22.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Wienerwert (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Vorstand der WW Holding AG bzw. Wienwert AG wurde heute mit einer anonymen Sachverhaltsdarstellung konfrontiert, die falsche und verleumderische Untreuevorwürfe gegen den Vorstand enthält und an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gerichtet ist. Zielsetzung der anonymen Sachverhaltsdarstellung, die unter anderem mehreren Medien zugespielt wurde, ist offensichtlich, den nunmehr bereits gestarteten Verkaufsprozess der Wienwert AG zu torpedieren, wodurch sich der Schaden für die Gläubiger der WW Holding AG noch weiter vergrößern würde.
Der Vorstand der Gesellschaft weist sämtliche in der anonymen Sachverhaltsdarstellung erhobenen Vorwürfe als unwahr und haltlos zurück. Darüber hinaus beabsichtigt der Vorstand der Gesellschaft keinesfalls den Status eines Kronzeugen zu erlangen, wie in der morgigen Ausgabe des Magazins Trend Premium fälschlicherweise und ohne jegliche Rückfrage beim Vorstand der Gesellschaft berichtet wird. Der Status als Kronzeuge würde ein Geständnis einer strafbaren Handlung voraussetzen. Der Vorstand der Gesellschaft weist diese kreditschädigende Unterstellung als unwahr und böswillig zurück und prüft diesbezüglich bereits rechtliche Schritte gegen das Magazin Trend Premium.
Die anonyme Sachverhaltsdarstellung vermischt Fakten mit haltlosen Unterstellungen, um glaubwürdig zu erscheinen. Der oder die anonymen Verfasser der Sachverhaltsdarstellung verfügen über detailliertes Insiderwissen – wie es nahezu nur ein Aufsichtsratsmitglied besitzen kann – und verknüpfen dieses in weiterer Folge mit verleumderischen Behauptungen. Aus diesem Grunde wird der Vorstand der Gesellschaft eine Sachverhaltsdarstellung wegen Rufschädigung und Verleumdung einbringen.
In der anonymen Sachverhaltsdarstellung wird insbesondere der Vorwurf gegen den Vorstand der Gesellschaft erhoben, er habe „im bewussten und gewollten Zusammenwirken mit Klemens Hallmann die Insolvenz der WW Holding AG geplant und herbeigeführt, um Klemens Hallmann im Insolvenzverfahren die Übernahme der Tochtergesellschaft Wienwert AG zu im Vergleich zu Mitbewerbern finanziell wesentlich besseren Ausgangsbedingungen zu ermöglichen und hierfür Kickback-Zahlungen erhalten zu haben“. Der Vorstand der Gesellschaft hält diesbezüglich fest, dass es mit Herrn Hallmann nicht einmal Gespräche hinsichtlich des Verkaufsprozesses der Tochtergesellschaft Wienwert gibt bzw. gegeben hat und der Vorstand der Gesellschaft selbstverständlich keinerlei „Kickback-Zahlungen“ seitens Herrn Hallmann erhalten hat.
Darüber hinaus wird der Vorwurf gegen den Vorstand der Gesellschaft erhoben, einzelne Transaktionen – insbesondere den Verkauf der Liegenschaft Getreidemarkt 10 an Herrn Hallmann und die Verpfändung der Aktien von Wienwert AG an zwei Tochtergesellschaften der WW Holding AG – ohne Zustimmung des Aufsichtsrats durchgeführt zu haben. Der Vorstand der Gesellschaft hält diesbezüglich fest, dass alle Transaktionen durch den Aufsichtsrat und somit auch von den Aktionären Nikos Bakirzoglu und Wolfgang Sedelmayer, die Aufsichtsratsmitglieder der WW Holding AG sind, schriftlich vor Abschluss der jeweiligen Transaktion und somit einwandfrei zu belegen genehmigt worden sind.
Der Vorstand der Gesellschaft und sein rechtsfreundlicher Vertreter, Dr. Norbert Wess, werden mit dem Insolvenzverwalter der WW Holding AG und der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), sowie den ermittelnden Behörden vollumfänglich kooperieren, um die Inhalte der anonymen Sachverhaltsdarstellung sowie etwaige weitere Fragestellungen schnellstmöglich aufzuklären.
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angeblicher_deal_mit_hallmann_-_wienwert-vorstand_mit_untreuevorwurfe_konfrontiert
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)197648
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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Der Vorstand der WW Holding AG bzw. Wienwert AG wurde heute mit einer anonymen Sachverhaltsdarstellung konfrontiert, die falsche und verleumderische Untreuevorwürfe gegen den Vorstand enthält und an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gerichtet ist. Zielsetzung der anonymen Sachverhaltsdarstellung, die unter anderem mehreren Medien zugespielt wurde, ist offensichtlich, den nunmehr bereits gestarteten Verkaufsprozess der Wienwert AG zu torpedieren, wodurch sich der Schaden für die Gläubiger der WW Holding AG noch weiter vergrößern würde.
Der Vorstand der Gesellschaft weist sämtliche in der anonymen Sachverhaltsdarstellung erhobenen Vorwürfe als unwahr und haltlos zurück. Darüber hinaus beabsichtigt der Vorstand der Gesellschaft keinesfalls den Status eines Kronzeugen zu erlangen, wie in der morgigen Ausgabe des Magazins Trend Premium fälschlicherweise und ohne jegliche Rückfrage beim Vorstand der Gesellschaft berichtet wird. Der Status als Kronzeuge würde ein Geständnis einer strafbaren Handlung voraussetzen. Der Vorstand der Gesellschaft weist diese kreditschädigende Unterstellung als unwahr und böswillig zurück und prüft diesbezüglich bereits rechtliche Schritte gegen das Magazin Trend Premium.
Die anonyme Sachverhaltsdarstellung vermischt Fakten mit haltlosen Unterstellungen, um glaubwürdig zu erscheinen. Der oder die anonymen Verfasser der Sachverhaltsdarstellung verfügen über detailliertes Insiderwissen – wie es nahezu nur ein Aufsichtsratsmitglied besitzen kann – und verknüpfen dieses in weiterer Folge mit verleumderischen Behauptungen. Aus diesem Grunde wird der Vorstand der Gesellschaft eine Sachverhaltsdarstellung wegen Rufschädigung und Verleumdung einbringen.
In der anonymen Sachverhaltsdarstellung wird insbesondere der Vorwurf gegen den Vorstand der Gesellschaft erhoben, er habe „im bewussten und gewollten Zusammenwirken mit Klemens Hallmann die Insolvenz der WW Holding AG geplant und herbeigeführt, um Klemens Hallmann im Insolvenzverfahren die Übernahme der Tochtergesellschaft Wienwert AG zu im Vergleich zu Mitbewerbern finanziell wesentlich besseren Ausgangsbedingungen zu ermöglichen und hierfür Kickback-Zahlungen erhalten zu haben“. Der Vorstand der Gesellschaft hält diesbezüglich fest, dass es mit Herrn Hallmann nicht einmal Gespräche hinsichtlich des Verkaufsprozesses der Tochtergesellschaft Wienwert gibt bzw. gegeben hat und der Vorstand der Gesellschaft selbstverständlich keinerlei „Kickback-Zahlungen“ seitens Herrn Hallmann erhalten hat.
Darüber hinaus wird der Vorwurf gegen den Vorstand der Gesellschaft erhoben, einzelne Transaktionen – insbesondere den Verkauf der Liegenschaft Getreidemarkt 10 an Herrn Hallmann und die Verpfändung der Aktien von Wienwert AG an zwei Tochtergesellschaften der WW Holding AG – ohne Zustimmung des Aufsichtsrats durchgeführt zu haben. Der Vorstand der Gesellschaft hält diesbezüglich fest, dass alle Transaktionen durch den Aufsichtsrat und somit auch von den Aktionären Nikos Bakirzoglu und Wolfgang Sedelmayer, die Aufsichtsratsmitglieder der WW Holding AG sind, schriftlich vor Abschluss der jeweiligen Transaktion und somit einwandfrei zu belegen genehmigt worden sind.
Der Vorstand der Gesellschaft und sein rechtsfreundlicher Vertreter, Dr. Norbert Wess, werden mit dem Insolvenzverwalter der WW Holding AG und der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), sowie den ermittelnden Behörden vollumfänglich kooperieren, um die Inhalte der anonymen Sachverhaltsdarstellung sowie etwaige weitere Fragestellungen schnellstmöglich aufzuklären.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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