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17.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Mayr-Melnhof (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Mayr-Melnhof Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr 2017 eine insgesamt hohe Kapazitätsauslastung und konnte sowohl bei Umsatz als auch Menge an das Vorjahr anschließen. Erwartungsgemäß liegt das Ergebnis noch unter der Vorjahresperiode. In der Kartondivision wird der starke Preisanstieg bei Altpapier erst sukzessive durch höhere Kartonpreise kompensiert. In der Packagingdivision war das Ergebnis im zweiten Quartal des Vorjahres durch einen vorteilhaften Produktmix erhöht.
Die Entwicklung neuer organischer Wachstumsmöglichkeiten inner- und außerhalb Europas wurde durch die laufende Investitionstätigkeit konsequent weiterverfolgt.
Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns stiegen leicht von 1.142,2 Mio. EUR auf 1.150,3 Mio. EUR. Diese Zunahme resultierte aus beiden Divisionen.
Das betriebliche Ergebnis lag mit 102,1 Mio. EUR um 8,7 Mio. EUR bzw. 7,9 % unter dem Wert im ersten Halbjahr des Vorjahres (110,8 Mio. EUR). Die Operating Margin des Konzerns belief sich dadurch auf 8,9 % nach 9,7 % in den ersten sechs Monaten 2016.
Finanzerträgen in Höhe von 1,3 Mio. EUR (1. HJ 2016: 1,6 Mio. EUR) standen Finanzaufwendungen von -2,9 Mio. EUR (1. HJ 2016: -3,2 Mio. EUR) gegenüber. Aufgrund der Entkonsolidierung der tunesischen Packaging-Gesellschaften kam es zu einem Einmalaufwand aus der kumulierten Währungsumrechnung in Höhe von 2,3 Mio. EUR, welcher im "Sonstigen Finanzergebnis - netto" ausgewiesen wird.
Das Ergebnis vor Steuern erreichte in der Folge 97,0 Mio. EUR (1. HJ 2016: 108,9 Mio. EUR). Die Steuern vom Einkommen und Ertrag betrugen 25,1 Mio. EUR nach 28,5 Mio. EUR im ersten Halbjahr des Vorjahres, woraus sich ein effektiver Konzernsteuersatz von 25,9 % (1. HJ 2016: 26,2 %) errechnet.
Der Periodenüberschuss lag mit 71,9 Mio. EUR um 10,6 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (1. HJ 2016: 80,4 Mio. EUR) und entspricht 6,3 % der Umsatzerlöse (1. HJ 2016: 7,0 %).
Im zweiten Quartal lag der Umsatz auf Vorjahresniveau, das betriebliche Ergebnis jedoch noch darunter, obwohl eine Verbesserung gegenüber dem ersten Quartal des laufenden Jahres erzielt werden konnte.
Die Kartondivision verzeichnete mit 99 % (Q1 2017: 98 %; Q2 2016: 98 %) nahezu Vollauslastung und erreichte mit sukzessiv besseren Preisen sowie Optimierungen trotz nachhaltig hoher Altpapierpreise wieder eine gute Operating Margin von 7,3 % (Q1 2017: 6,1 %; Q2 2016: 7,3 %).
Die Packagingdivision erzielte trotz stärkerer Auslastungsheterogenität eine Operating Margin von 9,8 % (Q1 2017: 10,1 %) nach 11,1 % im zweiten Quartal des Vorjahres, welches durch einen vorteilhaften Produktmix gekennzeichnet war.
Das betriebliche Ergebnis des Konzerns belief sich auf 51,5 Mio. EUR nach 50,6 Mio. EUR im ersten Quartal 2017 und 55,6 Mio. EUR im zweiten Quartal des Vorjahres. Die Operating Margin betrug demnach 9,1 % (Q1 2017: 8,7 %; Q2
2016: 9,8 %).
Der Periodenüberschuss erreichte 35,0 Mio. EUR (Q1 2017: 36,9 Mio. EUR; Q2
2016: 41,0 Mio. EUR).
Das Bestellverhalten auf unseren europäischen Hauptmärkten verfestigt sich. Damit sollte sich einerseits die insgesamt hohe Auslastung der Werke weiter fortsetzen, andererseits bleibt das Hauptaugenmerk beider Divisionen auf die Weitergabe steigender Inputpreise sowie auf Verbesserungen der Kosteneffizienz gerichtet. Ziel für 2017 bleibt es, bestmöglich an das Ergebnis von 2016 anzuschließen. Unser langfristiger Wachstumskurs wird konsequent weiterverfolgt.
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mayr-melnhof_will_bestmoglich_an_das_ergebnis_von_2016_anschliessen
Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)182865
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17.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Wienerberger (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Wienerberger AG zeigte im ersten Halbjahr 2017 eine gute Performance. Heimo Scheuch, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG, zur Entwicklung in den ersten sechs Monaten: "Ich bin mit dem guten Ergebnis der Wienerberger Gruppe im ersten Halbjahr zufrieden. Die Marktentwicklungen im Ziegel- und im Rohrbereich zeigten sich sehr unterschiedlich. Vor allem unser europäisches Ziegelgeschäft war Treiber unseres Wachstums. Wir haben uns konsequent auf unsere Strategie konzentriert, verstärken unsere Kundennähe, bringen innovative Produkte und Lösungen in die Märkte und setzen unsere digitale Roadmap um. Zudem prüfen wir laufend Entwicklungsmöglichkeiten in einzelnen Geschäftsbereichen und optimieren bestehende Strukturen und Prozesse. Wir haben damit einmal mehr unter Beweis gestellt, dass wir auch in einem herausfordernden Umfeld wachsen können."
Nach einem sehr positiven Geschäftsverlauf in den ersten drei Monaten lag die Entwicklung der Märkte im zweiten Quartal im Rahmen der Erwartungen. In Summe steigerte Wienerberger den Konzernumsatz im ersten Halbjahr um 4 % auf 1.528,7 Mio. Eur. Negative Fremdwährungseffekte aus dem britischen Pfund und der türkischen Lira verringerten den Umsatz um 10,1 Mio. Eur. Das EBITDA lag mit 190,1 Mio. Eur um 7 % über dem Vorjahreswert. Während sich Fremdwährungseffekte mit -3,6 Mio. Eur negativ auf das EBITDA auswirkten, trugen Liegenschaftsverkäufe im Ausmaß von 8,0 Mio. Eur positiv zum Ergebnis bei. Erfreulich ist die Steigerung des Nettogewinns von 27,1 Mio. Eur in der Vergleichsperiode auf 41,7 Mio. Eur im ersten Halbjahr 2017.
Geschäftsentwicklung in den Divisionen
Sehr gutes Wachstum des europäischen Ziegelgeschäftes
Das Geschäft der Division Clay Building Materials Europe entwickelte sich sowohl in West- als auch in Osteuropa durchgehend stark. Dies lag an der leicht wachsenden Wohnbauaktivität, die für Preiserhöhungen und Absatzsteigerungen in allen Produktgruppen genutzt werden konnte. In Großbritannien wurden sowohl mehr Vormauer- als auch mehr Dachziegel abgesetzt, Grund dafür war die positive Nachfrageentwicklung und die Normalisierung von Lagerbeständen in der Lieferkette. Trotz eines schwachen Pfunds konnten daher Umsatz und Ergebnis gesteigert werden. Der belgische Markt hatte mit einer Verknappung von speziellen Dämmstoffen (PUR/PIR Hartschaumplatten für den Dach- und Wandbereich) zu kämpfen, durch die sich Bauvorhaben verzögerten. Die Auswirkungen auf den Absatz konnte Wienerberger durch höhere Durchschnittspreise abfedern. In den Niederlanden profitierte das Ziegelgeschäft von einer leicht besseren Nachfrage. Auch der französische Neubaumarkt zeigte sich steigend, während die Nachfrage im Ein- und Zweifamilienhausbau in Deutschland rückläufig war. Das osteuropäische Geschäft entwickelte sich fast durchgehend stark. Der österreichische Wohnbaumarkt zeigte sich stabil auf gutem Niveau. Insgesamt führte das in der Division Clay Building Materials Europe zu einem Umsatzplus von 6 % auf 868,7 Mio. Eur und einem signifikanten EBITDA-Anstieg von 19 % auf 148,1 Mio. Eur.
Herausforderndes Umfeld in der Division Pipes & Pavers Europe
In der Division Pipes & Pavers Europe erwirtschaftete Wienerberger einen annähernd stabilen Umsatz von 500,1 Mio. Eur im Vergleich zu 503,9 Mio. Eur im Vorjahr. Dies ist auf die durchaus gesunde Nachfrage in der Mehrzahl der Märkte zurückzuführen. In Osteuropa war zudem eine Belebung bei Ausschreibungen für EU-geförderte Infrastrukturprojekte zu beobachten. Diese wirkte sich noch wenig auf das Geschäft in der Region aus, da die Vorlaufzeiten bis zur Realisierung solcher Projekte lang sind. Das EBITDA der Division reduzierte sich im Berichtszeitraum um 28 % auf 37,8 Mio. Eur. Die Ursachen dafür lagen im westeuropäischen Kunststoffrohrgeschäft. Zum einen belastete die schwache Auftragslage für internationale Projekte das Ergebnis, zum anderen konnten steigende Rohstoffkosten nur mit einer zeitlichen Verzögerung an den Markt weitergegeben werden. Ergebniszuwächse im Bereich der keramischen Rohre und der osteuropäischen Aktivitäten mit Kunststoffrohren und Betonflächenbefestigungen konnten dies leider nicht kompensieren.
Umsatz- und Ergebniswachstum in Nordamerika
Die Division North America entwickelte sich insgesamt positiv. Wienerberger profitierte in den USA von einer steigenden Neubautätigkeit im Ein- und Zweifamilienhausbereich und setzte bei leicht verbesserten Durchschnittspreisen mehr Ziegel ab. Kanada war nach einem soliden Jahresstart von Schneefällen und schlechter Witterung im zweiten Quartal belastet. Zufriedenstellend war das Geschäft im Kunststoffrohrbereich. In Summe führte das zu einem Umsatz von 154,6 Mio. Eur und damit einem Zuwachs von 9 % im Vergleich zum Vorjahr sowie einer deutlichen Steigerung des EBITDA von 21 % auf 13,2 Mio. Eur.
Ausblick und Strategie
Ziel für das laufende Geschäftsjahr unverändert
Die Wohnbautätigkeit in Europa sollte weiterhin leicht wachsen und von einer Fortsetzung der positiven Marktentwicklung in Osteuropa sowie von unterschiedlichen Markttrends in Westeuropa geprägt sein. Daher ist von einem deutlichen Anstieg von Umsatz und Ergebnis in der Division Clay Building Materials Europe auszugehen. In der Division Pipes & Pavers Europe rechnet Wienerberger mit einer Verbesserung des osteuropäischen Geschäftes mit Kunststoffrohren und Betonflächenbefestigungen. Grund ist die steigende Nachfrage durch die Belebung der Ausschreibungstätigkeit für EU-geförderte Infrastrukturprojekte. In den westeuropäischen Kunststoffrohraktivitäten ist ein Ergebnisrückgang zu erwarten. Auch wenn sich die nordischen Kernmärkte weiterhin gut entwickeln und Preiserhöhungen den Anstieg der Rohstoffkosten kompensieren werden, wird das internationale Projektgeschäft weiterhin schwach bleiben. Für die Division North America rechnet Wienerberger aus heutiger Sicht mit einem organischen Wachstum von Umsatz und Ergebnis.
"Für das Gesamtjahr 2017 haben wir uns sehr ambitionierte Ziele gesteckt. Um diese Ziele zu erreichen, werden wir unsere Anstrengungen in allen Bereichen intensivieren. Wir werden Entwicklungschancen nutzen, unser Geschäft weiter optimieren, unsere Innovationsführerschaft ausbauen und dabei den Kunden im Zentrum unserer Überlegungen behalten. Ich bin daher zuversichtlich, dass wir im Jahr 2017 unser bereinigtes Konzern-EBITDA auf 415 Mio. Eur steigern werden", schließt Heimo Scheuch und bestätigt damit das Gesamtjahresziel.
Den vollständigen Bericht zum 1. Halbjahr 2017, das Video mit Heimo Scheuch, CEO Wienerberger AG, zu den aktuellen Ergebnissen sowie die Internet Live-Übertragung der Bilanzpressekonferenz um 9:00 Uhr finden Sie auf www.wienerberger.com/de.
Wienerberger Gruppe
Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent (Porotherm, Terca) weltweit und Marktführer bei Tondachziegeln (Koramic, Tondach) in Europa sowie bei Betonflächenbefestigungen (Semmelrock) in Zentral-Osteuropa. Bei Rohrsystemen (Steinzeugrohre der Marke Steinzeug-Keramo und Kunststoffrohre der Marke Pipelife) zählt das Unternehmen zu den führenden Anbietern in Europa. Mit gruppenweit 198 Produktionsstandorten erwirtschaftete Wienerberger im Jahr 2016 einen Umsatz von 2.974 Mio. Eur und ein EBITDA von 404 Mio. Eur.
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Das Unternehmen SLG wurde 1988 gegründet und ist spezialisiert auf die Beratung im Bereich Finanz- und Treasury-Management.
Wir sind Marktführer im gesamten deutschsprachigen Raum und verfügen über einen soliden Partnerkreis. Diesen haben wir zur Stärkung des Unternehmens kontinuierlich erweitert.
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17.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Mayr-Melnhof (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Mayr-Melnhof Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr 2017 eine insgesamt hohe Kapazitätsauslastung und konnte sowohl bei Umsatz als auch Menge an das Vorjahr anschließen. Erwartungsgemäß liegt das Ergebnis noch unter der Vorjahresperiode. In der Kartondivision wird der starke Preisanstieg bei Altpapier erst sukzessive durch höhere Kartonpreise kompensiert. In der Packagingdivision war das Ergebnis im zweiten Quartal des Vorjahres durch einen vorteilhaften Produktmix erhöht.
Die Entwicklung neuer organischer Wachstumsmöglichkeiten inner- und außerhalb Europas wurde durch die laufende Investitionstätigkeit konsequent weiterverfolgt.
Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns stiegen leicht von 1.142,2 Mio. EUR auf 1.150,3 Mio. EUR. Diese Zunahme resultierte aus beiden Divisionen.
Das betriebliche Ergebnis lag mit 102,1 Mio. EUR um 8,7 Mio. EUR bzw. 7,9 % unter dem Wert im ersten Halbjahr des Vorjahres (110,8 Mio. EUR). Die Operating Margin des Konzerns belief sich dadurch auf 8,9 % nach 9,7 % in den ersten sechs Monaten 2016.
Finanzerträgen in Höhe von 1,3 Mio. EUR (1. HJ 2016: 1,6 Mio. EUR) standen Finanzaufwendungen von -2,9 Mio. EUR (1. HJ 2016: -3,2 Mio. EUR) gegenüber. Aufgrund der Entkonsolidierung der tunesischen Packaging-Gesellschaften kam es zu einem Einmalaufwand aus der kumulierten Währungsumrechnung in Höhe von 2,3 Mio. EUR, welcher im "Sonstigen Finanzergebnis - netto" ausgewiesen wird.
Das Ergebnis vor Steuern erreichte in der Folge 97,0 Mio. EUR (1. HJ 2016: 108,9 Mio. EUR). Die Steuern vom Einkommen und Ertrag betrugen 25,1 Mio. EUR nach 28,5 Mio. EUR im ersten Halbjahr des Vorjahres, woraus sich ein effektiver Konzernsteuersatz von 25,9 % (1. HJ 2016: 26,2 %) errechnet.
Der Periodenüberschuss lag mit 71,9 Mio. EUR um 10,6 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (1. HJ 2016: 80,4 Mio. EUR) und entspricht 6,3 % der Umsatzerlöse (1. HJ 2016: 7,0 %).
Im zweiten Quartal lag der Umsatz auf Vorjahresniveau, das betriebliche Ergebnis jedoch noch darunter, obwohl eine Verbesserung gegenüber dem ersten Quartal des laufenden Jahres erzielt werden konnte.
Die Kartondivision verzeichnete mit 99 % (Q1 2017: 98 %; Q2 2016: 98 %) nahezu Vollauslastung und erreichte mit sukzessiv besseren Preisen sowie Optimierungen trotz nachhaltig hoher Altpapierpreise wieder eine gute Operating Margin von 7,3 % (Q1 2017: 6,1 %; Q2 2016: 7,3 %).
Die Packagingdivision erzielte trotz stärkerer Auslastungsheterogenität eine Operating Margin von 9,8 % (Q1 2017: 10,1 %) nach 11,1 % im zweiten Quartal des Vorjahres, welches durch einen vorteilhaften Produktmix gekennzeichnet war.
Das betriebliche Ergebnis des Konzerns belief sich auf 51,5 Mio. EUR nach 50,6 Mio. EUR im ersten Quartal 2017 und 55,6 Mio. EUR im zweiten Quartal des Vorjahres. Die Operating Margin betrug demnach 9,1 % (Q1 2017: 8,7 %; Q2
2016: 9,8 %).
Der Periodenüberschuss erreichte 35,0 Mio. EUR (Q1 2017: 36,9 Mio. EUR; Q2
2016: 41,0 Mio. EUR).
Das Bestellverhalten auf unseren europäischen Hauptmärkten verfestigt sich. Damit sollte sich einerseits die insgesamt hohe Auslastung der Werke weiter fortsetzen, andererseits bleibt das Hauptaugenmerk beider Divisionen auf die Weitergabe steigender Inputpreise sowie auf Verbesserungen der Kosteneffizienz gerichtet. Ziel für 2017 bleibt es, bestmöglich an das Ergebnis von 2016 anzuschließen. Unser langfristiger Wachstumskurs wird konsequent weiterverfolgt.
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