Inbox: SBO steigert Ergebnis deutlich und zahlt 0,5 Euro Dividende


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21.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: SBO (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO ) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 77,2 % steigern, den Auftragseingang mit 102,1 % mehr als verdoppeln und das operative Ergebnis wieder klar in den positiven Bereich drehen. Die EBITDA-Marge lag in der zweiten Jahreshälfte bereits über dem langjährigen Durchschnitt. SBO Vorstandsvorsitzender Gerald Grohmann: „Durch die konsequente Umsetzung unserer Strategie haben wir im Jahr 2017 voll vom Aufschwung in Nordamerika profitiert und ein deutlich positives operatives Ergebnis erzielt. Auch wenn der Abschwung der Jahre 2015 und 2016 deutlich tiefer ausfiel als in vorherigen Zyklen, konnten wir uns durch gezielte Maßnahmen optimal auf den Aufschwung vorbereiten. Damit haben wir nach den Krisenjahren klar gezeigt, dass wir das Potenzial auf unseren Märkten effizient zu nützen wissen und rasch wieder in die Gänge kommen“.
 
Der Auftragseingang von SBO stieg um 102,1 % auf MEUR 342,0 (2016: MEUR 169,3). Der Umsatz legte um 77,2 % auf MEUR 324,2 zu (2016: MEUR 183,0). Das Book-to-Bill-Ratio, das als Kennzahl den Auftragseingang ins Verhältnis zum Umsatz setzt und ein Indikator für die mittelfristige Entwicklung ist, lag damit über 1. Der Auftragsstand betrug Ende 2017 MEUR 37,6 (31.12.2016: MEUR 20,5).
 
Die Umsatzsteigerung spiegelt sich im operativen Ergebnis von SBO wider. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von MEUR minus 2,5 im Jahr 2016 auf MEUR 74,7. Darin enthalten sind einmalige Erträge aus abgeschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen in der Höhe von MEUR 1,9. Das Betriebsergebnis (EBIT) des Jahres 2017 betrug MEUR 25,6, nachMEUR minus 58,3 im Jahr 2016. Die EBITDA-Marge lag bei 23,0 % (2016: minus 1,4 %), die EBIT-Marge bei 7,9 % (2016: minus 31,9 %).
 
Gleichzeitig belastet ein Einmaleffekt das Finanzergebnis: Wie bereits im Oktober berichtet, machte die in den USA tätige SBO-Tochtergesellschaft Downhole Technology  durch ihre gute Entwicklung und die dadurch gestiegenen Ergebniserwartungen eine einmalige ergebnis-, aber nicht zahlungswirksame Aufwandsbuchung für die bestehende Put/Call-Option notwendig. Diese ist in der konsolidierten Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) von SBO mit MEUR minus 90,2 im Finanzergebnis abgebildet.
 
Das Finanzergebnis des Gesamtjahres 2017 belief sich somit auf MEUR minus 95,4 (2016: MEUR 13,3). Im Vorjahresergebnis waren einmalige Erträge aus der Neubewertung von Optionsverbindlichkeiten in der Höhe von MEUR 17,2 enthalten. Das Ergebnis vor Steuern betrug damit MEUR minus 69,8 (2016: MEUR minus 45,1). Ohne Berücksichtigung von Optionsbewertungen betrug das Ergebnis vor Steuern MEUR 17,9, das vergleichbare Ergebnis des Vorjahres MEUR minus 62,3. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf MEUR minus 54,4 (2016: MEUR minus 28,0). Das Ergebnis je Aktie lag bei EUR minus 3,41 (2016: EUR minus 1,75). Das vergleichbare Ergebnis vor Optionsbewertungen lag bei EUR 0,93 im Jahr 2017 (2016: EUR minus 2,93).
 
„Durch unsere gute operative Performance liegt ein erfolgreiches Jahr 2017 hinter uns. Wir haben exzellente Produkte auf dem Markt, die im Aufschwung auch wieder auf eine hohe Nachfrage stoßen. Dass durch das starke Wachstum unserer Tochtergesellschaft Downhole Technology auch deren Wert gestiegen ist und dadurch eine Aufwandsbuchung nötig wurde, unterstreicht noch einmal den richtigen Zeitpunkt für unseren Zukauf“, so Grohmann.
 
Die Bilanzstruktur von SBO ist weiterhin solide: Das Gearing lag Ende 2017 bei 15,7 % (31.12.2016: 12,0 %), die Eigenkapitalquote belief sich auf 42,9 % (31.12.2016: 53,1 %), die Netto-Verschuldung auf MEUR 50,7 (31.12.2016: MEUR 51,0). Der Bestand an liquiden Mitteln betrug MEUR 166,0 (2016: MEUR 193,5). Der operative Cashflow belief sich auf MEUR 44,6 (2016: MEUR 31,3), der freie Cashflow auf MEUR 16,6 (2016: MEUR minus 69,1).
 
Die Investitionen in Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte (CAPEX) stiegen auf MEUR 32,1 (2016: MEUR 13,0). Darin enthalten sind Investitionen in die Erweiterung von Produktionskapazitäten in Nordamerika. Das Bestellobligo für Sachanlagen betrug MEUR 1,2 (2016: MEUR 0,1).
 
Der Vorstand wird der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2017 eine Dividende von EUR 0,50 je Aktie auszuschütten.
 
SBO treibt kontinuierlich ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten voran. 2017 sind Innovationen wie die „Dissolvable Balls“ im Well Completion-Bereich und eine neue Produktfamilie bei unseren „Circulation Tools“ lanciert worden. „Wir arbeiten laufend an innovativen Produkten und Services, die unseren Kunden neue Möglichkeiten bieten. Damit gestalten wir die Zukunft unserer Branche an vorderster Front mit“, sagt Grohmann. „Wir erwarten, dass Nordamerika auch 2018 der führende Wachstumstreiber bleiben wird. Gleichzeitig gehen wir von einer schrittweisen internationalen Erholung aus. Darauf haben wir uns gezielt vorbereitet und werden alle Möglichkeiten nützen, um voll am Aufschwung teilzunehmen.“

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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der SBO-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Hudson River Trading Europe, Baader Bank AG, Erste Group Bank AG, Hauck & Aufhäuser, Société Générale S.A., Tower Research Capital, Virtu Financial Ireland Limited und Wood & Company Financial Services, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Collar SBO (Bild: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, https://www.sbo.at/cms/cms.php?pageName=130 ) © Aussender



Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    21.03.2018

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    Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO ) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 77,2 % steigern, den Auftragseingang mit 102,1 % mehr als verdoppeln und das operative Ergebnis wieder klar in den positiven Bereich drehen. Die EBITDA-Marge lag in der zweiten Jahreshälfte bereits über dem langjährigen Durchschnitt. SBO Vorstandsvorsitzender Gerald Grohmann: „Durch die konsequente Umsetzung unserer Strategie haben wir im Jahr 2017 voll vom Aufschwung in Nordamerika profitiert und ein deutlich positives operatives Ergebnis erzielt. Auch wenn der Abschwung der Jahre 2015 und 2016 deutlich tiefer ausfiel als in vorherigen Zyklen, konnten wir uns durch gezielte Maßnahmen optimal auf den Aufschwung vorbereiten. Damit haben wir nach den Krisenjahren klar gezeigt, dass wir das Potenzial auf unseren Märkten effizient zu nützen wissen und rasch wieder in die Gänge kommen“.
     
    Der Auftragseingang von SBO stieg um 102,1 % auf MEUR 342,0 (2016: MEUR 169,3). Der Umsatz legte um 77,2 % auf MEUR 324,2 zu (2016: MEUR 183,0). Das Book-to-Bill-Ratio, das als Kennzahl den Auftragseingang ins Verhältnis zum Umsatz setzt und ein Indikator für die mittelfristige Entwicklung ist, lag damit über 1. Der Auftragsstand betrug Ende 2017 MEUR 37,6 (31.12.2016: MEUR 20,5).
     
    Die Umsatzsteigerung spiegelt sich im operativen Ergebnis von SBO wider. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von MEUR minus 2,5 im Jahr 2016 auf MEUR 74,7. Darin enthalten sind einmalige Erträge aus abgeschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen in der Höhe von MEUR 1,9. Das Betriebsergebnis (EBIT) des Jahres 2017 betrug MEUR 25,6, nachMEUR minus 58,3 im Jahr 2016. Die EBITDA-Marge lag bei 23,0 % (2016: minus 1,4 %), die EBIT-Marge bei 7,9 % (2016: minus 31,9 %).
     
    Gleichzeitig belastet ein Einmaleffekt das Finanzergebnis: Wie bereits im Oktober berichtet, machte die in den USA tätige SBO-Tochtergesellschaft Downhole Technology  durch ihre gute Entwicklung und die dadurch gestiegenen Ergebniserwartungen eine einmalige ergebnis-, aber nicht zahlungswirksame Aufwandsbuchung für die bestehende Put/Call-Option notwendig. Diese ist in der konsolidierten Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) von SBO mit MEUR minus 90,2 im Finanzergebnis abgebildet.
     
    Das Finanzergebnis des Gesamtjahres 2017 belief sich somit auf MEUR minus 95,4 (2016: MEUR 13,3). Im Vorjahresergebnis waren einmalige Erträge aus der Neubewertung von Optionsverbindlichkeiten in der Höhe von MEUR 17,2 enthalten. Das Ergebnis vor Steuern betrug damit MEUR minus 69,8 (2016: MEUR minus 45,1). Ohne Berücksichtigung von Optionsbewertungen betrug das Ergebnis vor Steuern MEUR 17,9, das vergleichbare Ergebnis des Vorjahres MEUR minus 62,3. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf MEUR minus 54,4 (2016: MEUR minus 28,0). Das Ergebnis je Aktie lag bei EUR minus 3,41 (2016: EUR minus 1,75). Das vergleichbare Ergebnis vor Optionsbewertungen lag bei EUR 0,93 im Jahr 2017 (2016: EUR minus 2,93).
     
    „Durch unsere gute operative Performance liegt ein erfolgreiches Jahr 2017 hinter uns. Wir haben exzellente Produkte auf dem Markt, die im Aufschwung auch wieder auf eine hohe Nachfrage stoßen. Dass durch das starke Wachstum unserer Tochtergesellschaft Downhole Technology auch deren Wert gestiegen ist und dadurch eine Aufwandsbuchung nötig wurde, unterstreicht noch einmal den richtigen Zeitpunkt für unseren Zukauf“, so Grohmann.
     
    Die Bilanzstruktur von SBO ist weiterhin solide: Das Gearing lag Ende 2017 bei 15,7 % (31.12.2016: 12,0 %), die Eigenkapitalquote belief sich auf 42,9 % (31.12.2016: 53,1 %), die Netto-Verschuldung auf MEUR 50,7 (31.12.2016: MEUR 51,0). Der Bestand an liquiden Mitteln betrug MEUR 166,0 (2016: MEUR 193,5). Der operative Cashflow belief sich auf MEUR 44,6 (2016: MEUR 31,3), der freie Cashflow auf MEUR 16,6 (2016: MEUR minus 69,1).
     
    Die Investitionen in Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte (CAPEX) stiegen auf MEUR 32,1 (2016: MEUR 13,0). Darin enthalten sind Investitionen in die Erweiterung von Produktionskapazitäten in Nordamerika. Das Bestellobligo für Sachanlagen betrug MEUR 1,2 (2016: MEUR 0,1).
     
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