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05.06.2018
Zugemailt von / gefunden bei: OMV (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Im Beisein von Vladimir Putin, Präsident der Russischen Föderation und Sebastian Kurz, Bundeskanzler der Republik Österreich, unterzeichneten heute Alexey Miller, Chairman des Gazprom Management Committee und Rainer Seele, Vorstandsvorsitzender der OMV, die Verlängerung des Vertrages für Erdgaslieferungen nach Österreich bis zum Jahr 2040. Der bestehende Gasliefervertrag würde bis 2028 laufen.
Die OMV ist überzeugt, dass Europas Gasbedarf vor allem durch den sukzessiven Ersatz der Kohleverstromung durch hocheffiziente Gaskraftwerke steigen wird. Zugleich wird die europäische Eigenproduktion abnehmen, wie man zuletzt auch in den Niederlanden gesehen hat. Laut Internationaler Energieagentur (IEA) wird die Nachfrage nach Erdgas in Europa bis 2030 um mehr als 20 % zunehmen.
"Die heute unterzeichnete Vereinbarung ist ein weiterer Beweis für den wachsenden Gasimportbedarf in Österreich ebenso wie generell in Europa - einem Bedarf den Gazprom bereit ist, zu decken. Mit der Umsetzung des Bauprojektes für die Nord Stream 2 Pipeline, werden wir Gaslieferungen zugunsten der Verbraucher noch zuverlässiger machen," sagt Alexey Miller, Chairman des Gazprom Management Committee.
Rainer Seele, Vorstandsvorsitzender der OMV : "Die Europäische Union muss 2030 über 80 % ihres Erdgasbedarfs importieren. Mit der Vertragsverlängerung leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung Österreichs sowie anderer europäischer Länder angesichts der wachsenden Nachfrage und tragen zur Reduktion der CO2-Emissionen bei."
Die Unterzeichnung der Vereinbarung erfolgte im Rahmen der Feierlichkeiten zur 50-jährigen Partnerschaft von Gazprom und OMV in Wien. Sie bedeutet einen weiteren, wesentlichen Meilenstein für die Sicherung der zukünftigen Energieversorgung Österreichs und Europas.
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05.06.2018
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Derzeit finden Hausdurchsuchungen in fünf österreichischen Niederlassungen des Bauunternehmens Strabag statt. Dies gab Strabag heute, Dienstag, bekannt. Die Hausdurchsuchungen stehen in Zusammenhang mit jenen, die im Mai 2017 bei zahlreichen österreichischen Bauunternehmen erfolgt sind. Ermittelt wird der Staatsanwaltschaft zufolge wegen des Verdachts auf illegale Preisabsprachen. Im Fokus standen Projekte aus den Jahren 2006-2015 in mehreren Teilen Österreichs und größtenteils im Verkehrswegebau bei einer Reihe österreichischer Bauunternehmen.
Die Ermittlungen der Behörden sind noch nicht abgeschlossen, daher liegen auch noch keine abschließenden Ergebnisse der Überprüfung durch die Interne Revision von Strabag vor. Da es sich um eine laufende Ermittlung handelt, bittet Strabag um Verständnis, dass über diese Mitteilung hinausgehende Auskünfte bis auf Weiteres nicht möglich sind.
Strabag bekennt sich zu einer raschen Aufklärung der von den Behörden vorgebrachten Verdachtsmomente. Das Unternehmen unterstützt selbstverständlich weiterhin die Ermittlungen der Behörden und wird im Fall von nachgewiesenem Verschulden angemessene Konsequenzen ziehen. Der Strabag-Konzern verfügt über ein umfangreiches, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Konzerngesellschaften geltendes Business Compliance-System. Sein Code of Conduct verpflichtet alle Konzernangehörigen über das gesetzlich erforderliche Ausmaß hinaus zu korrektem und gesetzeskonformen Vorgehen und untersagt Preisabsprachen ausdrücklich.
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Palfinger
Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.
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05.06.2018, 3322 Zeichen
05.06.2018
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Im Beisein von Vladimir Putin, Präsident der Russischen Föderation und Sebastian Kurz, Bundeskanzler der Republik Österreich, unterzeichneten heute Alexey Miller, Chairman des Gazprom Management Committee und Rainer Seele, Vorstandsvorsitzender der OMV, die Verlängerung des Vertrages für Erdgaslieferungen nach Österreich bis zum Jahr 2040. Der bestehende Gasliefervertrag würde bis 2028 laufen.
Die OMV ist überzeugt, dass Europas Gasbedarf vor allem durch den sukzessiven Ersatz der Kohleverstromung durch hocheffiziente Gaskraftwerke steigen wird. Zugleich wird die europäische Eigenproduktion abnehmen, wie man zuletzt auch in den Niederlanden gesehen hat. Laut Internationaler Energieagentur (IEA) wird die Nachfrage nach Erdgas in Europa bis 2030 um mehr als 20 % zunehmen.
"Die heute unterzeichnete Vereinbarung ist ein weiterer Beweis für den wachsenden Gasimportbedarf in Österreich ebenso wie generell in Europa - einem Bedarf den Gazprom bereit ist, zu decken. Mit der Umsetzung des Bauprojektes für die Nord Stream 2 Pipeline, werden wir Gaslieferungen zugunsten der Verbraucher noch zuverlässiger machen," sagt Alexey Miller, Chairman des Gazprom Management Committee.
Rainer Seele, Vorstandsvorsitzender der OMV : "Die Europäische Union muss 2030 über 80 % ihres Erdgasbedarfs importieren. Mit der Vertragsverlängerung leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung Österreichs sowie anderer europäischer Länder angesichts der wachsenden Nachfrage und tragen zur Reduktion der CO2-Emissionen bei."
Die Unterzeichnung der Vereinbarung erfolgte im Rahmen der Feierlichkeiten zur 50-jährigen Partnerschaft von Gazprom und OMV in Wien. Sie bedeutet einen weiteren, wesentlichen Meilenstein für die Sicherung der zukünftigen Energieversorgung Österreichs und Europas.
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