Inbox: Banking-App Revolut will Party der traditionellen österreichischen Banken beenden

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27.09.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Revolut (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Revolut, Europas führende Banking App, startet heute offiziell seinen Dienst in Österreich. Die Markteinführung erfolgt unter Führung des Österreichers Claudio Wilhelmer mit dem Versprechen die Party der traditionellen österreichischen Banken zu beenden. Mit Revolut haben Verbraucher nun eine echte kostenlose Alternative zu ihrer aktuellen Bankverbindung und sparen sich ab jetzt unnötige Kosten beim weltweiten Bargeldbezug sowie Geldtransfer- und Auslandseinsatzgebühren.

 Kunden aus Österreich können ab sofort die Revolut App für iOS oder Android auf ihr Smartphone laden und in weniger als 3 Minuten ein kostenloses Girokonto samt eigenem IBAN eröffnen, international gebührenfrei Geld transferieren, mehr als 25 Währungen zum echten Wechselkurs halten sowie mittels optional erhältlicher Revolut Mastercard in 120 Währungen ohne Auslandseinsatzgebühren weltweit kostenfrei bezahlen und Bargeld beheben. Zum offiziellen Start von Revolut in Österreich können Kunden zum kostenlosen Konto zusätzlich die Revolut Mastercard kostenfrei beziehen.

Einmal angemeldet erhalten Kunden bei jeder Kontobewegung Push-Benachrichtigungen in Echtzeit und haben ihre Finanzsituation mittels automatischer Kategorisierung sowie wöchentlicher Budgets immer im Blick. Für höchstmögliche Sicherheit können Kunden zudem ihre Revolut Mastercard direkt in der App sperren und entsperren, die kontaktlose Zahlungsfunktion deaktivieren sowie weitere Einstellungen vornehmen.

Zudem rollt Revolut in den nächsten Monaten eine Reihe von neuen innovativen Produkterweiterungen aus. Diese umfassen beispielsweise die Möglichkeit mit nur einem Klick in Aktien und Anleihen zu investieren, Sparkonten mit hoher Verzinsung abzuschließen, Kryptowährungen zu halten, handeln und zu transferieren sowie weitere Dienstleistungen wie beispielsweise Bezahlen per Smartphone und Reise- oder Geräteversicherungen in Anspruch nehmen zu können.

Revolut wurde vor zwei Jahren in London gegründet und konnte bereits das Vertrauen von über 850.000 Kunden in 42 europäischen Ländern gewinnen. Im Sommer 2017 gab das Unternehmen eine Finanzierungsrunde in Höhe von 66 Millionen US-Dollar bekannt und gilt als das am schnellsten wachsende Fintech weltweit. Im Rahmen seiner globalen Expansion bezeichnet Revolut Österreich als wichtigen Ziel- und Wachstumsmarkt. Das Unternehmen will alleine in Österreich bis Ende des Jahres mehr als 50.000 neue Nutzer gewinnen. Country Manager Claudio Wilhelmer verantwortet neben dem österreichischen Markt außerdem die Märkte Deutschland sowie Schweiz.

Neue Wege geht das Unternehmen auch im Bereich der Kundengewinnung und demonstriert seinen Anspruch das einzige Girokonto für einen globalen Lifestyle zu sein, indem zum zeitgleichen Start in Deutschland im Rahmen des Münchner Oktoberfestes täglich mehrere tausend Revolut Mastercard Karten an das internationale Publikum verteilt werden, welche im Anschluss sofort mit der im App Store bzw. Google Play Store erhältlichen Revolut App verknüpft und eingesetzt werden können.

Claudio Wilhelmer, Revolut Country Manager Österreich sagte:

"Die großen Banken haben ihren Spaß gehabt. Von hohen und intransparenten Gebühren bis hin zur veralteter Technologie wird auf Kosten der österreichischen Verbraucher schon viel zu lange eine Party gefeiert. Wir sind die Einzigen die diese Party beenden können und tun das umgehend indem wir nach Österreich kommen um Konsumenten mit Revolut endlich eine echte tägliche Alternative zu ihrer aktuellen Bankverbindung zu geben - direkt vom Smartphone aus und im Vergleich zu allen anderen Anbietern ganz ohne Kosten für Bargeldbezug oder Geldtransfer- und Auslandseinsatzgebühren weltweit. Kein Stein bleibt auf dem anderen, die Karten der österreichischen Bankenwelt sind ab heute neu gemischt."

"Wir machen Banking für und nicht auf Kosten der Menschen. Im Gegensatz zu den traditionellen Banken investieren wir in neue Lösungen die wirklichen Nutzen in den Alltag von Verbrauchern bringen und das zu unschlagbaren Konditionen - jeder Einzelne in Österreich sollte sich ein kostenloses Revolut Konto holen und der traditionellen Bankenwelt eine Absage erteilen."

"In den kommenden Monaten werden wir Schlag auf Schlag zahlreiche neue Produkterweiterungen einführen und es unseren Nutzern beispielsweise mit nur einem Klick ermöglichen Kryptowährungen zu kaufen und zu verkaufen bzw. zu transferieren, von hochverzinsten Sparkonten zu profitieren, über unsere Anlageplattform in Aktien und Anleihen zu investieren und essentielle Dienstleistungen wie Bezahlen per Smartphone oder Reise- und Geräteversicherungen in Anspruch nehmen zu können."

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Die Banking-App Revolut startet Dienst in Österreich; Bild: Revolut



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der Job des Market Makers


26.10.2017

Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com. Bitte weitersagen: https://www.boerse-social.com/gabb.)

Hätte der Schwarze Freitag am 29. Oktober 1929 mit Market Makers verhindert werden können? Die Erfahrung aus diesem Crash war die Einführung von Market Makers. Der Job der Börse ist es Kurse zu stellen und der Job des Market Makers ist es für eine Mindestliquidität zu sorgen. One-Stop-Shop: Ab September 2017 gibt es auch die 2. Reihe der DAX-Familie an der Wiener Börse zu handeln. Dazu sorgt die Baader Bank für Liquidität.

boersenradio.at im Gespräch mit: Herr Jörg Leichinger, BAADER BANK AG

Länge Audio: 7:10

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