10.08.2018, 8228 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER
Gemba (EARNINGS): Here you are: http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/bechtle-mit-sehr-starkem-zweiten-quartal/?newsID=1089397 Umsatz und Ergebnis legen zweistellig zu EBT-Marge über Vorjahr Ausblick für das Gesamtjahr erhöht (10.08. 08:25)
Trader1804V (12HGMB): Dropbox hat gestern Abend Zahlen gemeldet die bei Umsatz leicht und beim Gewinn je Aktie mit 0,11 USD deutlich über den erwarteten 0.07 USD lag. Daraufhin habe ich mich entschlossen die Position leicht zu erhöhen .Die Aktie kam nachbörslich um ca. 8 Prozent zurück hatte aber im Börslichen Handel allerdings 9 Prozent hinzugewonnen. Meiner Meinung nach hat Dropbox eine goldene Zukunft vor allem wenn man sich die Wachstumsergebnisse anschaut. (10.08. 08:22)
BowCurve (BOWGERMY): Never mind Tesla, BMW's the real deal for a buyout – Bloomberg No sooner had Elon Musk tweeted his tentative proposal to take Tesla Inc. private, than a debate raged about whether that’s even possible at a company that bleedsbns of dollars in cash. But Musk’s idea isn’t a terrible one for a carmaker, it’s just Tesla is the wrong one. Germany’s BMW AG is a far better candidate for a buyout. “BMW is awash with cash, it’s grossly undervalued, LBO funds would queue to back it as they could get their money back in a few years,” says Max Warburton at Bernstein Research. “Tesla has negative Ebitda, and couldn’t pay the funding costs for more than a month or two.” To recap, Musk hates persnickety analyst questions, dealing with short-sellers and the burden of hitting quarterly earnings targets. But the stock market has actually been amazingly kind to Tesla. Its equity is valued at close to USD65bn, which is pretty punchy for a company that sold about 100,000 cars last year. It has burned roughly USD8bn of cash in the past four years, according to Bloomberg data, but Musk’s fiercely loyal shareholders have been happy to keep funding his vision. Contrast that with BMW, whose automotive unit has generated about 19bn EUR (USD22bn) of free cash flow since 2014 from the more than 2m cars it sells annually. Yet, bizarrely, its 55bn-euro market capitalization is lower than Tesla’s and the German group’s shares trade at a measly 7.5 times estimated earnings. Tesla doesn’t have any earnings to compare. Unlike Tesla, BMW gets no credit for its long-term thinking, which includes early investments in electric vehicles such as the i3 – not the prettiest car, to be sure, but very impressive technically. And unlike Tesla, BMW’s heavy spending hasn’t prevented it from hitting short-term earnings targets. So if Musk is frustrated, imagine being the Quandt family, which controls about 45% of BMW’s shares. Their combined USD43bn fortune would be a lot bigger if the company had a more reasonable valuation. Most of that fortune is locked in BMW’s shares, but past dividends from the company have given the family plenty of firepower to deploy in a buyout. The automotive business boasts about 19bn EUR of net liquidity, some of which could be used to pay down debt to buy out free-float shareholders. True, the BMW balance sheet already has tens ofbns of dollars of debt. But much of it relates to the financial services business, which could be sold if necessary. It already has a big equity cushion to support it. And if money became tight, BMW could always spin-off its trophy asset Rolls-Royce. Ferrari NV’s successful listing shows there’s a market for companies like that. It could also halt dividend payments that totaled more than 2bn EUR last year. Of course, all of this is highly unlikely. Like most German family owners, the Quandts are famously conservative. Unlike Musk, they shun the limelight. The Schaeffler family’s ill-fated and debt-funded acquisition of Continental AG shares in 2008 is a cautionary tale for the country’sbnaire dynasties. Even so, investors thinking of helping Musk take Tesla private might at least want to ask the question, would Munich be a better bet than California for the future of cars? (10.08. 08:08)
FSCInvestor (LONGFSC): Teilverkauf Adidas Mit Adidas und Nike sind in dem Depot die beiden größten Sportartikelhersteller der Welt. Gemeinsam aktuell 3,5 % des Depots. Beide haben weiterhin hervorragende Wachstumschancen, da die Megatrends Sport, Freizeit, Gesundheit absolut in Takt sind. Das hat sich natürlich bereits rumgesprochen und die Bewertungen der Aktien sind entsprechend hoch. Daher sind die Positionen auch nicht größer. Käme es zu einer größeren Korrektur, wie bei Nike vor ein paar Monaten, würde ich die Sparte gerne höher gewichten. Adidas hat mächtig zugelegt nach den aktuellen Zahlen, so dass ich die Position über einen Teilverkauf leicht verkleinert habe. (10.08. 08:01)
SchusterInvest (STR00001): Kauf von Zalando nach vom Markt eher als Enttäuschung aufgenommen Q2/2018-Zahlen und folgendem Kursverlust. Einstieg zu Kursniveau von knapp 45 Euro fair. Zalando hat nach wie vor exzellente Wachstumsaussichten in ganz Europa und erzielt Benchmark-Renditen. Ausbau des Geschäfts auf weitere Produktfelder wie Kosmetik wird weiteres ertragreiches Wachstum ermöglichen und ggf. auch die Expansionsgeschwindigkeit wieder erhöhen. (10.08. 07:58)
FSCInvestor (LONGFSC): Kauf Berkshire (kleine Position 1,6 %) Die Berkshire ist aktuell in einem positivem Trend und hat noch Luft nach oben bis zum Hoch aus dem Januar. Selbstverständlich bedient Berkshire nicht direkt die großen Megatrends unserer Zeit, teile des Geschäfts aber schon. Für mich ist Berkshire eine Absicherung. Bevor ich Cash halte, ist das Geld hier immer gut investiert. Schließlich hält Berkshire alleine genügeng Cash, so dass der Kurs immer gestützt ist. (10.08. 07:51)
FSCInvestor (LONGFSC): Liebe Investoren, ich freue mich sehr, dass mein wikifolio seit gestern publiziert ist. Künftig werde ich über mein handeln informieren und meine Gedanken dahiner regelmässig in Kommentaren darlegen. Gerade habe ich die Dt. Telekom gekauft. Die Aktie hat super Q2 Zahlen präsentiert und hat mit Hinblick auf das US Geschäft mit Tochter T-Mobile gute Wachstumschancen. Darüberhinaus ist die Telekom ein Versorger mit einem sehr konservativem, sicheren Geschäftsmodell. Anstatt Cash zu halten werde ich immer einen größeren Depotanteil in koservativen Aktien halten, um Korrekturen bei den risikoreichen Anlagen wie jungen Tech-Unternehmen, auszugleichen. (10.08. 07:42)
Reckless (KBV01): Die Quartalsdividende von Royal Dutch Shell wurde gestern eingebucht. Es wurden 0,34 EUR/Aktie (0,40 EUR brutto) ausbezahlt. Gemessen am Vortagesschlusskurs entspricht dies einer Dividendenrendite von ca. 1,2 % (1,4 % brutto) bzw. 4,8 % p.a. Die Dividendenzahlung von ca. 1217 EUR wurde genutzt, um weitere 45 Anteile zu erwerben. (10.08. 07:09)
FeelTheFlow (DGF2999): Temporär aus dem Portfolio genommen wegen deren Exposure in TRY. Nach Aufklärung der Situation Wiedereinstieg möglich. (10.08. 06:43)
mueCapital (EX2016): Bei S&T läuft eine saubere Korrektur, welche demnächst abgeschlossen sein sollte. (10.08. 06:21)
Was noch interessant sein dürfte:
Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert
Börsepeople im Podcast S12/08: Robert Abend
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wikifolio whispers: Stefan Greunz, Christina Oehler
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Valneva ist ein Impfstoffunternehmen, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung von prophylaktischen Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten mit hohem ungedeckten medizinischen Bedarf spezialisiert hat.
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Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
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Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 2. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
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Gemba (EARNINGS): Here you are: http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/bechtle-mit-sehr-starkem-zweiten-quartal/?newsID=1089397 Umsatz und Ergebnis legen zweistellig zu EBT-Marge über Vorjahr Ausblick für das Gesamtjahr erhöht (10.08. 08:25)
Trader1804V (12HGMB): Dropbox hat gestern Abend Zahlen gemeldet die bei Umsatz leicht und beim Gewinn je Aktie mit 0,11 USD deutlich über den erwarteten 0.07 USD lag. Daraufhin habe ich mich entschlossen die Position leicht zu erhöhen .Die Aktie kam nachbörslich um ca. 8 Prozent zurück hatte aber im Börslichen Handel allerdings 9 Prozent hinzugewonnen. Meiner Meinung nach hat Dropbox eine goldene Zukunft vor allem wenn man sich die Wachstumsergebnisse anschaut. (10.08. 08:22)
BowCurve (BOWGERMY): Never mind Tesla, BMW's the real deal for a buyout – Bloomberg No sooner had Elon Musk tweeted his tentative proposal to take Tesla Inc. private, than a debate raged about whether that’s even possible at a company that bleedsbns of dollars in cash. But Musk’s idea isn’t a terrible one for a carmaker, it’s just Tesla is the wrong one. Germany’s BMW AG is a far better candidate for a buyout. “BMW is awash with cash, it’s grossly undervalued, LBO funds would queue to back it as they could get their money back in a few years,” says Max Warburton at Bernstein Research. “Tesla has negative Ebitda, and couldn’t pay the funding costs for more than a month or two.” To recap, Musk hates persnickety analyst questions, dealing with short-sellers and the burden of hitting quarterly earnings targets. But the stock market has actually been amazingly kind to Tesla. Its equity is valued at close to USD65bn, which is pretty punchy for a company that sold about 100,000 cars last year. It has burned roughly USD8bn of cash in the past four years, according to Bloomberg data, but Musk’s fiercely loyal shareholders have been happy to keep funding his vision. Contrast that with BMW, whose automotive unit has generated about 19bn EUR (USD22bn) of free cash flow since 2014 from the more than 2m cars it sells annually. Yet, bizarrely, its 55bn-euro market capitalization is lower than Tesla’s and the German group’s shares trade at a measly 7.5 times estimated earnings. Tesla doesn’t have any earnings to compare. Unlike Tesla, BMW gets no credit for its long-term thinking, which includes early investments in electric vehicles such as the i3 – not the prettiest car, to be sure, but very impressive technically. And unlike Tesla, BMW’s heavy spending hasn’t prevented it from hitting short-term earnings targets. So if Musk is frustrated, imagine being the Quandt family, which controls about 45% of BMW’s shares. Their combined USD43bn fortune would be a lot bigger if the company had a more reasonable valuation. Most of that fortune is locked in BMW’s shares, but past dividends from the company have given the family plenty of firepower to deploy in a buyout. The automotive business boasts about 19bn EUR of net liquidity, some of which could be used to pay down debt to buy out free-float shareholders. True, the BMW balance sheet already has tens ofbns of dollars of debt. But much of it relates to the financial services business, which could be sold if necessary. It already has a big equity cushion to support it. And if money became tight, BMW could always spin-off its trophy asset Rolls-Royce. Ferrari NV’s successful listing shows there’s a market for companies like that. It could also halt dividend payments that totaled more than 2bn EUR last year. Of course, all of this is highly unlikely. Like most German family owners, the Quandts are famously conservative. Unlike Musk, they shun the limelight. The Schaeffler family’s ill-fated and debt-funded acquisition of Continental AG shares in 2008 is a cautionary tale for the country’sbnaire dynasties. Even so, investors thinking of helping Musk take Tesla private might at least want to ask the question, would Munich be a better bet than California for the future of cars? (10.08. 08:08)
FSCInvestor (LONGFSC): Teilverkauf Adidas Mit Adidas und Nike sind in dem Depot die beiden größten Sportartikelhersteller der Welt. Gemeinsam aktuell 3,5 % des Depots. Beide haben weiterhin hervorragende Wachstumschancen, da die Megatrends Sport, Freizeit, Gesundheit absolut in Takt sind. Das hat sich natürlich bereits rumgesprochen und die Bewertungen der Aktien sind entsprechend hoch. Daher sind die Positionen auch nicht größer. Käme es zu einer größeren Korrektur, wie bei Nike vor ein paar Monaten, würde ich die Sparte gerne höher gewichten. Adidas hat mächtig zugelegt nach den aktuellen Zahlen, so dass ich die Position über einen Teilverkauf leicht verkleinert habe. (10.08. 08:01)
SchusterInvest (STR00001): Kauf von Zalando nach vom Markt eher als Enttäuschung aufgenommen Q2/2018-Zahlen und folgendem Kursverlust. Einstieg zu Kursniveau von knapp 45 Euro fair. Zalando hat nach wie vor exzellente Wachstumsaussichten in ganz Europa und erzielt Benchmark-Renditen. Ausbau des Geschäfts auf weitere Produktfelder wie Kosmetik wird weiteres ertragreiches Wachstum ermöglichen und ggf. auch die Expansionsgeschwindigkeit wieder erhöhen. (10.08. 07:58)
FSCInvestor (LONGFSC): Kauf Berkshire (kleine Position 1,6 %) Die Berkshire ist aktuell in einem positivem Trend und hat noch Luft nach oben bis zum Hoch aus dem Januar. Selbstverständlich bedient Berkshire nicht direkt die großen Megatrends unserer Zeit, teile des Geschäfts aber schon. Für mich ist Berkshire eine Absicherung. Bevor ich Cash halte, ist das Geld hier immer gut investiert. Schließlich hält Berkshire alleine genügeng Cash, so dass der Kurs immer gestützt ist. (10.08. 07:51)
FSCInvestor (LONGFSC): Liebe Investoren, ich freue mich sehr, dass mein wikifolio seit gestern publiziert ist. Künftig werde ich über mein handeln informieren und meine Gedanken dahiner regelmässig in Kommentaren darlegen. Gerade habe ich die Dt. Telekom gekauft. Die Aktie hat super Q2 Zahlen präsentiert und hat mit Hinblick auf das US Geschäft mit Tochter T-Mobile gute Wachstumschancen. Darüberhinaus ist die Telekom ein Versorger mit einem sehr konservativem, sicheren Geschäftsmodell. Anstatt Cash zu halten werde ich immer einen größeren Depotanteil in koservativen Aktien halten, um Korrekturen bei den risikoreichen Anlagen wie jungen Tech-Unternehmen, auszugleichen. (10.08. 07:42)
Reckless (KBV01): Die Quartalsdividende von Royal Dutch Shell wurde gestern eingebucht. Es wurden 0,34 EUR/Aktie (0,40 EUR brutto) ausbezahlt. Gemessen am Vortagesschlusskurs entspricht dies einer Dividendenrendite von ca. 1,2 % (1,4 % brutto) bzw. 4,8 % p.a. Die Dividendenzahlung von ca. 1217 EUR wurde genutzt, um weitere 45 Anteile zu erwerben. (10.08. 07:09)
FeelTheFlow (DGF2999): Temporär aus dem Portfolio genommen wegen deren Exposure in TRY. Nach Aufklärung der Situation Wiedereinstieg möglich. (10.08. 06:43)
mueCapital (EX2016): Bei S&T läuft eine saubere Korrektur, welche demnächst abgeschlossen sein sollte. (10.08. 06:21)