28.04.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Im Jahresvergleich weist sowohl der Umsatz von USD 452,7 Mio. (+146,6% J/J) als auch das bereinigte EBIT iHv USD 77,3 Mio. (EBIT Marge: 17,1%; 1Q17: USD 5 Mio.) die erwarteten Steigerungsraten auf und liegen auch im Rahmen des Ausblicks von ams für das Quartal, wenn auch am unteren Ende (Umsatz: USD 440-490 Mio.; EBIT Marge 17-20%). Der Ausblick auf das 2Q18 deutet allerdings auf einen überraschend deutlichen Rückgang des Geschäfts hin. Der weitere Ausbau der Produktionskapazitäten für 3D Sensoren und deren Unterauslastung im Juni Quartal sollen zu einem deutlichen Verlust auf EBIT Ebene von ca. USD 50 Mio. führen, bei einem Umsatzrückgang von 45-51% Q/Q. Als Grund wird eine Änderung der Spezifikationen für 3D Sensoren angegeben, die in Smartphone Modellen der nächsten Generation (iPhone) verbaut werden sollen und deren Produktionsstart nun um ein Quartal verschoben werden musste.
Ausblick. Der Ausblick auf 2Q18 verdeutlicht die starke Abhängigkeit vom Hauptkunden Apple , die mit der Lieferung von 3D Sensoren für die Gesichtserkennung in den iPhones 8, 8 Plus und X signifikant gestiegen ist. ams arbeitet zwar daran, diese Sensoren für die Gesichtserkennung auch Android basierten Smartphone Herstellern zu verkaufen, was allerdings aufgrund der Komplexität des Designs frühestens gegen Jahresende, wahrscheinlich aber erst 2019 erfolgreich sein kann. Die Auslieferung für die neuen iPhone Modelle wird ab dem 3Q18 gestartet, wodurch von einem starken Wachstum für das 2H18 ausgegangen werden kann. Dieses wird allerdings kaum so stark ausfallen, dass die Erwartungen für das GJ18 erfüllt werden. Demnach erwarten wir auch in den kommenden Tagen Herabstufungen und auch wir werden unsere Schätzungen für 2018 reduzieren müssen. Für einen Einstieg ist es aber unserer Ansicht nach trotz des massiven Kursrückganges zu früh.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)202261
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Kostad Steuerungsbau
Kostad ist ein österreichisches Familienunternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Elektromobilitätslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen rund um die Elektromobilität in den Bereichen Schaltschrankbau, Automatisierungstechnik, Kabelkonfektionierung, Elektroprojektierung und Software an. Kostad hat in mehreren Ländern der Welt Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge errichtet.
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28.04.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Im Jahresvergleich weist sowohl der Umsatz von USD 452,7 Mio. (+146,6% J/J) als auch das bereinigte EBIT iHv USD 77,3 Mio. (EBIT Marge: 17,1%; 1Q17: USD 5 Mio.) die erwarteten Steigerungsraten auf und liegen auch im Rahmen des Ausblicks von ams für das Quartal, wenn auch am unteren Ende (Umsatz: USD 440-490 Mio.; EBIT Marge 17-20%). Der Ausblick auf das 2Q18 deutet allerdings auf einen überraschend deutlichen Rückgang des Geschäfts hin. Der weitere Ausbau der Produktionskapazitäten für 3D Sensoren und deren Unterauslastung im Juni Quartal sollen zu einem deutlichen Verlust auf EBIT Ebene von ca. USD 50 Mio. führen, bei einem Umsatzrückgang von 45-51% Q/Q. Als Grund wird eine Änderung der Spezifikationen für 3D Sensoren angegeben, die in Smartphone Modellen der nächsten Generation (iPhone) verbaut werden sollen und deren Produktionsstart nun um ein Quartal verschoben werden musste.
Ausblick. Der Ausblick auf 2Q18 verdeutlicht die starke Abhängigkeit vom Hauptkunden Apple , die mit der Lieferung von 3D Sensoren für die Gesichtserkennung in den iPhones 8, 8 Plus und X signifikant gestiegen ist. ams arbeitet zwar daran, diese Sensoren für die Gesichtserkennung auch Android basierten Smartphone Herstellern zu verkaufen, was allerdings aufgrund der Komplexität des Designs frühestens gegen Jahresende, wahrscheinlich aber erst 2019 erfolgreich sein kann. Die Auslieferung für die neuen iPhone Modelle wird ab dem 3Q18 gestartet, wodurch von einem starken Wachstum für das 2H18 ausgegangen werden kann. Dieses wird allerdings kaum so stark ausfallen, dass die Erwartungen für das GJ18 erfüllt werden. Demnach erwarten wir auch in den kommenden Tagen Herabstufungen und auch wir werden unsere Schätzungen für 2018 reduzieren müssen. Für einen Einstieg ist es aber unserer Ansicht nach trotz des massiven Kursrückganges zu früh.
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