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Inbox: Europas Top-Konzerne spielen an den Weltbörsen nur eine untergeordnete Rolle


Alphabet
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Microsoft
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SAP
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29.12.2017

Zugemailt von / gefunden bei: EY (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die teuersten 100 Konzerne der Welt werden immer wertvoller – und chinesische Unternehmen machen sich daran, die Dominanz der USA aufzubrechen.
 
An der Spitze der teuersten Unternehmen der Welt hat sich zwar im Vergleich zum Vorjahr nichts verändert: Sie werden nach wie vor von den US-amerikanischen Konzernen Apple (Marktwert zum 27. Dezember: 876 Milliarden US-Dollar), der Google -Muttergesellschaft Alphabet (733 Milliarden US-Dollar) sowie Microsoft (661 Milliarden US-Dollar) angeführt. Mit deutlichen Sprüngen haben sich allerdings die chinesischen Internetkonzerne Tencent Holdings und Alibaba mit einem Marktwert von 484 beziehungsweise 444 Milliarden US-Dollar auf Platz sieben und acht in die Top Ten katapultiert: Beide Konzerne haben ihren Marktwert im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt – das gelang keinem anderen Top-Ten-Unternehmen. 
 
Das Ranking der teuersten Unternehmen der Welt wird also von Digitalkonzernen beherrscht – zudem stieg die Zahl der Technologie- und Internetunternehmen, die sich im Top-100-Ranking platzieren können, im Vergleich zum Vorjahr von 16 auf 19. Investoren setzen also mehr denn je auf digitale Geschäftsmodelle: Sie trauen ihnen zu, nicht nur hohe Gewinne einzufahren, sondern obendrein für die gesamte Wirtschaft neue Spielregeln zu entwickeln. 
 
Das sind Ergebnisse einer Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsorganisation EY, die die Marktkapitalisierung der 100 am höchsten bewerteten Unternehmen weltweit untersucht.
 
Europäische Konzerne geraten ins Hintertreffen
Die europäischen Top-Konzerne sind deutlich weniger wert als die Konkurrenz aus den USA und China und erreichen auch nicht deren Wachstumsraten. Als teuerstes europäisches Unternehmen platziert sich der niederländische Energiekonzern Royal Dutch Shell mit einem Marktwert von 276 Milliarden US-Dollar auf Rang 17. 
 
Insgesamt stehen 24 europäische Unternehmen in den Top 100 und damit so viele wie vor einem Jahr. Aus Asien haben dagegen 22 und damit drei Unternehmen mehr den Sprung unter die wertvollsten Konzerne geschafft. Mit Abstand die meisten Konzerne kommen nach wie vor aus Nordamerika, auch wenn sich ihre Anzahl von 57 auf 54 reduziert hat. Unter den wertvollsten Unternehmen der Welt findet sich kein Vertreter aus Österreich. 
 
Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich, gibt die Dominanz der USA und Chinas zu denken: „Obwohl die europäische Wirtschaft sich derzeit deutlich erholt, spielen Europas Top-Konzerne an den Weltbörsen nur eine untergeordnete Rolle. US-Konzerne dominieren weiter, und asiatische Unternehmen holen stark auf. Die Zusammensetzung der Top Ten zeigt zudem, dass hohe Wertzuwächse hauptsächlich im Bereich digitaler Zukunftstechnologien erzielt werden. Auf diesem Feld sind die US-amerikanischen und chinesischen Unternehmen führend. In Europa dominieren dagegen noch die traditionellen Industriebranchen. Der wertvollste europäische IT-Konzern ist SAP auf Platz 62. Der digitale Wandel geht in Europa noch zu langsam voran.“
 
Die Start-up-Szene, die zum Treiber der Digitalisierung der Wirtschaft werden könnte, sei zwar gerade in Deutschland, Großbritannien und Frankreich inzwischen sehr aktiv. „Junge Unternehmen erreichen jedoch bei weitem nicht die Investitionskraft und die Wachstumszahlen, wie wir sie aus dem Silicon Valley und Asien kennen“, so Schwartz.
 
Die meisten Unternehmen in den Top 100 sind Konsumgüterhersteller
Mit insgesamt 24 Konzernen stellt der Konsumgütersektor die meisten Unternehmen im Top 100 Ranking. Auf Platz zwei steht der Finanzsektor mit 21 Konzernen. Allerdings gewinnen die Unternehmen der Informationstechnologie zunehmend an Bedeutung. Inzwischen stellt die Branche 19 Unternehmen in den Top 100, vor einem Jahr waren es noch 16. Das Gesundheitswesen ist mit 15 Unternehmen die vierte Kraft. 
 
Klassische Industrieunternehmen spielen im Vergleich dazu nur noch eine untergeordnete Rolle: Acht Industrieunternehmen – so viele wie im Vorjahr – finden sich unter den Top 100 wieder. 
 
Der kumulierte Marktwert aller 100 Unternehmen ist im Vergleich zu 2016 um fast 26 Prozent auf 20,2 Billionen US-Dollar gestiegen: Die US-amerikanischen Unternehmen vereinen mit 12,2 Billionen US-Dollar etwa 60 Prozent des Gesamtvolumens auf sich. Insbesondere die asiatischen Unternehmen wuchsen überdurchschnittlich. Der Marktwert der chinesischen Unternehmen stieg um 47 Prozent auf 3 Billionen US-Dollar, der der südkoreanischen Unternehmen um 49 Prozent auf 307 Milliarden US-Dollar. 

Companies im Artikel

Alphabet

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
Show latest Report (23.12.2017)
 



Apple

 
Mitglied in der BSN Peer-Group MSCI World Biggest 10
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Google

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
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Microsoft

 
Mitglied in der BSN Peer-Group MSCI World Biggest 10
Show latest Report (23.12.2017)
 



Royal Dutch Shell

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Ölindustrie
Show latest Report (23.12.2017)
 



SAP

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Computer, Software & Internet
Show latest Report (23.12.2017)
 



Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich: „2017 war ein gutes IPO-Jahr – und 2018 verspricht sogar noch besser zu werden“; Bild:EY © Aussender



Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Amag, Porr, Lenzing, Wienerberger, Bawag, DO&CO, EVN, voestalpine, Addiko Bank, ams-Osram, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Agrana, Erste Group, Immofinanz, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    29.12.2017, 6273 Zeichen

    29.12.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: EY (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Die teuersten 100 Konzerne der Welt werden immer wertvoller – und chinesische Unternehmen machen sich daran, die Dominanz der USA aufzubrechen.
     
    An der Spitze der teuersten Unternehmen der Welt hat sich zwar im Vergleich zum Vorjahr nichts verändert: Sie werden nach wie vor von den US-amerikanischen Konzernen Apple (Marktwert zum 27. Dezember: 876 Milliarden US-Dollar), der Google -Muttergesellschaft Alphabet (733 Milliarden US-Dollar) sowie Microsoft (661 Milliarden US-Dollar) angeführt. Mit deutlichen Sprüngen haben sich allerdings die chinesischen Internetkonzerne Tencent Holdings und Alibaba mit einem Marktwert von 484 beziehungsweise 444 Milliarden US-Dollar auf Platz sieben und acht in die Top Ten katapultiert: Beide Konzerne haben ihren Marktwert im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt – das gelang keinem anderen Top-Ten-Unternehmen. 
     
    Das Ranking der teuersten Unternehmen der Welt wird also von Digitalkonzernen beherrscht – zudem stieg die Zahl der Technologie- und Internetunternehmen, die sich im Top-100-Ranking platzieren können, im Vergleich zum Vorjahr von 16 auf 19. Investoren setzen also mehr denn je auf digitale Geschäftsmodelle: Sie trauen ihnen zu, nicht nur hohe Gewinne einzufahren, sondern obendrein für die gesamte Wirtschaft neue Spielregeln zu entwickeln. 
     
    Das sind Ergebnisse einer Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsorganisation EY, die die Marktkapitalisierung der 100 am höchsten bewerteten Unternehmen weltweit untersucht.
     
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    Die europäischen Top-Konzerne sind deutlich weniger wert als die Konkurrenz aus den USA und China und erreichen auch nicht deren Wachstumsraten. Als teuerstes europäisches Unternehmen platziert sich der niederländische Energiekonzern Royal Dutch Shell mit einem Marktwert von 276 Milliarden US-Dollar auf Rang 17. 
     
    Insgesamt stehen 24 europäische Unternehmen in den Top 100 und damit so viele wie vor einem Jahr. Aus Asien haben dagegen 22 und damit drei Unternehmen mehr den Sprung unter die wertvollsten Konzerne geschafft. Mit Abstand die meisten Konzerne kommen nach wie vor aus Nordamerika, auch wenn sich ihre Anzahl von 57 auf 54 reduziert hat. Unter den wertvollsten Unternehmen der Welt findet sich kein Vertreter aus Österreich. 
     
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    Die Start-up-Szene, die zum Treiber der Digitalisierung der Wirtschaft werden könnte, sei zwar gerade in Deutschland, Großbritannien und Frankreich inzwischen sehr aktiv. „Junge Unternehmen erreichen jedoch bei weitem nicht die Investitionskraft und die Wachstumszahlen, wie wir sie aus dem Silicon Valley und Asien kennen“, so Schwartz.
     
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    Mit insgesamt 24 Konzernen stellt der Konsumgütersektor die meisten Unternehmen im Top 100 Ranking. Auf Platz zwei steht der Finanzsektor mit 21 Konzernen. Allerdings gewinnen die Unternehmen der Informationstechnologie zunehmend an Bedeutung. Inzwischen stellt die Branche 19 Unternehmen in den Top 100, vor einem Jahr waren es noch 16. Das Gesundheitswesen ist mit 15 Unternehmen die vierte Kraft. 
     
    Klassische Industrieunternehmen spielen im Vergleich dazu nur noch eine untergeordnete Rolle: Acht Industrieunternehmen – so viele wie im Vorjahr – finden sich unter den Top 100 wieder. 
     
    Der kumulierte Marktwert aller 100 Unternehmen ist im Vergleich zu 2016 um fast 26 Prozent auf 20,2 Billionen US-Dollar gestiegen: Die US-amerikanischen Unternehmen vereinen mit 12,2 Billionen US-Dollar etwa 60 Prozent des Gesamtvolumens auf sich. Insbesondere die asiatischen Unternehmen wuchsen überdurchschnittlich. Der Marktwert der chinesischen Unternehmen stieg um 47 Prozent auf 3 Billionen US-Dollar, der der südkoreanischen Unternehmen um 49 Prozent auf 307 Milliarden US-Dollar. 

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    Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich: „2017 war ein gutes IPO-Jahr – und 2018 verspricht sogar noch besser zu werden“; Bild:EY © Aussender





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