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08.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Burgenland Holding (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Erträge aus dem Beteiligungsunternehmen Energie Burgenland AG fließen der Burgenland Holding AG erst im zweiten Quartal des Geschäftsjahres zu. Somit wurden in der Berichtsperiode keine Beteiligungserträge verzeichnet.
Im ersten Quartal 2017/18 lag das Periodenergebnis der Burgenland Holding AG mit –59,0 Tsd. Euro unter dem Niveau der Vergleichsperiode. Dieser Rückgang ist auf höhere sonstige betriebliche Aufwendungen und auf im Vorjahresvergleich niedrigere Zinserträge zurückzuführen.
Die Bilanzsumme lag zum 31. Dezember 2017 mit 80,7 Mio. Euro nahezu auf dem Niveau des letzten Bilanzstichtags 30. September 2017. Zum Stichtag 31. Dezember 2017 betrug die Eigenkapitalquote 99,97 %.
Für das Geschäftsjahr 2016/17 wird der Vorstand bei der 29. ordentlichen Hauptversammlung am 16. März 2018 eine Dividende in Höhe von 3,45 Euro je Aktie (Vorjahr: 3,15 Euro je Aktie) vorschlagen. Das entspricht einer Ausschüttung von 10,35 Mio. Euro.
Das Geschäftsjahr 2016/17 der Burgenland Holding AG wurde aufgrund der einmalig um rund 10 % erhöhten Divi- dende der Energie Burgenland AG für das Geschäftsjahr 2015/16 positiv beeinflusst. Für das Geschäftsjahr 2017/18 der Burgenland Holding AG ist von einem Rückgang der Beteiligungserträge auf ein Niveau in Höhe von über 9 Mio. Euro auszugehen.
Die Burgenland Holding AG hält 49 % am Grundkapital der Energie Burgenland AG. Die restlichen 51 % der Anteile werden von der Landesholding Burgenland gehalten.
Die Aktien der Burgenland Holding AG (Grundkapital: 21,8 Mio. Euro) werden im Amtlichen Handel der Wiener Börse unter der internationalen Wertpapierkennnummer (ISIN) AT0000640552 gehandelt. Mehrheitsaktionär der Burgenland Holding AG ist die EVN AG, die unverändert einen Anteil von 73,63 % am Grundkapital hält. Über 10 % der Anteile werden von der VERBUND
AG und zwischen 5 % und 10 % von der WIEN ENERGIE GmbH gehalten. Die Anteile der übrigen Aktionäre liegen je- weils unter 4 %.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, UBM, Strabag, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Warimpex, VIG, Porr, Wiener Privatbank, Erste Group, Palfinger, Andritz, AT&S, Bawag, FACC, Frauenthal, Gurktaler AG VZ, Lenzing, Uniqa, voestalpine, Wienerberger, Wolford, Heid AG, SW Umwelttechnik, Linz Textil Holding, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)196477
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08.02.2018
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Der bereits zum Jahresende 2016 in den meisten Wirtschaftsregionen vorherrschende positive Konjunkturtrend hat sich im Verlauf des Kalenderjahres 2017 bestätigt. Vor allem in Europa kam es auf breiter Basis zu einer wirtschaftlichen Erholung, während in den USA die Aufwärtstendenz überwiegend vom privaten Konsum und weniger von einer steigenden Investitionstätigkeit getragen wurde. Der 16,8-prozentige Anstieg der Umsatzerlöse des voestalpine -Konzerns in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2017/18 von 8.101,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 9.460,4 Mio. Euro ist Ausdruck des in seiner Breite und Dynamik stärksten Konjunkturaufschwungs der letzten zehn Jahre.
Noch wesentlich deutlicher als bei den Umsatzerlösen fiel die Steigerung in allen Ergebniskategorien des Konzerns – verbunden mit entsprechend positiven Margeneffekten – aus. So verbesserte sich im Jahresvergleich das operative Ergebnis (EBITDA) um beinahe ein Drittel von 1.061,1 Mio. Euro in den ersten drei Quartalen 2016/17 auf aktuell 1.405,5 Mio. Euro. Den mit Abstand höchsten Anstieg verzeichnete hier ebenfalls die Steel Division, aber auch den übrigen drei Divisionen gelang es, ihr operatives Ergebnis jeweils zu verbessern. Das EBIT verbesserte sich um 53,1 Prozent auf 834,6 Mio. Euro, das Ergebnis nach Steuern um 61,6 auf 555,9 Mio. Euro.
Im Ausblick heisst es: Die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2017/18 waren für den voestalpine-Konzern sowohl umsatz- als auch ergebnismäßig von einer insgesamt sehr positiven Entwicklung geprägt. Dies trotz spezifischer Belastungen als Folge der gleichzeitigen Umsetzung einer Reihe von für die Zukunft strategisch wichtigen Großprojekten. Dazu gehören etwa der Hochlauf von insgesamt neun neuen Automobilkomponentenwerken auf drei Kontinenten, die Inbetriebnahme des ersten voll digitalisierten Drahtwalzwerkes weltweit oder die Vorbereitung der Großreparatur des größten Hochofens im Konzern im kommenden Sommer und der Projektstart des neuen Edelstahlwerkes.
Trotz der damit verbundenen Herausforderungen liegt das operative Ergebnis (EBITDA) der ersten drei Quartale 2017/18 mit über 1,4 Mrd. EUR bereits nahe an den 1,54 Mrd. Euro des gesamten Geschäftsjahres 2016/17. Da sich für das letzte Quartal 2017/18 aus heutiger Sicht Umsatzerlöse und operatives Ergebnis (EBITDA) in etwa in der Größenordnung des 1. Quartals bewegen sollten, bestätigt sich die bereits seit Beginn des Geschäftsjahres indizierte Erwartung einer im Vergleich zum Vorjahr deutlich positiven Entwicklung von Umsatz und Ergebnis.
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UBM
Die UBM fokussiert sich auf Immobilienentwicklung und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro.
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Die Erträge aus dem Beteiligungsunternehmen Energie Burgenland AG fließen der Burgenland Holding AG erst im zweiten Quartal des Geschäftsjahres zu. Somit wurden in der Berichtsperiode keine Beteiligungserträge verzeichnet.
Im ersten Quartal 2017/18 lag das Periodenergebnis der Burgenland Holding AG mit –59,0 Tsd. Euro unter dem Niveau der Vergleichsperiode. Dieser Rückgang ist auf höhere sonstige betriebliche Aufwendungen und auf im Vorjahresvergleich niedrigere Zinserträge zurückzuführen.
Die Bilanzsumme lag zum 31. Dezember 2017 mit 80,7 Mio. Euro nahezu auf dem Niveau des letzten Bilanzstichtags 30. September 2017. Zum Stichtag 31. Dezember 2017 betrug die Eigenkapitalquote 99,97 %.
Für das Geschäftsjahr 2016/17 wird der Vorstand bei der 29. ordentlichen Hauptversammlung am 16. März 2018 eine Dividende in Höhe von 3,45 Euro je Aktie (Vorjahr: 3,15 Euro je Aktie) vorschlagen. Das entspricht einer Ausschüttung von 10,35 Mio. Euro.
Das Geschäftsjahr 2016/17 der Burgenland Holding AG wurde aufgrund der einmalig um rund 10 % erhöhten Divi- dende der Energie Burgenland AG für das Geschäftsjahr 2015/16 positiv beeinflusst. Für das Geschäftsjahr 2017/18 der Burgenland Holding AG ist von einem Rückgang der Beteiligungserträge auf ein Niveau in Höhe von über 9 Mio. Euro auszugehen.
Die Burgenland Holding AG hält 49 % am Grundkapital der Energie Burgenland AG. Die restlichen 51 % der Anteile werden von der Landesholding Burgenland gehalten.
Die Aktien der Burgenland Holding AG (Grundkapital: 21,8 Mio. Euro) werden im Amtlichen Handel der Wiener Börse unter der internationalen Wertpapierkennnummer (ISIN) AT0000640552 gehandelt. Mehrheitsaktionär der Burgenland Holding AG ist die EVN AG, die unverändert einen Anteil von 73,63 % am Grundkapital hält. Über 10 % der Anteile werden von der VERBUND AG und zwischen 5 % und 10 % von der WIEN ENERGIE GmbH gehalten. Die Anteile der übrigen Aktionäre liegen je- weils unter 4 %.
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UBM
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