Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Inflationsrate auf höchstem Wert seit 2012, Treibstoffpreise treiben an


17.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Statistik Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die durchschnittliche Inflationsrate des Verbraucherpreisindex (VPI 2015) lag nach Berechnungen von Statistik Austria im Jahr 2017 bei 2,1% und damit deutlich über den Werten der Jahre 2016 und 2015 (jeweils +0,9%). Sie wies den höchsten Wert seit 2012 (+2,4%) auf, blieb jedoch weit unter der höchsten Inflationsrate der vergangenen zehn Jahre (2011: +3,3%). Im Jahresverlauf bewegte sich die Teuerungsrate zwischen 1,9% und 2,4%. Beginnend bei 2,0% im Jänner fiel sie im März, Mai und Juni jeweils auf 1,9%, erreichte im September 2,4% und lag im Dezember bei 2,2%. Den größten Preisauftrieb wiesen 2017 Bewirtungsdienstleistungen, Nahrungsmittel, Treibstoffe und Mieten auf.

Die Ausgaben für Verkehr stiegen 2017 um durchschnittlich 3,0% (Einfluss: +0,39 Prozentpunkte). Ausschlag dafür gaben höhere Kosten für Treibstoffe (durchschnittlich +7,1%; Einfluss: +0,24 Prozentpunkte). Im Jahr 2016 waren die Treibstoffpreise Hauptpreisdämpfer gewesen: -7,9% (Einfluss: -0,26 Prozentpunkte). Flugtickets ins Ausland verteuerten sich 2017 um 13,0% (Einfluss: +0,05 Prozentpunkte), Reparaturen privater Verkehrsmittel um 2,2%.

Die Preise für Wohnung, Wasser, Energie erhöhten sich um durchschnittlich 1,8% (Einfluss: +0,34 Prozentpunkte). Dazu trugen überwiegend höhere Mieten bei (insgesamt +4,2%; Einfluss: +0,21 Prozentpunkte). Die Instandhaltung von Wohnungen kostete um 1,9% mehr (Einfluss: +0,12 Prozentpunkte). Haushaltsenergie verbilligte sich hingegen insgesamt um 0,8%; ausschlaggebend für diesen Rückgang waren die um 5,4% niedrigeren Strompreise (Einfluss: -0,12 Prozentpunkte). Die Preise für Gas verringerten sich um 1,6%, jene für Fernwärme stiegen um 2,0%, jene für feste Brennstoffe um 1,7%. Die Heizölpreise, die im Jahr 2016 noch um 14,0% (Einfluss: -0,09 Prozentpunkte) gefallen waren, stiegen 2017 um 12,3% (Einfluss: +0,08 Prozentpunkte).

Ausschlaggebend für die Preisanstiege von durchschnittlich 2,9% bei Restaurants und Hotels (Einfluss: 0,32 Prozentpunkte) waren teurere Bewirtungsdienstleistungen (durchschnittlich +2,9%; Einfluss: +0,28 Prozentpunkte). Beherbergungsdienstleistungen kosteten um 2,0% mehr.

Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke kosteten um durchschnittlich 2,4% mehr (Einfluss: +0,28 Prozentpunkte). Nahrungsmittel, die sich im Jahr 2016 nur um 0,7% (Einfluss: +0,07 Prozentpunkte) verteuert hatten, legten 2017 insgesamt um 2,3% zu (Einfluss: +0,25 Prozentpunkte). Die Preise für Milch, Käse und Eier insgesamt stiegen um 3,5%, jene für Öle und Fette insgesamt um 11,5%, darunter Butter um 25,6%. Fleisch verteuerte sich um 1,6%, Fisch um 9,9%. Weitere Teuerungen betrafen Brot und Getreideerzeugnisse (+1,6%) sowie Gemüse (+1,2%). Obst hingegen verbilligte sich um 0,3%. Alkoholfreie Getränke kosteten um 2,6% mehr (Kaffee +4,9%).

Im Bereich Freizeit und Kultur stiegen die Preise durchschnittlich um 2,4% (Einfluss: +0,28 Prozentpunkte). Dazu trugen überwiegend teurere Freizeit- und Kulturdienstleistungen bei (insgesamt +2,3%; Einfluss: +0,10 Prozentpunkte). Pauschalreisen verteuerten sich um 3,1%.

Nachrichtenübermittlung kostete durchschnittlich um 1,3% weniger (Einfluss: -0,03 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür waren billigere Telefon- und Telefaxdienste (insgesamt -2,5%).

Die Inflationsrate des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015)fiel mit 2,2% deutlich höher aus als 2016 (+1,0%). Der Unterschied zum VPI von +0,1 Prozentpunkten beruht auf Gewichtungsunterschieden zwischen VPI und HVPI. Deutliche Teuerungen in der Ausgabengruppe Restaurants und Hotels (höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) erhöhten den HVPI gegenüber dem VPI um 0,11 Prozentpunkte. Preisanstiege für Flugtickets ins Ausland sowie für Treibstoffe (jeweils höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) ließen den HVPI gegenüber dem VPI um 0,08 Prozentpunkte bzw. um 0,3 Prozentpunkte ansteigen. Teuerungen für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnungen sowie höhere Mieten (jeweils geringere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) dämpften hingegen den HVPI gegenüber dem VPI um 0,07 Prozentpunkte bzw. um 0,3 Prozentpunkte. Die unterschiedlichen Gewichtsanteile des HVPI gegenüber dem VPI resultieren daraus, dass Ausgaben ausländischer Touristinnen und Touristen nur im HVPI enthalten sind. Ausgaben für Versicherungsdienstleistungen (geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI; im HVPI nur mit den Nettobeträgen, also Prämien minus Schadenszahlungen gewichtet) dämpften den HVPI um 0,03 Prozentpunkte.

Erdöl, Ölindustrie, Tanken, Zapfhahn, Tankstelle, http://www.shutterstock.com/de/pic-188380499/stock-photo-gas-station-attendant-at-work.html



Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, DAX, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

VAS AG
Die VAS AG ist ein Komplettanbieter für feststoffbefeuerte Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom mit über 30-jähriger Erfahrung. Wir planen, bauen und warten Anlagen im Bereich von 2 bis 30 MW für private, industrielle und öffentliche Kunden in ganz Europa. Wir entwickeln maßgefertigte Projekte ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden durch innovative Lösungen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A39UT1
AT0000A2VYD6
AT0000A39G83
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event Infineon
    #gabb #1587

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S12/06: Curt Chadha

    Curt Chadha ist Head of Strategy & Innovation bei der Raiffeisen Holding Niederösterreich-Wien. Wir sprechen über einen Start als Jurist, Führungsjobs in der Payment-Branche bei ...

    Books josefchladek.com

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Inbox: Inflationsrate auf höchstem Wert seit 2012, Treibstoffpreise treiben an


    17.01.2018, 5002 Zeichen

    17.01.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Statistik Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Die durchschnittliche Inflationsrate des Verbraucherpreisindex (VPI 2015) lag nach Berechnungen von Statistik Austria im Jahr 2017 bei 2,1% und damit deutlich über den Werten der Jahre 2016 und 2015 (jeweils +0,9%). Sie wies den höchsten Wert seit 2012 (+2,4%) auf, blieb jedoch weit unter der höchsten Inflationsrate der vergangenen zehn Jahre (2011: +3,3%). Im Jahresverlauf bewegte sich die Teuerungsrate zwischen 1,9% und 2,4%. Beginnend bei 2,0% im Jänner fiel sie im März, Mai und Juni jeweils auf 1,9%, erreichte im September 2,4% und lag im Dezember bei 2,2%. Den größten Preisauftrieb wiesen 2017 Bewirtungsdienstleistungen, Nahrungsmittel, Treibstoffe und Mieten auf.

    Die Ausgaben für Verkehr stiegen 2017 um durchschnittlich 3,0% (Einfluss: +0,39 Prozentpunkte). Ausschlag dafür gaben höhere Kosten für Treibstoffe (durchschnittlich +7,1%; Einfluss: +0,24 Prozentpunkte). Im Jahr 2016 waren die Treibstoffpreise Hauptpreisdämpfer gewesen: -7,9% (Einfluss: -0,26 Prozentpunkte). Flugtickets ins Ausland verteuerten sich 2017 um 13,0% (Einfluss: +0,05 Prozentpunkte), Reparaturen privater Verkehrsmittel um 2,2%.

    Die Preise für Wohnung, Wasser, Energie erhöhten sich um durchschnittlich 1,8% (Einfluss: +0,34 Prozentpunkte). Dazu trugen überwiegend höhere Mieten bei (insgesamt +4,2%; Einfluss: +0,21 Prozentpunkte). Die Instandhaltung von Wohnungen kostete um 1,9% mehr (Einfluss: +0,12 Prozentpunkte). Haushaltsenergie verbilligte sich hingegen insgesamt um 0,8%; ausschlaggebend für diesen Rückgang waren die um 5,4% niedrigeren Strompreise (Einfluss: -0,12 Prozentpunkte). Die Preise für Gas verringerten sich um 1,6%, jene für Fernwärme stiegen um 2,0%, jene für feste Brennstoffe um 1,7%. Die Heizölpreise, die im Jahr 2016 noch um 14,0% (Einfluss: -0,09 Prozentpunkte) gefallen waren, stiegen 2017 um 12,3% (Einfluss: +0,08 Prozentpunkte).

    Ausschlaggebend für die Preisanstiege von durchschnittlich 2,9% bei Restaurants und Hotels (Einfluss: 0,32 Prozentpunkte) waren teurere Bewirtungsdienstleistungen (durchschnittlich +2,9%; Einfluss: +0,28 Prozentpunkte). Beherbergungsdienstleistungen kosteten um 2,0% mehr.

    Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke kosteten um durchschnittlich 2,4% mehr (Einfluss: +0,28 Prozentpunkte). Nahrungsmittel, die sich im Jahr 2016 nur um 0,7% (Einfluss: +0,07 Prozentpunkte) verteuert hatten, legten 2017 insgesamt um 2,3% zu (Einfluss: +0,25 Prozentpunkte). Die Preise für Milch, Käse und Eier insgesamt stiegen um 3,5%, jene für Öle und Fette insgesamt um 11,5%, darunter Butter um 25,6%. Fleisch verteuerte sich um 1,6%, Fisch um 9,9%. Weitere Teuerungen betrafen Brot und Getreideerzeugnisse (+1,6%) sowie Gemüse (+1,2%). Obst hingegen verbilligte sich um 0,3%. Alkoholfreie Getränke kosteten um 2,6% mehr (Kaffee +4,9%).

    Im Bereich Freizeit und Kultur stiegen die Preise durchschnittlich um 2,4% (Einfluss: +0,28 Prozentpunkte). Dazu trugen überwiegend teurere Freizeit- und Kulturdienstleistungen bei (insgesamt +2,3%; Einfluss: +0,10 Prozentpunkte). Pauschalreisen verteuerten sich um 3,1%.

    Nachrichtenübermittlung kostete durchschnittlich um 1,3% weniger (Einfluss: -0,03 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür waren billigere Telefon- und Telefaxdienste (insgesamt -2,5%).

    Die Inflationsrate des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015)fiel mit 2,2% deutlich höher aus als 2016 (+1,0%). Der Unterschied zum VPI von +0,1 Prozentpunkten beruht auf Gewichtungsunterschieden zwischen VPI und HVPI. Deutliche Teuerungen in der Ausgabengruppe Restaurants und Hotels (höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) erhöhten den HVPI gegenüber dem VPI um 0,11 Prozentpunkte. Preisanstiege für Flugtickets ins Ausland sowie für Treibstoffe (jeweils höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) ließen den HVPI gegenüber dem VPI um 0,08 Prozentpunkte bzw. um 0,3 Prozentpunkte ansteigen. Teuerungen für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnungen sowie höhere Mieten (jeweils geringere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) dämpften hingegen den HVPI gegenüber dem VPI um 0,07 Prozentpunkte bzw. um 0,3 Prozentpunkte. Die unterschiedlichen Gewichtsanteile des HVPI gegenüber dem VPI resultieren daraus, dass Ausgaben ausländischer Touristinnen und Touristen nur im HVPI enthalten sind. Ausgaben für Versicherungsdienstleistungen (geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI; im HVPI nur mit den Nettobeträgen, also Prämien minus Schadenszahlungen gewichtet) dämpften den HVPI um 0,03 Prozentpunkte.

    Erdöl, Ölindustrie, Tanken, Zapfhahn, Tankstelle, http://www.shutterstock.com/de/pic-188380499/stock-photo-gas-station-attendant-at-work.html




    Was noch interessant sein dürfte:


    Inbox: Das beeinflusst die Kaufentscheidungen der Kunden

    Inbox: Heike Arbter bleibt Vorsitzende des Zertifikate Forum Austria-Vorstandes

    Inbox: S&T traut sich einiges zu

    Vor Marktstart: Unser Robot zum Dow: United Tech hat die weisse Weste verloren #bsngine #fintech

    Vor Marktstart: Unser Robot zum DAX; VW ytd bereits 10 Prozent im Plus, Allianz heuer erstmals mit Minustag (#fintech #bsngine)

    Inbox: Kernkapital: RBI platziert 500 Mio.

    Inbox: Wechseln wir mal Bitcoin in Gold ...

    Inbox: Finanzlandschaft nimmt allmählich Kontur an

    Audio: Helge Rechberger: "Man muss sich vom hervorragenden 2017er Jahr verabschieden"

    Inbox: Aktienanleger werden es 2018 schwerer haben als im Vorjahr

    Inbox: Die Auswirkung der US-Steuerreform auf heimische Unternehmen

    Inbox: Strabag mit 77 Mio. Euro-Auftrag aus Kanada



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell und ich denke dabei an Palfinger und Raiffeisen




     

    Bildnachweis

    1. Erdöl, Ölindustrie, Tanken, Zapfhahn, Tankstelle, http://www.shutterstock.com/de/pic-188380499/stock-photo-gas-station-attendant-at-work.html   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, DAX, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    VAS AG
    Die VAS AG ist ein Komplettanbieter für feststoffbefeuerte Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom mit über 30-jähriger Erfahrung. Wir planen, bauen und warten Anlagen im Bereich von 2 bis 30 MW für private, industrielle und öffentliche Kunden in ganz Europa. Wir entwickeln maßgefertigte Projekte ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden durch innovative Lösungen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Erdöl, Ölindustrie, Tanken, Zapfhahn, Tankstelle, http://www.shutterstock.com/de/pic-188380499/stock-photo-gas-station-attendant-at-work.html


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A39UT1
    AT0000A2VYD6
    AT0000A39G83
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event Infineon
      #gabb #1587

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S12/06: Curt Chadha

      Curt Chadha ist Head of Strategy & Innovation bei der Raiffeisen Holding Niederösterreich-Wien. Wir sprechen über einen Start als Jurist, Führungsjobs in der Payment-Branche bei ...

      Books josefchladek.com

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Andreas H. Bitesnich
      India
      2019
      teNeues Verlag GmbH

      Christian Reister
      Nacht und Nebel
      2023
      Safelight

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published