Inbox: Mittelstandsanleihen-Fonds verkauft UBM-Bond mit signifikantem Kursgewinn

>> Next Inbox: Konjunkturstimmung ist weiterhin ausgezeichnet


UBM
Akt. Indikation:  20.10 / 20.40
Uhrzeit:  16:51:42
Veränderung zu letztem SK:  0.75%
Letzter SK:  20.10 ( -6.07%)

15.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: KFM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der Deutsche Mittelstandsanleihen Fonds hat die 3,25%-Anleihe der UBM Development AG (A19NSP) mit Kursgewinn verkauft, teilt die Management-Gesellschaft KFM mit. Mit dem Verkauf des Restbestandes der 3,25%-Anleihe der UBM Development AG hat der Deutsche Mittelstandsanleihen Fonds neben den während der Haltezeit vereinnahmten Zinsen einen signifikanten Kursgewinn realisiert und somit eine annualisierte Rendite erwirtschaftet, die um ein Vielfaches über dem Zinskupon von 3,25% p.a. lag.

Company im Artikel

UBM

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Immobilien
Show latest Report (10.03.2018)
 
Für Zusatzliquidität im Orderbuch der UBM-Aktien sorgen die Erste Group Bank AG als Specialist sowie die Market Maker Raiffeisen Centrobank AG, Kepler Cheuvreux, Hauck & Aufhäuser und Baader Bank AG, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



UBM © Aussendung



Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Konjunkturstimmung ist weiterhin ausgezeichnet


15.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Bank Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Hochstimmung in der heimischen Wirtschaft hält zu Beginn des Frühlings an. Der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator weist mit 4,6 Punkten im Februar keine Veränderung gegenüber dem hohen Wert des Vormonats auf und liegt damit weiterhin nur ganz knapp unter dem Allzeithoch von Ende 2017. „Die Konjunkturstimmung ist weiterhin ausgezeichnet und lässt für das erste Halbjahr 2018 ein Wachstumstempo ähnlich dem starken Wachstum von 2017 mit 2,9 Prozent erwarten. Der Konjunkturhöhepunkt scheint mittlerweile jedoch überschritten. Die österreichische Wirtschaft dürfte daher ab der Jahresmitte etwas an Schwung verlieren, zumal die Unsicherheit durch die von den USA ausgelösten Spannungen im globalen Handel zunimmt“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer.

Die Ankündigung der Einführung von Zöllen auf Importe der USA von Stahl und Aluminium durch Präsident Donald Trump sehen die Ökonomen der UniCredit Bank Austria als potenziellen Risikofaktor für den kräftigen, synchron laufenden, globalen Aufschwung, von dem die österreichische Wirtschaft derzeit stark profitiert. Österreich wäre von den angekündigten Zöllen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern zwar zumeist stärker betroffen, die direkten gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen wären jedoch vorläufig gering. Die heimischen Exporte von Stahl und Aluminium in die USA betrugen 2017 etwas mehr als 400 Millionen Euro. Das entspricht nur rund 0,1 Prozent der gesamten österreichischen Wirtschaftsleistung.

„Die angekündigten US-Zölle auf Stahl und Aluminium werden die österreichische Wirtschaft voraussichtlich wenig belasten. Allerdings droht ein Teufelskreis wechselseitiger protektionistischer Maßnahmen“, meint Bruckbauer und ergänzt: „In unserem wahrscheinlichsten Risikoszenario, das von zunehmenden protektionistischen Maßnahmen durch zielgerichtete Reaktionen, aber nicht von einem regelrechten Handelskonflikt ausgeht, verringert sich die Dynamik des Welthandels von aktuell rund 4,5 Prozent um einen Prozentpunkt. Das globale Wirtschaftswachstum würde demnach um bis zu einen Prozentpunkt auf eine Bandbreite von 3,0 bis 3,5 Prozent sinken.“

Optimismus am Bau und im Dienstleistungssektor lässt nach

Unabhängig vom Risiko eines zunehmenden Protektionismus hat das ausgezeichnete österreichische Exportumfeld zu Frühlingsbeginn gegenüber den Vormonaten etwas von seinem Glanz eingebüßt. Der mit den heimischen Außenhandelsanteilen gewichtete Indikator für die globale Industriestimmung ist erstmals seit dem Sommer 2016 zurückgegangen. Insbesondere die Entwicklung in den wichtigen Märkten Deutschland und Frankreich sowie in einigen osteuropäischen Ländern hat den Aufwärtstrend beendet. Dennoch ist die heimische Industrie angesichts hoher Auftragsbestände weiterhin in Rekordlaune.

Auch der Optimismus der heimischen Konsumenten ist angesichts der anhaltenden Verbesserung der Lage am heimischen Arbeitsmarkt ungebrochen. „Die Konjunkturstimmung hat sich in Österreich bis zum Jahresbeginn 2018 kontinuierlich verbessert. Mit Frühlingsbeginn ist der Aufwind jedoch abgeflaut und das Stimmungsbild wird uneinheitlicher. Im Dienstleistungssektor und am Bau zeigt sich aktuell sogar eine leichte Eintrübung der Stimmung, was sich trotz Rekordwerten bei Verbrauchern und in der Industrie in der Stagnation des UniCredit Bank Austria Konjunkturindikators im Februar bei 4,6 Punkten niedergeschlagen hat“, so Bruckbauer.

Positive Aussichten für 2018

Angesichts des guten Starts ins Jahr und des weiterhin positiven Stimmungsumfelds wird die österreichische Wirtschaft im ersten Halbjahr 2018 das hohe Wachstumstempo des Vorjahres voraussichtlich halten und einen BIP-Anstieg um rund 3 Prozent erreichen können.

Im weiteren Jahresverlauf dürfte jedoch das Wachstumstempo der österreichischen Wirtschaft etwas ruhiger ausfallen. Der konjunkturelle Rückenwind durch die Auslandsnachfrage droht nachzulassen. Der UniCredit Global Leading Indicator, der eine Reihe von makroökonomischen Frühindikatoren aus unterschiedlichen Ländern und Sektoren in einer Zahl kombiniert, weist aktuell auf eine Verlangsamung der Welthandelsdynamik hin, obwohl die Zollankündigungen von US-Präsident Trump darin zeitlich noch gar nicht erfasst sind.

„Mit etwas weniger Rückhalt aus dem Exportgeschäft wird das Wirtschaftswachstum in Österreich in der zweiten Jahreshälfte 2018 geringer ausfallen als zu Jahresbeginn, zumal auch die Inlandsnachfrage an Schwung einbüßen dürfte. Mit 2,6 Prozent wird das Wirtschaftswachstum in Österreich 2018 trotzdem sehr kräftig sein und das zweite Jahr in Folge über dem langfristigen Durchschnitt liegen“, meint UniCredit Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl. Darüber hinaus wird das Wirtschaftswachstum wie schon 2017 über dem Durchschnitt im Euroraum liegen und auch jenes in Deutschland abermals übertreffen.

Eurostärke dämpft Inflation

Nach durchschnittlich 2,1 Prozent im Jahr 2017 hat sich die Teuerung in den ersten zwei Monaten des laufenden Jahres auf 1,8 Prozent verringert. Maßgeblichen Anteil an der trotz der kräftigen Konjunktur rückläufigen Inflation hat der Kursanstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar. Der Anstieg der Rohölpreise im Jahr 2017 von durchschnittlich über 20 Prozent im Jahresvergleich setzt sich zu Beginn 2018 unverändert auf rund 67 US-Dollar pro Barrel fort.

Allerdings sorgte der stärkere Euro, der im gleichen Zeitraum um rund 15 Prozent gegenüber dem US-Dollar zulegte, für ein Gegengewicht. Bedingt durch die niedrige Preisbasis im Sommer 2017 wird der Ölpreis zur Jahresmitte jedoch für einen moderaten Auftrieb der Teuerung sorgen. „Nach dem Rückgang auf 1,8 Prozent zu Jahresbeginn wird die Inflation Mitte 2018 wieder über 2 Prozent liegen, trotz des anhaltend dämpfenden Effekts des steigenden Eurokurses. Im Jahresdurchschnitt 2018 sollte die Inflation mit 2,0 Prozent sogar geringfügig niedriger als im Vorjahr sein“, so Pudschedl. Die Ökonomen der UniCredit Bank Austria gehen davon aus, dass der Euro Ende 2018  die Marke von 1,30 zum US-Dollar deutlich übersteigen wird.


Company im Artikel
UniCredit Letzter SK:  0.00 ( 0.00%)
Stefan Bruckbauer (Bank Austria) - Zertifikate Award Austria 2017 (Fotocredit: Zertifikate Forum Austria) © Zertifikate Forum Austria


Random Partner #goboersewien

Pierer Mobility AG
Die Pierer Mobility-Gruppe ist Europas führender „Powered Two-Wheeler“-Hersteller (PTW). Mit ihren Motorrad-Marken KTM, Husqvarna Motorcycles und Gasgas zählt sie insbesondere bei den Premium-Motorrädern jeweils zu den europäischen Technologie- und Marktführern.

>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Ausgewählte Events von BSN-Partnern


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1819

    Featured Partner Video

    Die nordischen Teams

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6. März 2025 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6. Mä...

    Books josefchladek.com

    Shin Yanagisawa
    Tracks of the City
    1978
    Asahi Sonorama

    Joachim Brohm
    Stoned
    2024
    BR-ED

    Gytis Skudzinskas
    Print of Truth / Truth of Print
    2024
    Noroutine Books

    Various artists
    Maledetto Cane #1
    2024
    Self published

    Pierre Jahan
    Mer
    1936
    Éditions O.E.T.

    Inbox: Mittelstandsanleihen-Fonds verkauft UBM-Bond mit signifikantem Kursgewinn


    15.03.2018, 1670 Zeichen

    15.03.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: KFM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Der Deutsche Mittelstandsanleihen Fonds hat die 3,25%-Anleihe der UBM Development AG (A19NSP) mit Kursgewinn verkauft, teilt die Management-Gesellschaft KFM mit. Mit dem Verkauf des Restbestandes der 3,25%-Anleihe der UBM Development AG hat der Deutsche Mittelstandsanleihen Fonds neben den während der Haltezeit vereinnahmten Zinsen einen signifikanten Kursgewinn realisiert und somit eine annualisierte Rendite erwirtschaftet, die um ein Vielfaches über dem Zinskupon von 3,25% p.a. lag.

    Company im Artikel

    UBM

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Immobilien
    Show latest Report (10.03.2018)
     
    Für Zusatzliquidität im Orderbuch der UBM-Aktien sorgen die Erste Group Bank AG als Specialist sowie die Market Maker Raiffeisen Centrobank AG, Kepler Cheuvreux, Hauck & Aufhäuser und Baader Bank AG, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



    UBM © Aussendung




    Was noch interessant sein dürfte:


    Inbox: Der 16. März ist der "Tag der Aktie" in Deutschland, Privatanleger kaufen ohne Gebühren

    Marktstart: Unser Robot zum DAX: adidas testet zweistellige Tagesgewinne #bsngine #fintech

    Inbox: Post kündigt Wachstumsinvestitionen im Bereich Paketlogistik an

    Wienerberger stellt Dachvisualisierungs-Tool vor und Uniqa klärt Irrtümer rund um KFZ-Unfälle auf (Social Feeds Extended)

    Inbox: Buwog: Aktionäre können noch bis 18. Juni überlegen

    BSN Watchlist detailliert: Twitter erneut mächtig

    Inbox: Valneva bekommt höheres Kursziel

    Inbox: CA Immo: Moody's ist freundlicher gestimmt

    Inbox: Mit einem Zertifikat in Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum und Litecoin investieren

    Inbox: Upgrade für OMV

    Inbox: Kurator für WW Holding-Anleihen bestellt

    Audio: Österreichische Post: "Kleines Wachstum im Umsatz, kleines Wachstum im Ergebnis , so sind wir zufrieden"



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Geldgespräch mit Julia Skobeleva: Alpha Mann mal Alpha Frau - geht es nur um Geld und wie unterschiedlich sind die Sprachen?




    UBM
    Akt. Indikation:  20.10 / 20.40
    Uhrzeit:  16:51:42
    Veränderung zu letztem SK:  0.75%
    Letzter SK:  20.10 ( -6.07%)



     

    Bildnachweis

    1. UBM , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.


    Random Partner

    Pierer Mobility AG
    Die Pierer Mobility-Gruppe ist Europas führender „Powered Two-Wheeler“-Hersteller (PTW). Mit ihren Motorrad-Marken KTM, Husqvarna Motorcycles und Gasgas zählt sie insbesondere bei den Premium-Motorrädern jeweils zu den europäischen Technologie- und Marktführern.

    >> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    UBM, (© Aussendung)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Ausgewählte Events von BSN-Partnern


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1819

      Featured Partner Video

      Die nordischen Teams

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6. März 2025 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 6. Mä...

      Books josefchladek.com

      Manolis Coupe-Kalomiris
      Electricity
      2024
      Nearest Truth

      Ulf Lundin
      Pictures of a Family
      2024
      Skreid Publishing

      Bernard Larsson
      Die ganze Stadt Berlin. Politische Fotos
      1964
      Nannen-Verlag

      Shin Yanagisawa
      Tracks of the City
      1978
      Asahi Sonorama

      Bryan Schutmaat & Ashlyn Davis
      Islands of the Blest
      2014
      Twin Palms Publishers

      h