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17.08.2017

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Wien, 2017-08-17 – Im Juli 2017 wurden laut Statistik Austria insgesamt 95.877 gebrauchte Kraftfahrzeuge (Kfz) zum Verkehr zugelassen, um 2,3% mehr als im Juli 2016 und um 2,8% weniger als im Vormonat Juni. Die Zahl der Gebrauchtzulassungen von Personenkraftwagen (Pkw) war mit 75.458 Stück um 2,4% höher als im selben Monat des Vorjahres. Dabei wurden mehr Pkw mit Dieselantrieb (Anteil: 60,7%; +2,9%) und Benzinantrieb (inkl. Flex-Fuel; Anteil: 38,5%; +1,1%) zugelassen.

Der Nutzfahrzeugmarkt verzeichnete Zunahmen bei gebraucht zugelassenen Lkw der Klasse (Kl.) N1 (+7,5%), land- und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen (+7,7%) und Sattelzugfahrzeugen (+36,0%). Bei Lkw Kl. N2 (-2,9%) und Lkw Kl. N3 (-12,6%) waren Rückgänge zu beobachten. Bei den Zweirädern stieg die Zahl der Gebrauchtzulassungen von Motorrädern (+2,4%), die der Motorfahrräder (-3,4%) war rückläufig.

Unter den Top 10 Pkw-Marken war ein Zuwachs bei Gebrauchtzulassungen von BMW (+7,1%), Skoda (+6,9%), VW (+4,8%), Peugeot und Seat (jeweils +4,4%), Mercedes (+4,1%), Ford (+2,3%) und Audi (+2,1%) zu beobachten. Weniger gebrauchte Pkw wurden bei Marken wie Opel (-4,6%) und Renault (-1,1%) zugelassen.

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Der neue BMW 6er Gran Turismo wird auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt im September 2017 erstmals öffentlich vorgestellt. Die Markteinführung beginnt im November 2017. - BMW Group in Österreich: Skulpturale Formen und eine coupéhafte Silhouette verleihen dem BMW 6er Gran Turismo eindrucksvolle Präsenz. (Fotocredit: Copyright BMW AG, München) © Aussendung



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Teuere Freizeit - Inflation steigt im Juli 2017 auf 2,0 Prozent


17.08.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Statistik Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Wien, 2017-08-17 – Die Inflationsrate für Juli 2017 belief sich nach Berechnungen von Statistik Austria auf 2,0% (Juni +1,9%). Hauptverantwortlich für diesen leichten Anstieg war ein deutlich verstärkter Preisauftrieb bei Ausgaben für Freizeit und Kultur, die auch als wichtigster Preistreiber im Jahresvergleich hervorstachen. Ausgaben für Restaurants und Hotels beeinflussten die Inflation am zweitstärksten.

Der Indexstand des Verbraucherpreisindex 2015 (VPI 2015) lag für den Monat Juli bei 102,7. Gegenüber dem Vormonat Juni ging das durchschnittliche Preisniveau um 0,3% zurück.

Ohne Kosten für Freizeit und Kultur hätte die Inflation 1,6% betragen

In der Ausgabengruppe "Freizeit und Kultur" (durchschnittlich +3,5%; Einfluss: +0,41 Prozentpunkte) kosteten Pauschalreisen durchschnittlich um 5,1% mehr als vor einem Jahr (Einfluss: +0,13 Prozentpunkte). Im Juni hatten sie sich noch um 3,6% (Einfluss: +0,08 Prozentpunkte) verteuert. Die Preise für Freizeit- und Kulturdienstleistungen stiegen insgesamt um 2,8% (Juni +2,4%) und für Pflanzen um 5,6% (Juni +2,6%).

"Restaurants und Hotels" verteuerten sich durchschnittlich um 2,7% (Einfluss: +0,30 Prozentpunkte). Verantwortlich dafür waren fast ausschließlich teurere Bewirtungsdienstleistungen (insgesamt +3,1%; Einfluss: +0,29 Prozentpunkte). Die Preise für Beherbergungsdienstleistungen stiegen nur um 0,5%.

Die Kosten für "Wohnung, Wasser, Energie" erhöhten sich durchschnittlich um 1,4% (Einfluss: +0,28 Prozentpunkte). Wohnungsmieten stiegen um 4,2% (Einfluss: +0,21 Prozentpunkte). Die Instandhaltung von Wohnungen verteuerte sich durchschnittlich um 1,8%. Haushaltsenergie verbilligte sich hingegen insgesamt um 1,8%. Ausschlaggebend für diesen Rückgang waren die um 5,5% niedrigeren Strompreise. Gas verbilligte sich um 1,3%, Heizöl verteuerte sich hingegen um 3,0%, Fernwärme um 2,4% und feste Brennstoffe um 1,7%.

"Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke" verzeichneten einen durchschnittlichen Preisschub von 2,2% (Einfluss: +0,26 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür waren die Nahrungsmittel, die sich insgesamt um 2,1% (Einfluss: +0,22 Prozentpunkte) verteuerten (Milch, Käse und Eier insgesamt +3,5%, Öle und Fette insgesamt +13,8%, Fisch +8,8%, Brot und Getreideerzeugnisse +1,5%, Fleisch +1,1%, Gemüse +1,5%, jedoch Obst -2,9%). Alkoholfreie Getränke kosteten um 3,4% mehr (Kaffee +7,1%).

Ausgaben für "Verkehr" stiegen durchschnittlich um 1,6% (Einfluss: +0,23 Prozentpunkte). Als ausschlaggebend dafür erwiesen sich Flugtickets ins Ausland (insgesamt +13,8%; Einfluss: +0,09 Prozentpunkte). Treibstoffe verteuerten sich um 1,0%, Reparaturen privater Verkehrsmittel um 1,6%.

Inflation Juli 2017 gegenüber Juni 2017: -0,3%

Als Hauptpreisdämpfer im Monatsabstand erwies sich die Ausgabengruppe "Bekleidung und Schuhe", deren Preise aufgrund des Sommerschlussverkaufs durchschnittlich um 13,7% (Einfluss: -0,67 Prozentpunkte) fielen (Bekleidungsartikel -15,6%, Schuhe -9,8%).

Hauptpreistreiber im Monatsabstand war die Ausgabengruppe "Freizeit und Kultur" (durchschnittlich +2,4%; Einfluss: +0,26 Prozentpunkte). Als hauptverantwortlich dafür erwiesen sich saisonbedingt teurere Pauschalreisen (insgesamt +10,8%).

Teuerung laut harmonisiertem Verbraucherpreisindex im Juli 2017: +2,0%

Der Indexstand des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag im Juli bei 102,46. Die harmonisierte Inflationsrate betrug +2,0% und war auch gleich hoch wie jene des VPI. Gewichtungsunterschiede zwischen VPI und HVPI (siehe methodische Informationen) führten im Einzelnen zu unterschiedlichen Veränderungsraten und Einflüssen, die sich jedoch insgesamt ausglichen.

Inflation für täglichen Einkauf deutlich höher als jene des VPI, für wöchentlichen etwas höher

Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen und den Kaffee im Kaffeehaus enthält und den täglichen Einkauf widerspiegelt, erhöhte sich im Jahresabstand um 3,9% (Juni +3,8%). Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, stieg im Jahresabstand um 2,5% (Juni +2,1%).


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