22.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Volksbank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Bereits seit mehr als zwei Jahren besteht die Partnerschaft der österreichischen Volksbanken mit der deutschen Fondsgesellschaft Union Investment. Ein sehr erfolgreiches Modell, wie die aktuellen Zahlen eindrucksvoll belegen: Privatkunden österreichischer Volksbanken kauften im vergangenen Jahr Fondsanteile von Union Investment im Wert von rund 900 Millionen Euro. Abzüglich der Rückflüsse führte dies zu einem Nettoneugeschäft von circa einer halben Milliarde Euro. Die meisten Anleger setzten dabei auf Multi-Asset-Fonds, die in eine Mischung aus mehreren Anlageklassen und -formen investieren. Aber auch klassische Aktien- sowie Offene Immobilienfonds waren sehr gefragt.
Insgesamt waren per Jahresultimo 2017 etwa 2,4 Milliarden Euro von Privatanlegern österreichischer Volksbanken in Fonds von Union Investment veranlagt. "Dieser Erfolg kann sich sehen lassen", sagt VOLKSBANK WIEN AG Generaldirektor DI Gerald Fleischmann. "Mit Fonds von Union Investment haben unsere Berater die richtigen Produkte an der Hand, um ihren Kunden eine zeitgemäße Form der Vermögensanlage im aktuellen Niedrigzinsumfeld zu bieten. Und ganz wichtig: Die Zusammenarbeit mit den Kollegen von Union Investment macht einfach Spaß, da unsere Unternehmensphilosophien auf denselben Werten basieren", erläutert Fleischmann weiter.
Neben der klassischen Vermögensanlage ist der regelmäßige Vermögensaufbau mithilfe von Fondssparplänen ein wichtiger Bestandteil jedes Kundenportfolios und ein wesentlicher Erfolgstreiber im Privatkundengeschäft. Zum Jahresende 2017 hatten österreichische Privatanleger bereits etwa 49.000 Sparpläne in Fonds von Union Investment. Das Wachstum seit dem Jahresende 2016 betrug über 60 Prozent. "Wir freuen uns sehr über den großen Erfolg unserer ersten beiden Jahre am österreichischen Markt. Dieser wäre ohne das regionale Know-how, die Vertriebsstärke und die Beratungskompetenz der Volksbanken nicht möglich gewesen", sagt Marc Harms, Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Austria GmbH. Auch für 2018 stünden die Zeichen gut, so Harms, denn österreichische Anleger suchten nach wie vor nach intelligenten Lösungen für ihr Geld im Niedrigzinsumfeld.
Auch die Zahlen im Geschäft mit institutionellen Kunden können sich sehen lassen. Insgesamt verwaltete Union Investment in Österreich per Jahresende 2017 rund 3,9 Milliarden Euro für diese Kundengruppe. Der Nettoabsatz in Österreich betrug im letzten Jahr rund 330 Millionen Euro. Hier wuchs das Geschäft vor allem mit Pensionskassen, betrieblichen Vorsorgekassen und Unternehmen. Das Geschäftsfeld Betriebliche Anleger nahm auch durch die erfolgreiche Kooperation mit den hiesigen Volksbanken in 2017 deutlich Fahrt auf und soll 2018 weiter ausgebaut werden. "Wir sind mit der Entwicklung im vergangenen Jahr sehr zufrieden und blicken optimistisch in die Zukunft", sagt Sandra Hofer, Leiterin Institutionelles Geschäft Österreich bei Union Investment. Schwerpunkte bei betrieblichen Anlegern seien Multi-Asset-Lösungen und Immobilienfonds sowie Fonds, die für die Wertpapierdeckung von Pensionsrückstellungen und die Nutzung des Gewinnfreibetrags geeignet sind, so Hofer weiter.
Die Zahlen belegen, dass die von GD Fleischmann verfolgte Strategie der österreichischen Volksbanken funktioniert, die besten Produktpartner ins Boot zu holen. "Wir als Volksbanken konzentrieren uns ausschließlich auf unsere Kernkompetenzen im Kredit- und Einlagengeschäft sowie im Zahlungsverkehr. Für alles Weitere setzen wir auf externe Produktpartner, die nahtlos in das operative Geschäft integriert sind. So garantieren wir unseren Kunden größtmögliche Kundennähe und höchste Beratungsqualität gepaart mit der besten Produktqualität. Dass dies beim Kunden gut ankommt, ist äußerst erfreulich", so Fleischmann.
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Aktien auf dem Radar:Amag, RHI Magnesita, Agrana, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, OMV, Polytec Group, RBI, Bawag, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, VAS AG, voestalpine, S Immo, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.
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Insgesamt waren per Jahresultimo 2017 etwa 2,4 Milliarden Euro von Privatanlegern österreichischer Volksbanken in Fonds von Union Investment veranlagt. "Dieser Erfolg kann sich sehen lassen", sagt VOLKSBANK WIEN AG Generaldirektor DI Gerald Fleischmann. "Mit Fonds von Union Investment haben unsere Berater die richtigen Produkte an der Hand, um ihren Kunden eine zeitgemäße Form der Vermögensanlage im aktuellen Niedrigzinsumfeld zu bieten. Und ganz wichtig: Die Zusammenarbeit mit den Kollegen von Union Investment macht einfach Spaß, da unsere Unternehmensphilosophien auf denselben Werten basieren", erläutert Fleischmann weiter.
Neben der klassischen Vermögensanlage ist der regelmäßige Vermögensaufbau mithilfe von Fondssparplänen ein wichtiger Bestandteil jedes Kundenportfolios und ein wesentlicher Erfolgstreiber im Privatkundengeschäft. Zum Jahresende 2017 hatten österreichische Privatanleger bereits etwa 49.000 Sparpläne in Fonds von Union Investment. Das Wachstum seit dem Jahresende 2016 betrug über 60 Prozent. "Wir freuen uns sehr über den großen Erfolg unserer ersten beiden Jahre am österreichischen Markt. Dieser wäre ohne das regionale Know-how, die Vertriebsstärke und die Beratungskompetenz der Volksbanken nicht möglich gewesen", sagt Marc Harms, Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Austria GmbH. Auch für 2018 stünden die Zeichen gut, so Harms, denn österreichische Anleger suchten nach wie vor nach intelligenten Lösungen für ihr Geld im Niedrigzinsumfeld.
Auch die Zahlen im Geschäft mit institutionellen Kunden können sich sehen lassen. Insgesamt verwaltete Union Investment in Österreich per Jahresende 2017 rund 3,9 Milliarden Euro für diese Kundengruppe. Der Nettoabsatz in Österreich betrug im letzten Jahr rund 330 Millionen Euro. Hier wuchs das Geschäft vor allem mit Pensionskassen, betrieblichen Vorsorgekassen und Unternehmen. Das Geschäftsfeld Betriebliche Anleger nahm auch durch die erfolgreiche Kooperation mit den hiesigen Volksbanken in 2017 deutlich Fahrt auf und soll 2018 weiter ausgebaut werden. "Wir sind mit der Entwicklung im vergangenen Jahr sehr zufrieden und blicken optimistisch in die Zukunft", sagt Sandra Hofer, Leiterin Institutionelles Geschäft Österreich bei Union Investment. Schwerpunkte bei betrieblichen Anlegern seien Multi-Asset-Lösungen und Immobilienfonds sowie Fonds, die für die Wertpapierdeckung von Pensionsrückstellungen und die Nutzung des Gewinnfreibetrags geeignet sind, so Hofer weiter.
Die Zahlen belegen, dass die von GD Fleischmann verfolgte Strategie der österreichischen Volksbanken funktioniert, die besten Produktpartner ins Boot zu holen. "Wir als Volksbanken konzentrieren uns ausschließlich auf unsere Kernkompetenzen im Kredit- und Einlagengeschäft sowie im Zahlungsverkehr. Für alles Weitere setzen wir auf externe Produktpartner, die nahtlos in das operative Geschäft integriert sind. So garantieren wir unseren Kunden größtmögliche Kundennähe und höchste Beratungsqualität gepaart mit der besten Produktqualität. Dass dies beim Kunden gut ankommt, ist äußerst erfreulich", so Fleischmann.
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Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.
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