22.11.2017, 4281 Zeichen
Comet - Der Hersteller von Röntgen-, Hochfrequenz- und Ebeam-Technologie Comet (COTN 160.3 4.09%) kann die Mittelfristziele schneller erreichen als bisher prognostiziert. Das für 2020 angepeilte Resultat eines Umsatzes von 500 Mio. Fr. und einer Ebitda-Marge von 16 bis 18% soll schon 2019 erreichbar sein. Die Guidance für das laufende Jahr (Umsatz 430 bis 450 Mio. Fr. und Ebitda-Marge von 14 bis 16%) wird bestätigt. (Quelle F&W)
KTM Industries - Im Aktionariat des Motorradherstellers KTM Industries (KTMI 6.32 -2.62%) kommt es zu einer Beteiligungsverschiebung. Grossaktionär Pierer übernimmt 5,42% der KTM-Aktien aus dem Besitz von Investoren, die 2015 über eine Privatplatzierung KTM-Titel erworben hatten. Pierer habe den Verkäufern Ende September die Möglichkeit geboten, einen Teil ihrer Positionen zu verkaufen, um eingegangene Verbindlichkeiten vorzeitig zurückzuführen. Pierer erhöht seine Beteiligung an KTM dadurch von 63,6 auf 69%. (Quelle F&W)
Hochdorf - Der Milchverarbeiter Hochdorf (HOCN 266 -1.48%) nimmt eine ewige Anleihe über 125 Mio. Fr. auf. Die Verzinsung wird alle fünf Jahre neu festgelegt, sie beträgt anfangs 2,5%.
HELLOFRESH - Das einstige Start-up Hellofresh setzt nach dem Börsengang verstärkt auf weiteres Wachstum in den USA, um endlich die Gewinnzone zu erreichen. Doch gerade im größten Absatzmarkt des Kochboxenversenders lauern große Herausforderungen. Das zeigen auch die aktuellen Bilanzzahlen. (Handelsblatt S. 14)
VOLKSWAGEN - Die VW-Arbeitnehmer fürchten um ihre Macht im Konzern. Die Mitarbeiter des Wolfsburger Konzerns sind seit langen Jahren besonders stolz auf ihre starke Mitbestimmung. Doch die Einigkeit zwischen Management und Betriebsrat scheint Risse zu bekommen. Einige Manager beklagen den zu weitgehenden Einfluss der Arbeitnehmervertreter - und jetzt werden auch noch die Finanzen des Betriebsrats überprüft. (Handelsblatt S. 22)
UNIPER - Nach langen Verhandlungen steht der Stellenabbau bei Uniper fest. 2Insgesamt werden bei Uniper bis Ende 2018 rund 2.000 der ursprünglichen 14.700 Stellen wegfallen", sagte Uniper-Finanzvorstand Christopher Delbrück der Rheinischen Post. Über ein Drittel davon seien Stellen von Mitarbeitern, die etwa bei Eon verblieben sind, die bei der Schließung von Kraftwerks-Blöcken wie im Rotterdamer Hafen abgebaut wurden oder die aus Desinvestitionen resultieren. "Die weiteren 1.250 Stellen entfallen auf das Effizienzprogramm Voyager. Der weit größte Teil dieser Stellen ist bereits abgebaut, die verbleibenden werden bis Ende 2018 folgen", so Delbrück weiter. (Rheinische Post)
THYSSENKRUPP - Im Streit um die geplante Stahlfusion von Thyssenkrupp mit dem indischen Konzern Tata hält die IG Metall auch ein Scheitern der Gespräche mit dem Management für möglich. "Nach derzeitigem Stand können wir dem Joint Venture nicht zustimmen", sagte der frühere Gewerkschaftschef Detlef Wetzel, der die IG Metall im Aufsichtsrat der Stahlsparte von Thyssenkrupp vertritt, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. "Damit keine Missverständnisse entstehen: Wir meinen es absolut ernst, wenn wir sagen, dass wir bereit sind, unsere Zustimmung zu verweigern, wenn es keine verantwortungsvolle Lösung gibt", erklärte Wetzel. (Westdeutsche Allgemeinen Zeitung)
BOSCH - Der Autozulieferer Bosch hält Klimaschutz ohne Diesel für unmöglich. Die "eine Lösung" für gute luft habe man leider nicht, sagte Bosch-Geschäftsführer Rolf Bulander. Er schlägt ein Maßnahmenpaket für saubere Luft vor. Dabei ist auch die Teilnahme an einem europäischen Batteriekonsortium denkbar, um die Lasten des Milliardenprojekts besser zu schultern. (FAZ S. 19/Welt S. 12)
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