18.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: UBS (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Multi Asset ist nicht gleich Multi Asset. Diversifikation zahlt sich nur aus, wenn die Kosten nicht die Rendite auffressen. Marc Schaffner, Portfolio Analyst und Director im Global Investment Solutions Team von UBS : „Die drei Varianten des Active Allocation Fonds von UBS Asset Management (AM), einer Kombination aus passiven Anlagen und aktivem Management, bieten Investoren eine preiswerte Mischung aus aktivem und passivem Investmentansatz.“
„Investoren schauen heute in besonderem Maße auf die Kosten“, sagt Marc Schaffner. Sie könnten diese gut überprüfen und mit Konkurrenzprodukten vergleichen. Aus gutem Grund: „Was man bei den Kosten spart, hat man als Performance direkt im Portemonnaie. Daher ist Kosteneffizienz eine wichtige Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Wer den Fokus auf die Managementgebühren legt, kann seine Rendite systematisch und langfristig steigern“, so der Multi Asset-Spezialist. UBS Asset Management bietet als Lösung drei aktiv verwaltete Multi Asset-Fonds an, deren Anlagestrategien mittels Indexanlagen preisbewusst umgesetzt werden. „Mit den Active Allocation Fonds gibt es für jeden Anleger, abgestimmt auf sein Risikoprofil, das passend strukturierte Produkt – defensiv, ausbalanciert oder auf Wachstum ausgerichtet. Der Anleger muss sich nur darüber klarwerden, welches Profil auf ihn passt.“
Die Vorteile der Active Allocation Fonds lassen sich in wenigen Worten zusammenfassen:
Basis dieser Strategie ist ein quantitatives Modell, mit welchem weltweit Performancetreiber identifiziert werden. Sie werden in Form von passiven Investments, etwa Indexfonds, im Fondsportfolio implementiert. „Wir haben mit den Active Allocation Fonds eine Kombination aus aktiv verwalteten Multi Asset-Fonds und passiven Indexanlagen kreiert“, betont Marc Schaffner. „Dafür analysieren wir die Morningstar-Vergleichsgruppe, optimieren die Asset Allocation und setzen die Anlageentscheidungen kosteneffizient um.“ Nach der Vorauswahl der Indexanlagen erfolgt die Überprüfung durch das aktive Fondsmanagement. „Dies unterscheidet uns von rein passiv gemanagten Fonds“, betont Schaffner. „Wir nehmen regelmäßig eine, falls notwendige, Re-Allokation vor, um das vom Anleger gewählte Risikoprofil, in Anbetracht der Marktanpassungen, aufrecht zu erhalten beziehungsweise anzupassen. Diese kann auch den Einsatz von Derivaten beinhalten“, sagt der UBS-Experte. Der Auswahlprozess ist bei den Fonds aller drei Risikoklassen identisch und wird vom selben Team durchgeführt. Der systematische Ansatz hält den Management-Aufwand in Grenzen. Einmal monatlich wird die Gewichtung innerhalb der drei Fondsportfolios überprüft. Dann gibt es bei Bedarf eine Umschichtung. „Durch das Re-Balancing werden Klumpenrisiken und eine zu starke Fokussierung auf das Momentum, also auf kurzfristige Kurssteigerungen, vermieden“, so Schaffner. Die Strategie hat sich im ersten Jahr auf dem Markt bewährt. So konnte die Growth-Variante des Fonds im ersten Jahr (19.12.16-19.12.17) mit einem Zuwachs von 7,7 Prozent, die Balanced-Variante mit einem Plus von rund fünf Prozent und die Defensiv-Variante des Fonds mit einem Plus von rund 1,4 Prozent punkten.
9448
investoren_schauen_heute_in_besonderem_masse_auf_die_kosten
Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)194859
inbox_investoren_schauen_heute_in_besonderem_masse_auf_die_kosten
Österreichische Post
Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.
>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
18.01.2018, 4155 Zeichen
18.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: UBS (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Multi Asset ist nicht gleich Multi Asset. Diversifikation zahlt sich nur aus, wenn die Kosten nicht die Rendite auffressen. Marc Schaffner, Portfolio Analyst und Director im Global Investment Solutions Team von UBS : „Die drei Varianten des Active Allocation Fonds von UBS Asset Management (AM), einer Kombination aus passiven Anlagen und aktivem Management, bieten Investoren eine preiswerte Mischung aus aktivem und passivem Investmentansatz.“
„Investoren schauen heute in besonderem Maße auf die Kosten“, sagt Marc Schaffner. Sie könnten diese gut überprüfen und mit Konkurrenzprodukten vergleichen. Aus gutem Grund: „Was man bei den Kosten spart, hat man als Performance direkt im Portemonnaie. Daher ist Kosteneffizienz eine wichtige Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Wer den Fokus auf die Managementgebühren legt, kann seine Rendite systematisch und langfristig steigern“, so der Multi Asset-Spezialist. UBS Asset Management bietet als Lösung drei aktiv verwaltete Multi Asset-Fonds an, deren Anlagestrategien mittels Indexanlagen preisbewusst umgesetzt werden. „Mit den Active Allocation Fonds gibt es für jeden Anleger, abgestimmt auf sein Risikoprofil, das passend strukturierte Produkt – defensiv, ausbalanciert oder auf Wachstum ausgerichtet. Der Anleger muss sich nur darüber klarwerden, welches Profil auf ihn passt.“
Die Vorteile der Active Allocation Fonds lassen sich in wenigen Worten zusammenfassen:
Basis dieser Strategie ist ein quantitatives Modell, mit welchem weltweit Performancetreiber identifiziert werden. Sie werden in Form von passiven Investments, etwa Indexfonds, im Fondsportfolio implementiert. „Wir haben mit den Active Allocation Fonds eine Kombination aus aktiv verwalteten Multi Asset-Fonds und passiven Indexanlagen kreiert“, betont Marc Schaffner. „Dafür analysieren wir die Morningstar-Vergleichsgruppe, optimieren die Asset Allocation und setzen die Anlageentscheidungen kosteneffizient um.“ Nach der Vorauswahl der Indexanlagen erfolgt die Überprüfung durch das aktive Fondsmanagement. „Dies unterscheidet uns von rein passiv gemanagten Fonds“, betont Schaffner. „Wir nehmen regelmäßig eine, falls notwendige, Re-Allokation vor, um das vom Anleger gewählte Risikoprofil, in Anbetracht der Marktanpassungen, aufrecht zu erhalten beziehungsweise anzupassen. Diese kann auch den Einsatz von Derivaten beinhalten“, sagt der UBS-Experte. Der Auswahlprozess ist bei den Fonds aller drei Risikoklassen identisch und wird vom selben Team durchgeführt. Der systematische Ansatz hält den Management-Aufwand in Grenzen. Einmal monatlich wird die Gewichtung innerhalb der drei Fondsportfolios überprüft. Dann gibt es bei Bedarf eine Umschichtung. „Durch das Re-Balancing werden Klumpenrisiken und eine zu starke Fokussierung auf das Momentum, also auf kurzfristige Kurssteigerungen, vermieden“, so Schaffner. Die Strategie hat sich im ersten Jahr auf dem Markt bewährt. So konnte die Growth-Variante des Fonds im ersten Jahr (19.12.16-19.12.17) mit einem Zuwachs von 7,7 Prozent, die Balanced-Variante mit einem Plus von rund fünf Prozent und die Defensiv-Variante des Fonds mit einem Plus von rund 1,4 Prozent punkten.
9448
investoren_schauen_heute_in_besonderem_masse_auf_die_kosten
Was noch interessant sein dürfte:
Inbox: Finanz-Experte Otto Lucius: „Bitcoin und Co. sind keine Anlageklassen und keine Währungen"
Inbox: Immofinanz-AR kauft Aktien
Inbox: Sanochemia: Umsatz höher, EBIT verbessert, Nachsteuer-Ergebnis im Minus
Inbox: S&T sucht Software-Entwickler
Inbox: Kika/Leiner-Mutter Steinhoff verliert Aufsichtsrat
Inbox: Steinhoff sichert sich 60 Mio. Euro
Inbox: Hudson River kümmert sich um Bawag und Palfinger
Inbox: UIAG-Beteiligung Plastech kauft Kautex
Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn
Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.
Österreichische Post
Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.
>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
Börsepeople im Podcast S22/07: Peter Neubauer
Peter Neubauer ist Gründer Forum F und der Austrian Payment Academy. Und er ist wohl der Mr. Payment in Österreich, hat unfassbares Wissen und noch mehr Anekdoten zu diesem Thema. Und ich war nervö...
Julie van der Vaart
Particles
2025
Origini edizioni
Ció Prat i Bofill
Milions d’estels i un somni
2025
Self published
Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
So lebt man heute in Rußland
1957
Blüchert