18.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: S&T (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Mit rund 3.700 Mitarbeitern an mehr als 25 Standorten weltweit zählt die österreichische S&T AG zu den überregional namhaften Anbietern von IT-Lösungen. Das global tätige Unternehmen befindet sich auf einem konsequenten Wachstumskurs und expandiert derzeit vor allem im Segment „Internet-of-Things“ stark. S&T bekennt sich dabei klar zum Wirtschaftsstandort Österreich: Das Headquarter in Linz soll in unmittelbarer Zukunft zum Konzern-Kompetenzzentrum für Software-Entwicklung in den dafür relevanten Bereichen Embedded Software, Cloud-Computing, Big Data und Machine Learning avancieren. Im Zuge dessen werden die bestehenden Büroräumlichkeiten vergrößert und das derzeit 60-köpfige Entwicklerteam weiter aufgestockt. Aktuell sucht das Unternehmen rund 50 engagierte und kompetente Entwickler. Obwohl das hervorragende regionale Umfeld – darunter die Johannes-Kepler-Universität Linz sowie der Softwarepark Hagenberg – hierfür prinzipiell ideale Voraussetzungen bietet, ist auch S&T mit dem Mangel an Fachkräften konfrontiert.
„Um der voranschreitenden Digitalisierung des Wirtschaftsstandortes Österreichs gerecht zu werden und unsere Kunden bestmöglich zu unterstützen, sind wir laufend auf der Suche nach neuen Talenten“, erklärt Harald Egerth, Geschäftsführer der S&T Technologies GmbH. „Besonders das Interesse an technisch komplexen Themen, analytisches Verständnis sowie der Wunsch, an vorderster technologischer Front zu arbeiten, sind für uns wesentliche Kriterien bei der Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Leider kommen jedoch viel zu wenig neue Software-Ingenieure auf den Arbeitsmarkt“, so Egerth weiter.
Dabei sind die Karriereperspektiven gerade in diesem Berufszweig äußerst vielversprechend. Denn bei der fortschreitenden Digitalisierung kommt es nicht mehr primär auf die eingesetzte Hardware an: Die digitale Transformation von Betrieben jeder Branche und Größe sowie die Megatrends Industrie 4.0 und IoT sind in erster Linie softwaregetrieben. Um das damit verbundene enorme Potenzial ausschöpfen und so neue Geschäftsmodelle, Produkte und Services hervorbringen zu können, braucht es vor allem kluge Köpfe, die neue Ideen und komplexe Prozesse in konkrete und an individuelle Bedürfnisse angepasste Anwendungen umsetzen können. Dies bedeutet einen erhöhten Bedarf an entsprechendem Fachpersonal – ein Bedarf, der derzeit nicht gedeckt werden kann. Fachkräfte sind mittlerweile in nahezu jedem Wirtschaftszweig hart umkämpft – besonders in der IT-Branche macht sich dies bemerkbar. „Es müssen dringend Anreize geschaffen werden, damit sich mehr junge Menschen für eine Karriere in der Softwareentwicklung entscheiden“, resümiert Egerth.
S&T setzt daher bereits dort an, wo die Fachkräfte von Morgen zu finden sind: an Schulen. In diesem Sinne unterhält der IT-Dienstleister Kooperationen mit verschiedenen HTLs. Darüber hinaus punktet das Unternehmen mit flexiblen Arbeitszeiten, innovativen Technologien und Projekten sowie einem modernen Arbeitsklima, das Raum für Individualität und Entfaltung bietet. Mitarbeiter erhalten bei S&T so die Möglichkeit, die industriellen und gesellschaftlichen Veränderungen, die die Digitalisierung mit sich bringt, aktiv mitzugestalten und in einer der spannendsten Branchen innovative Lösungen zu entwickeln.
9442
st_sucht_software-entwickler
Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, DO&CO, VIG, Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, CA Immo, Semperit, Agrana, Amag, Bawag, BTV AG, Erste Group, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, Palfinger, Pierer Mobility, Porr, Polytec Group, RBI, Rosenbauer, SBO, SW Umwelttechnik, UBM, Wolford, Wienerberger, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)194824
inbox_st_sucht_software-entwickler
Erste Asset Management
Die Erste Asset Management versteht sich als internationaler Vermögensverwalter und Asset Manager mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG. Den Kunden wird ein breit gefächertes Spektrum an Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen geboten.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
18.01.2018, 3808 Zeichen
18.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: S&T (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Mit rund 3.700 Mitarbeitern an mehr als 25 Standorten weltweit zählt die österreichische S&T AG zu den überregional namhaften Anbietern von IT-Lösungen. Das global tätige Unternehmen befindet sich auf einem konsequenten Wachstumskurs und expandiert derzeit vor allem im Segment „Internet-of-Things“ stark. S&T bekennt sich dabei klar zum Wirtschaftsstandort Österreich: Das Headquarter in Linz soll in unmittelbarer Zukunft zum Konzern-Kompetenzzentrum für Software-Entwicklung in den dafür relevanten Bereichen Embedded Software, Cloud-Computing, Big Data und Machine Learning avancieren. Im Zuge dessen werden die bestehenden Büroräumlichkeiten vergrößert und das derzeit 60-köpfige Entwicklerteam weiter aufgestockt. Aktuell sucht das Unternehmen rund 50 engagierte und kompetente Entwickler. Obwohl das hervorragende regionale Umfeld – darunter die Johannes-Kepler-Universität Linz sowie der Softwarepark Hagenberg – hierfür prinzipiell ideale Voraussetzungen bietet, ist auch S&T mit dem Mangel an Fachkräften konfrontiert.
„Um der voranschreitenden Digitalisierung des Wirtschaftsstandortes Österreichs gerecht zu werden und unsere Kunden bestmöglich zu unterstützen, sind wir laufend auf der Suche nach neuen Talenten“, erklärt Harald Egerth, Geschäftsführer der S&T Technologies GmbH. „Besonders das Interesse an technisch komplexen Themen, analytisches Verständnis sowie der Wunsch, an vorderster technologischer Front zu arbeiten, sind für uns wesentliche Kriterien bei der Auswahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Leider kommen jedoch viel zu wenig neue Software-Ingenieure auf den Arbeitsmarkt“, so Egerth weiter.
Dabei sind die Karriereperspektiven gerade in diesem Berufszweig äußerst vielversprechend. Denn bei der fortschreitenden Digitalisierung kommt es nicht mehr primär auf die eingesetzte Hardware an: Die digitale Transformation von Betrieben jeder Branche und Größe sowie die Megatrends Industrie 4.0 und IoT sind in erster Linie softwaregetrieben. Um das damit verbundene enorme Potenzial ausschöpfen und so neue Geschäftsmodelle, Produkte und Services hervorbringen zu können, braucht es vor allem kluge Köpfe, die neue Ideen und komplexe Prozesse in konkrete und an individuelle Bedürfnisse angepasste Anwendungen umsetzen können. Dies bedeutet einen erhöhten Bedarf an entsprechendem Fachpersonal – ein Bedarf, der derzeit nicht gedeckt werden kann. Fachkräfte sind mittlerweile in nahezu jedem Wirtschaftszweig hart umkämpft – besonders in der IT-Branche macht sich dies bemerkbar. „Es müssen dringend Anreize geschaffen werden, damit sich mehr junge Menschen für eine Karriere in der Softwareentwicklung entscheiden“, resümiert Egerth.
S&T setzt daher bereits dort an, wo die Fachkräfte von Morgen zu finden sind: an Schulen. In diesem Sinne unterhält der IT-Dienstleister Kooperationen mit verschiedenen HTLs. Darüber hinaus punktet das Unternehmen mit flexiblen Arbeitszeiten, innovativen Technologien und Projekten sowie einem modernen Arbeitsklima, das Raum für Individualität und Entfaltung bietet. Mitarbeiter erhalten bei S&T so die Möglichkeit, die industriellen und gesellschaftlichen Veränderungen, die die Digitalisierung mit sich bringt, aktiv mitzugestalten und in einer der spannendsten Branchen innovative Lösungen zu entwickeln.
9442
st_sucht_software-entwickler
Was noch interessant sein dürfte:
Inbox: Wienwert-Bonds vom Handel ausgesetzt, Orders erloschen
Inbox: Zumtobel: Vorzeitige Trennung von CEO Schumacher wird ernst
BSN Watchlist detailliert: Covestro 7 Tage im Plus
Hello bank! 100 detailliert: Buffett-Aktie 10 Tage im Plus
Inbox: Insolvenz - Wienwert soll verkauft werden
ATX mit weiterem Jahreshoch, SBO und erneut Verbund sehr stark
Inbox: Steinhoff sichert sich 60 Mio. Euro
Inbox: Hudson River kümmert sich um Bawag und Palfinger
Inbox: UIAG-Beteiligung Plastech kauft Kautex
Inbox: „Investoren schauen heute in besonderem Maße auf die Kosten“
Inbox: Finanz-Experte Otto Lucius: „Bitcoin und Co. sind keine Anlageklassen und keine Währungen"
Inbox: Immofinanz-AR kauft Aktien
Wiener Börse Party #882: ATX im Minus, Kontron-Premiere, Comeback einer starken Voice und Loisium Hotels beim Öst. Aktientag
Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, DO&CO, VIG, Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, CA Immo, Semperit, Agrana, Amag, Bawag, BTV AG, Erste Group, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, Palfinger, Pierer Mobility, Porr, Polytec Group, RBI, Rosenbauer, SBO, SW Umwelttechnik, UBM, Wolford, Wienerberger, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
Erste Asset Management
Die Erste Asset Management versteht sich als internationaler Vermögensverwalter und Asset Manager mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG. Den Kunden wird ein breit gefächertes Spektrum an Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen geboten.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
Börsepeople S18/04: Helmut Kantner
Helmut Kantner ist Gründer und General Manager der AustriaEnergy, die gerade einen Corporate Bond begibt. Wir sprechen über Early Years bei einem Big Player im Drilling-Geschäft, Helmut wurde dann ...
Pia-Paulina Guilmoth
Flowers Drink the River
2024
Stanley / Barker
Bryan Schutmaat
County Road
2023
Trespasser
Bryan Schutmaat & Ashlyn Davis
Islands of the Blest
2014
Twin Palms Publishers
Bernard Larsson
Die ganze Stadt Berlin. Politische Fotos
1964
Nannen-Verlag