13.09.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Wiene Privatbank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Wiener Privatbank verzeichnete im ersten Halbjahr 2017 eine positive Geschäftsentwicklung. Verantwortlich dafür sind die steigenden Zinserträge, Ergebnisse aus dem Immobilienhandel sowie die positive Entwicklung am Kapitalmarkt, die sich ertragssteigernd auf die Kundenportfolios und Eigenveranlagungen ausgewirkt haben.
Mit der Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria) AG im Jahr 2016 stärkte die Wiener Privatbank ihre Kerngeschäftsfelder nachhaltig. Die Integration der früheren Valartis Bank ist nunmehr vollständig abgeschlossen. Das daraus resultierende erhöhte Kundenpotential konnte für die Immobilien- und Kapitalmarktprodukte der Wiener Privatbank erfolgreich genutzt werden.
Das Periodenergebnis ohne Fremdanteile stieg auf EUR 3,50 Mio. (1-6/2016: EUR 3,38 Mio.). Das Ergebnis vor Steuern kam bei EUR 5,32 Mio. zu liegen (1-6/2016: EUR 4,57 Mio.), das Ergebnis je Aktie stieg auf EUR 0,80, nach EUR 0,79 im ersten Halbjahr 2016. Die IFRS-Bilanzsumme der Wiener Privatbank beläuft sich zum Stichtag 30. Juni 2017 auf EUR 481,67 Mio., nach EUR 505,49 Mio. zum Ultimo 2016. Das Eigenkapital (exklusive Minderheiten) erhöhte sich auf EUR 44,73 Mio., nach EUR 39,38 Mio. zum 31. Dezember 2016.
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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
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VBV
Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.
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Die Wiener Privatbank verzeichnete im ersten Halbjahr 2017 eine positive Geschäftsentwicklung. Verantwortlich dafür sind die steigenden Zinserträge, Ergebnisse aus dem Immobilienhandel sowie die positive Entwicklung am Kapitalmarkt, die sich ertragssteigernd auf die Kundenportfolios und Eigenveranlagungen ausgewirkt haben.
Mit der Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria) AG im Jahr 2016 stärkte die Wiener Privatbank ihre Kerngeschäftsfelder nachhaltig. Die Integration der früheren Valartis Bank ist nunmehr vollständig abgeschlossen. Das daraus resultierende erhöhte Kundenpotential konnte für die Immobilien- und Kapitalmarktprodukte der Wiener Privatbank erfolgreich genutzt werden.
Das Periodenergebnis ohne Fremdanteile stieg auf EUR 3,50 Mio. (1-6/2016: EUR 3,38 Mio.). Das Ergebnis vor Steuern kam bei EUR 5,32 Mio. zu liegen (1-6/2016: EUR 4,57 Mio.), das Ergebnis je Aktie stieg auf EUR 0,80, nach EUR 0,79 im ersten Halbjahr 2016. Die IFRS-Bilanzsumme der Wiener Privatbank beläuft sich zum Stichtag 30. Juni 2017 auf EUR 481,67 Mio., nach EUR 505,49 Mio. zum Ultimo 2016. Das Eigenkapital (exklusive Minderheiten) erhöhte sich auf EUR 44,73 Mio., nach EUR 39,38 Mio. zum 31. Dezember 2016.
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Börsepeople im Podcast S12/18: Ursula Ressl
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Wiener Privatbank
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