Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Künstliche Intelligenz als Renditeturbo für Autohersteller


Intel
Akt. Indikation:  31.91 / 31.94
Uhrzeit:  18:49:43
Veränderung zu letztem SK:  -1.47%
Letzter SK:  32.40 ( -4.30%)

05.01.2018

Zugemailt von / gefunden bei: McKinsey & Company (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Künstliche Intelligenz (KI) kann zum Renditeturbo für Autohersteller werden: Bis 2025 lassen sich durch den Einsatz maschinellen Lernens bis zu 215 Mrd. US-Dollar an zusätzlichem Wert in der weltweiten Autoindustrie schaffen. Die Hersteller könnten damit ihre Rendite (EBIT) im Maximalfall um 9 Prozentpunkte erhöhen. Den größten Wertbeitrag kann das maschinelle Lernen im Herstellungsprozess leisten: In der Produktion können bis zu 61 Mrd. Dollar eingespart werden, beispielsweise durch KI-basierte Qualitätskontrolle. Weitere Potenziale liegen im Einkauf (51 Mrd. Dollar) etwa durch höhere Transparenz im Zulieferermarkt und in der Intralogistik (22 Mrd. Dollar), beispielsweise durch autonome Bandbelieferung. Bis zu 31 Mrd. Dollar können an Wert im Marketing und Vertrieb geschaffen werden, der Großteil davon dank höherer Umsätze durch KI-gestützte Preissetzung und Empfehlungen. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit dem Titel "Artificial intelligence - automotive's new value-creating engine", für die McKinsey & Company die Auswirkungen des maschinellen Lernens auf Autohersteller analysiert und über hundert Industrie- und KI-Experten interviewt hat.

"Üblicherweise steigern Autohersteller ihre Produktivität jährlich im Schnitt um rund 2 Prozent pro Jahr", sagt Andreas Tschiesner, Leiter der europäischen Automobilberatung von McKinsey. "Allein durch maschinelles Lernen ist in den kommenden Jahren ein jährliches Produktivitätswachstum von zusätzlichen 1,3 Prozent machbar. KI wird damit zum Renditeturbo für die Autoindustrie." Ein Großteil der Wertschöpfungseffekte durch KI sei dabei für alle Autohersteller ähnlich hoch, vor allem in der Produktion. Tschiesner: "Der harte Wettbewerb im Sektor wird voraussichtlich dazu führen, dass ein Teil der Kostenvorteile an den Kunden weitergegeben wird."

Gleichzeitig wird KI zu einem Wettbewerbsfaktor, mit dem sich Hersteller voneinander absetzen können. Das gilt bei der Nutzung künstlicher Intelligenz für autonomes Fahren ebenso wie in der Entwicklung moderner Mobilitätskonzepte, die auf KI basieren. Fast 70% der Kunden sind schon heute bereit, für bessere Features bei assistiertem und autonomem Fahren die Marke zu wechseln. Dominik Wee, Partner im Münchener Büro von McKinsey und Co-Autor der Studie: "Insbesondere Premiumhersteller mit ihren anspruchsvollen Kunden sollten einen technischen Vorsprung auch bei KI-basierten Anwendungen demonstrieren, zum Beispiel in der sprachbasierten Interaktion mit dem Fahrzeug oder bei der Parkplatzsuche."

Matthias Kässer, ein weiterer Autor der Studie und Partner im Münchener Büro von McKinsey: "Es ist wichtig, die für KI notwendigen Fähigkeiten jetzt aufzubauen und die Transformation einzuleiten.". Der Erfolg hänge von vier Faktoren ab:

- Vorhandene Daten sammeln und aufbereiten: Werthaltige Daten sind die Grundlage für maschinelles Lernen. Unternehmen sollten ihre Daten sammeln und harmonisieren. Denkbar ist auch, Kunden- und Fahrzeugdaten im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben aufzubereiten und Drittanbietersysteme einzubinden, etwa die der Händler.

- Partner-Ökosystem managen: Autohersteller können nicht alle Fähigkeiten für das maschinelle Lernen alleine aufbauen und vorhalten. Partnerschaften mit Technologieunternehmen im Hard- und Softwarebereich können dabei helfen, schneller zu entwickeln und den eigenen Investitionsbedarf zu verringern.

- Ein KI-Betriebssystem etablieren: Autohersteller müssen die technischen Grundlagen schaffen, um die große Menge an Daten zu verarbeiten. Die IT-Systeme müssen dafür standardisiert und gegebenenfalls für Drittanbieter geöffnet werden, um neue Anwendungen schnell umzusetzen.

- Fähigkeiten und Teams aufbauen: Eine zentrale Einheit hilft, alle KI-basierten Projekte innerhalb der Organisation aufzusetzen, zu begleiten und die Partnerschaften mit Drittanbietern zu betreuen. Notwendig ist auch, spezielle Talente an Bord zu holen - beispielsweise Datenspezialisten, Programmierer und Experten für maschinelles Lernen.

"Diese vier Schritte helfen, die KI-Transformation kurzfristig anzustoßen", sagt Kässer. "Und langfristig ist es wichtig, schnell relevante Anwendungsfelder zu finden, Pilotprojekte aufzusetzen und erfolgreiche Vorhaben rasch auf das gesamte Unternehmen zu übertragen."

Company im Artikel

Intel

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Global Innovation 1000
Show latest Report (30.12.2017)
 



66666 Km hat mein Auto geleistet



Aktien auf dem Radar:VIG, Amag, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Frequentis, Rosgix, DO&CO, Frauenthal, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Semperit, Strabag.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien

Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Flughafen Wien 2.25%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.98%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Bawag(2), Erste Group(2), Wienerberger(1), CPI Europe AG(1), VIG(1)
    BSN Vola-Event VIG
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.71%, Rutsch der Stunde: Frequentis -3.02%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Agrana(3), Kontron(3), FACC(2), Frequentis(1)
    Star der Stunde: Frequentis 1.06%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -0.95%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Uniqa(3), DO&CO(1), Wienerberger(1), OMV(1), Porr(1)
    Star der Stunde: Lenzing 1.35%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.42%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(5), FACC(2), RBI(1), Frequentis(1)

    Featured Partner Video

    SportWoche ÖTV-Spitzentennis Podcast: Lilli Tagger gegen Emerson Jones (AUS) um die historische 10-Wochen-Chance, O-Ton nach Daviscup

    Ende Woche 47/2025: Die Storyline hinter "Lilli Tagger gegen Emerson Jones (AUS) um eine historische 10-Wochen-Chance" (und welche Rolle Iva Jovic dabei spielt). Davor: O-Ton von PK nach dem Davisc...

    Books josefchladek.com

    Krass Clement
    Født af mørket
    2025
    Gyldendal

    Elizabeth Alderliesten
    Not Shameless
    2025
    Self published

    John Gossage
    The Romance industry
    2002
    Nazraeli

    Jan Holkup
    Posedy / Hunting Stands
    2025
    PositiF

    Elizabeth Alderliesten
    Remember Who You Once Were
    2024
    Self published

    Inbox: Künstliche Intelligenz als Renditeturbo für Autohersteller


    05.01.2018, 4964 Zeichen

    05.01.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: McKinsey & Company (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Künstliche Intelligenz (KI) kann zum Renditeturbo für Autohersteller werden: Bis 2025 lassen sich durch den Einsatz maschinellen Lernens bis zu 215 Mrd. US-Dollar an zusätzlichem Wert in der weltweiten Autoindustrie schaffen. Die Hersteller könnten damit ihre Rendite (EBIT) im Maximalfall um 9 Prozentpunkte erhöhen. Den größten Wertbeitrag kann das maschinelle Lernen im Herstellungsprozess leisten: In der Produktion können bis zu 61 Mrd. Dollar eingespart werden, beispielsweise durch KI-basierte Qualitätskontrolle. Weitere Potenziale liegen im Einkauf (51 Mrd. Dollar) etwa durch höhere Transparenz im Zulieferermarkt und in der Intralogistik (22 Mrd. Dollar), beispielsweise durch autonome Bandbelieferung. Bis zu 31 Mrd. Dollar können an Wert im Marketing und Vertrieb geschaffen werden, der Großteil davon dank höherer Umsätze durch KI-gestützte Preissetzung und Empfehlungen. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit dem Titel "Artificial intelligence - automotive's new value-creating engine", für die McKinsey & Company die Auswirkungen des maschinellen Lernens auf Autohersteller analysiert und über hundert Industrie- und KI-Experten interviewt hat.

    "Üblicherweise steigern Autohersteller ihre Produktivität jährlich im Schnitt um rund 2 Prozent pro Jahr", sagt Andreas Tschiesner, Leiter der europäischen Automobilberatung von McKinsey. "Allein durch maschinelles Lernen ist in den kommenden Jahren ein jährliches Produktivitätswachstum von zusätzlichen 1,3 Prozent machbar. KI wird damit zum Renditeturbo für die Autoindustrie." Ein Großteil der Wertschöpfungseffekte durch KI sei dabei für alle Autohersteller ähnlich hoch, vor allem in der Produktion. Tschiesner: "Der harte Wettbewerb im Sektor wird voraussichtlich dazu führen, dass ein Teil der Kostenvorteile an den Kunden weitergegeben wird."

    Gleichzeitig wird KI zu einem Wettbewerbsfaktor, mit dem sich Hersteller voneinander absetzen können. Das gilt bei der Nutzung künstlicher Intelligenz für autonomes Fahren ebenso wie in der Entwicklung moderner Mobilitätskonzepte, die auf KI basieren. Fast 70% der Kunden sind schon heute bereit, für bessere Features bei assistiertem und autonomem Fahren die Marke zu wechseln. Dominik Wee, Partner im Münchener Büro von McKinsey und Co-Autor der Studie: "Insbesondere Premiumhersteller mit ihren anspruchsvollen Kunden sollten einen technischen Vorsprung auch bei KI-basierten Anwendungen demonstrieren, zum Beispiel in der sprachbasierten Interaktion mit dem Fahrzeug oder bei der Parkplatzsuche."

    Matthias Kässer, ein weiterer Autor der Studie und Partner im Münchener Büro von McKinsey: "Es ist wichtig, die für KI notwendigen Fähigkeiten jetzt aufzubauen und die Transformation einzuleiten.". Der Erfolg hänge von vier Faktoren ab:

    - Vorhandene Daten sammeln und aufbereiten: Werthaltige Daten sind die Grundlage für maschinelles Lernen. Unternehmen sollten ihre Daten sammeln und harmonisieren. Denkbar ist auch, Kunden- und Fahrzeugdaten im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben aufzubereiten und Drittanbietersysteme einzubinden, etwa die der Händler.

    - Partner-Ökosystem managen: Autohersteller können nicht alle Fähigkeiten für das maschinelle Lernen alleine aufbauen und vorhalten. Partnerschaften mit Technologieunternehmen im Hard- und Softwarebereich können dabei helfen, schneller zu entwickeln und den eigenen Investitionsbedarf zu verringern.

    - Ein KI-Betriebssystem etablieren: Autohersteller müssen die technischen Grundlagen schaffen, um die große Menge an Daten zu verarbeiten. Die IT-Systeme müssen dafür standardisiert und gegebenenfalls für Drittanbieter geöffnet werden, um neue Anwendungen schnell umzusetzen.

    - Fähigkeiten und Teams aufbauen: Eine zentrale Einheit hilft, alle KI-basierten Projekte innerhalb der Organisation aufzusetzen, zu begleiten und die Partnerschaften mit Drittanbietern zu betreuen. Notwendig ist auch, spezielle Talente an Bord zu holen - beispielsweise Datenspezialisten, Programmierer und Experten für maschinelles Lernen.

    "Diese vier Schritte helfen, die KI-Transformation kurzfristig anzustoßen", sagt Kässer. "Und langfristig ist es wichtig, schnell relevante Anwendungsfelder zu finden, Pilotprojekte aufzusetzen und erfolgreiche Vorhaben rasch auf das gesamte Unternehmen zu übertragen."

    Company im Artikel

    Intel

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Global Innovation 1000
    Show latest Report (30.12.2017)
     



    66666 Km hat mein Auto geleistet




    Was noch interessant sein dürfte:


    Hello bank! 100 detailliert: Aixtron schon wieder mit 16 Prozent Wochenperformance

    Inbox: bwin-Mutter GVC für Berenberg die beste Aktie im Gaming-Umfeld

    OÖ10-Index fester - Amag und Polytec an der Spitze

    Nebenwerte-Blick: S&T springt 13 Prozent nach oben, SW Umwelt und AT&S auch nicht schlecht

    ATX legt am Donnerstag 1,94 Prozent zu, Erste Group steigt mehr als fünf Prozent, RBI mehr als vier Prozent

    Inbox: Wichtig, die Risiken zu erkennen

    Inbox: Eduard Berger: "Europäische Aktienmärkte sind trotz Kursanstiege weiterhin attraktiv bewertet"

    Inbox: Steinhoff verkauft Leiner-Immobilie auf Mariahilferstraße an Rene Benko

    Inbox: Investor hat bei Buwog reduziert

    Inbox: Wiener Börse: 2017 wurden 66,77 Mrd. Euro gehandelt

    Inbox: Rekordumsatz bei Tradegate Exchange - Steinhoff und Volkswagen meistgehandelt im Dezember



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #1055: ATX weiter stark, VIG mit heute 2025er-Verdoppler, Outing Partner Number One Awards, Roland Meier Opening Bell




    Intel
    Akt. Indikation:  31.91 / 31.94
    Uhrzeit:  18:49:43
    Veränderung zu letztem SK:  -1.47%
    Letzter SK:  32.40 ( -4.30%)



     

    Bildnachweis

    1. 66666 Km hat mein Auto geleistet   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Amag, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Frequentis, Rosgix, DO&CO, Frauenthal, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Semperit, Strabag.


    Random Partner

    Addiko Group
    Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    66666 Km hat mein Auto geleistet


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Flughafen Wien 2.25%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.98%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Bawag(2), Erste Group(2), Wienerberger(1), CPI Europe AG(1), VIG(1)
      BSN Vola-Event VIG
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.71%, Rutsch der Stunde: Frequentis -3.02%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Agrana(3), Kontron(3), FACC(2), Frequentis(1)
      Star der Stunde: Frequentis 1.06%, Rutsch der Stunde: Mayr-Melnhof -0.95%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Uniqa(3), DO&CO(1), Wienerberger(1), OMV(1), Porr(1)
      Star der Stunde: Lenzing 1.35%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -0.42%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(5), FACC(2), RBI(1), Frequentis(1)

      Featured Partner Video

      SportWoche ÖTV-Spitzentennis Podcast: Lilli Tagger gegen Emerson Jones (AUS) um die historische 10-Wochen-Chance, O-Ton nach Daviscup

      Ende Woche 47/2025: Die Storyline hinter "Lilli Tagger gegen Emerson Jones (AUS) um eine historische 10-Wochen-Chance" (und welche Rolle Iva Jovic dabei spielt). Davor: O-Ton von PK nach dem Davisc...

      Books josefchladek.com

      Paul Graham
      A1: The Great North Road
      1983
      Grey Editions

      Bernhard Fuchs
      Heustock
      2025
      Verlag der Buchhandlung Walther König

      Jan Holkup
      Posedy / Hunting Stands
      2025
      PositiF

      Elizabeth Alderliesten
      Not Shameless
      2025
      Self published

      Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
      So lebt man heute in Rußland
      1957
      Blüchert