21.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Atrium (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Atrium Real Estate hat die Zahlen für 2017 präsentiert: Die Nettomieterlöse der Gruppe stiegen um 0,6% auf EUR 189,9 Millionen, was die Auswirkungen von Veräußerungen als auch einer temporären Ertragseinbuße aufgrund von Neuentwicklungen widerspiegelt (2016: EUR 188,8 Millionen.). Liad Barzilai, Group CEO, kommentierte die Ergebnisse wie folgt: "Im abgelaufenen Geschäftsjahr als auch im Jahr 2018 haben wir unsere Programme zur Neupositionierung unseres Portfolios deutlich vorangebracht, nachdem wir unsere Verkäufe von Nicht-Kernvermögenswerten fortgesetzt und Ungarn effektiv verlassen haben. Daher konzentriert sich unser Portfolio weiterhin auf größere, qualitativ hochwertigere Einkaufszentren, die für das heutige Omni-Channel-Shoppingumfeld am relevantesten sind und unseren Kunden eine Vielzahl von Freizeit-, Einzelhandels- und Unterhaltungserlebnissen bieten. Wir gehen davon aus, dass diese Entwicklung weitergeht und suchen ebenso weiterhin mit weiteren Neuentwicklungs- und Erweiterungsprojekten nach Möglichkeiten zur Verbesserung unserer bestehenden Vermögenswerte. Unsere EUR 330 Millionen schwere Neuentwicklungspipeline wird das Portfolio von Atrium um mehr als 70.000 Quadratmeter Bruttomietfläche - davon 29.600 m2 bis Ende 2018 in Warschau - erweitern".
Er ergänzt: "Dieses starke Ergebnis, mit einem flächenbereinigten Mietwachstum in allen unseren Regionen sowie einer deutlichen Verbesserung der Rentabilität und des EBITDA zeigt deutlich, dass unsere Gesamtstrategien funktionieren und dass dominante Einzelhandels- und Freizeitzentren in starken städtischen Lagen auch heute noch eine wichtige Rolle im sich fortentwickelnden Einzelhandelsklima spielen."
Die operative Umsatzrendite der Gruppe blieb bei soliden 95,6% (2016: 96,4%). Das EBITDA stieg um 40,8% auf EUR 159,9 Millionen (2016: EUR 113,5 Millionen) und das Ergebnis nach Steuern um 53,1% auf EUR 89,1 Millionen (2016: EUR 58,2 Millionen), was vor allem auf einen Rückgang der Verwaltungsaufwendungen um EUR 43,6 Millionen infolge der Reduzierung der juristischen Altlasten und der Umsetzung des Kosteneinsparungsprogramms zurückzuführen ist. Das bereinigte Ergebnis nach EPRA je Aktie stieg um 3,2% auf 32,4 EURCent (2016: 31,4 EURCent).
Die Belegungsrate blieb mit 96,8% (31. Dezember 2016: 96,6%) konstant. Der Nettovermögenswert(Net Asset Value - "NAV") nach EPRA je Aktie betrug EUR 5,38 (31. Dezember 2016: EUR 5,52), nach Zahlung einer Sonderdividende im Juni in Höhe von 14,0 EURCent und vier Quartalsdividenden von jeweils 6,75 EURCent.
Im November 2017 beschloss das Board of Directors, die jährliche Dividende der Gruppe für das Jahr 2018 bei 27 EURCent je Aktie zu belassen, welche weiterhin vierteljährlich ausgezahlt wird. Am 20. März 2018 genehmigte das Board of Directors eine Sonderdividende (als Kapitalrückzahlung) in Höhe von 14 EURCent pro Aktie nach dem vor kurzem angekündigten Verkauf des gesamten ungarischen Portfolios. Die erste quartalsweise Zahlung der jährlichen Dividende als auch die Sonderdividende gelangen (als Kapitalrückzahlung) am 29. März 2018 an die per 22. März 2018 registrierten Aktionäre zur Auszahlung, mit 21. März 2018 als Ex-Dividenden-Tag.
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Aktien auf dem Radar:Warimpex, Kapsch TrafficCom, Amag, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, EVN, FACC, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Athos Immobilien, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Wolford, Polytec Group, Semperit, Porr, Zumtobel, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Kostad, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Pierer Mobility, UBM, Strabag.
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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21.03.2018, 3601 Zeichen
21.03.2018
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Atrium Real Estate hat die Zahlen für 2017 präsentiert: Die Nettomieterlöse der Gruppe stiegen um 0,6% auf EUR 189,9 Millionen, was die Auswirkungen von Veräußerungen als auch einer temporären Ertragseinbuße aufgrund von Neuentwicklungen widerspiegelt (2016: EUR 188,8 Millionen.). Liad Barzilai, Group CEO, kommentierte die Ergebnisse wie folgt: "Im abgelaufenen Geschäftsjahr als auch im Jahr 2018 haben wir unsere Programme zur Neupositionierung unseres Portfolios deutlich vorangebracht, nachdem wir unsere Verkäufe von Nicht-Kernvermögenswerten fortgesetzt und Ungarn effektiv verlassen haben. Daher konzentriert sich unser Portfolio weiterhin auf größere, qualitativ hochwertigere Einkaufszentren, die für das heutige Omni-Channel-Shoppingumfeld am relevantesten sind und unseren Kunden eine Vielzahl von Freizeit-, Einzelhandels- und Unterhaltungserlebnissen bieten. Wir gehen davon aus, dass diese Entwicklung weitergeht und suchen ebenso weiterhin mit weiteren Neuentwicklungs- und Erweiterungsprojekten nach Möglichkeiten zur Verbesserung unserer bestehenden Vermögenswerte. Unsere EUR 330 Millionen schwere Neuentwicklungspipeline wird das Portfolio von Atrium um mehr als 70.000 Quadratmeter Bruttomietfläche - davon 29.600 m2 bis Ende 2018 in Warschau - erweitern".
Er ergänzt: "Dieses starke Ergebnis, mit einem flächenbereinigten Mietwachstum in allen unseren Regionen sowie einer deutlichen Verbesserung der Rentabilität und des EBITDA zeigt deutlich, dass unsere Gesamtstrategien funktionieren und dass dominante Einzelhandels- und Freizeitzentren in starken städtischen Lagen auch heute noch eine wichtige Rolle im sich fortentwickelnden Einzelhandelsklima spielen."
Die operative Umsatzrendite der Gruppe blieb bei soliden 95,6% (2016: 96,4%). Das EBITDA stieg um 40,8% auf EUR 159,9 Millionen (2016: EUR 113,5 Millionen) und das Ergebnis nach Steuern um 53,1% auf EUR 89,1 Millionen (2016: EUR 58,2 Millionen), was vor allem auf einen Rückgang der Verwaltungsaufwendungen um EUR 43,6 Millionen infolge der Reduzierung der juristischen Altlasten und der Umsetzung des Kosteneinsparungsprogramms zurückzuführen ist. Das bereinigte Ergebnis nach EPRA je Aktie stieg um 3,2% auf 32,4 EURCent (2016: 31,4 EURCent).
Die Belegungsrate blieb mit 96,8% (31. Dezember 2016: 96,6%) konstant. Der Nettovermögenswert(Net Asset Value - "NAV") nach EPRA je Aktie betrug EUR 5,38 (31. Dezember 2016: EUR 5,52), nach Zahlung einer Sonderdividende im Juni in Höhe von 14,0 EURCent und vier Quartalsdividenden von jeweils 6,75 EURCent.
Im November 2017 beschloss das Board of Directors, die jährliche Dividende der Gruppe für das Jahr 2018 bei 27 EURCent je Aktie zu belassen, welche weiterhin vierteljährlich ausgezahlt wird. Am 20. März 2018 genehmigte das Board of Directors eine Sonderdividende (als Kapitalrückzahlung) in Höhe von 14 EURCent pro Aktie nach dem vor kurzem angekündigten Verkauf des gesamten ungarischen Portfolios. Die erste quartalsweise Zahlung der jährlichen Dividende als auch die Sonderdividende gelangen (als Kapitalrückzahlung) am 29. März 2018 an die per 22. März 2018 registrierten Aktionäre zur Auszahlung, mit 21. März 2018 als Ex-Dividenden-Tag.
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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