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Wiener Privatbank - Verwerfungen am Immobilienmarkt drücken auf Ergebnis

24.04.2025, 1398 Zeichen

Die Wiener Privatbank SE berichtet für 2024 ein Ergebnis vor Steuern von -13,93 Mio. Euro (2023: 3,86 Mio. Euro) und ein Konzernperiodenergebnis ohne nicht beherrschende Anteile von -12,06 Mio. Euro (2023: 2,83 Mio. Euro). Auf Basis dieses Ergebnisses wird der Vorstand der Hauptversammlung am 12. Juni 2025 vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2024 keine Dividende auszuschütten. Das Geschäftsjahr 2024 sei tark durch die Verwerfungen am Immobilienmarkt geprägt gewesen, so das Unternehmen. Nach vielen erfreulichen Jahren im Finanzierungsgeschäft musste die Bank Wertberichtigungen in relevanter Höhe in diesem Segment verbuchen. Diese Effekte seiender Haupttreiber des Verlustes 2024, so die Bank. "So schmerzlich diese Wertberichtigungen auch waren, stellten sie in dieser Höhe zum größten Teil Einmaleffekte dar. Vor allem hat die Bank durch ihre nach wie vor hohe Kernkapitalquote eine bei weitem ausreichende Risikotragfähigkeit, um diese Verluste zu absorbieren, aber auch um das geplante Neugeschäft zu unterstützen", wie die Bank mitteilt. Im Ausblick heißt es: "Am für die Wiener Privatbank SE so wichtigen Immobilienmarkt sieht die Bank nach den ersten drei Monaten 2025 einen leichten Aufwärtstrend. Nach dem negativen Jahr 2024 erwartet der Vorstand der Wiener Privatbank SE 2025 eine deutliche Ergebnisverbesserung, geht aber nach wie vor von einem herausfordernden Geschäftsjahr aus."



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