio. EUR). Das Eigenkapital erhöhte sich von 1.318,6 Mio. EUR auf 1.327,7 Mio. EUR, wobei dem im Wesentlichen ergebnisbedingten Zuwachs die Dividendenzahlung als Abzugsposition gegenüberstand.

    Die Finanzverbindlichkeiten, welche überwiegend langfristigen Charakter haben, erhöhten sich leicht von 212,5 Mio. EUR auf 215,7 Mio. EUR. Die verfügbaren Mittel des Konzerns blieben mit 200,6 Mio. EUR gegenüber dem Ultimo des Vorjahres (31. Dezember 2017: 200,7 Mio. EUR) weitgehend unverändert. Ent- sprechend erhöhte sich die Nettoverschuldung des Konzerns von 11,8 Mio. EUR zum 31. Dezember 2017 auf 15,1 Mio. EUR zum 30. Juni 2018.

    Die langfristigen Vermögenswerte reduzierten sich insbesondere infolge niedrigerer Investitionen auf 1.004,6 Mio. EUR (31. Dezember 2017: 1.013,1 Mio. EUR). Die kurzfristigen Vermögenswerte lagen mit 1.010,5 Mio. EUR vor allem aufgrund gestiegener Forderungen aus Lieferungen und Leistungen leicht über dem Wert zum Jahresende 2017 (1.000,3 Mio. EUR).

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