28.06.2017
Zugemailt von / gefunden bei: RHI (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Europäische Kommission genehmigt Zusammenschluss von RHI und Magnesita unter Auflagen
Abgabe des Dolomitgeschäftes des RHI Konzerns sowie des Standortes Oberhausen, Deutschland, der Magnesita Gruppe
Zwei Produktionsstandorte des RHI Konzerns betroffen
Ausstehend: fusionskontrollrechtliche Freigabe in Brasilien und Zustimmung der RHI
Hauptversammlung zur grenzüberschreitenden Verschmelzung
Die EU-Kommission erteilte heute die Freigabe hinsichtlich des geplanten Zusammenschlusses des RHI Konzerns mit der brasilianischen Magnesita Refratários S.A. unter folgenden Auflagen:
Abgabe der Produktionsstandorte Marone, Italien, und Lugones, Spanien
- umfasst das Dolomit Geschäft des RHI Konzerns (Produktion, Vertieb, etc.) im Europäischen
Wirtschaftsraum
- Investition in einen Tunnelofen in Marone erforderlich, falls Produktionsstandort Lugones nicht
übertragen wird
Abgabe des Produktionsstandortes Oberhausen, Deutschland, der Magnesita Gruppe
- umfasst das gesamte in Oberhausen angesiedelte Geschäft (Produktion, Vertrieb, etc. von Magnesia-Carbon Steinen und basischen Massen) im Europäischen Wirtschaftsraum
Potenzieller Käufer erhält Lieferverträge für Sintermagnesia in Höhe von bis zu rund 43.000 Tonnen
Die Auflagen sind innerhalb von sechs Monaten umzusetzen und bewegen sich im Bereich der erwarteten Dimension. Der Umsatzbeitrag der beiden RHI Standorte betrug im Geschäftsjahr 2016 rund € 50 Mio und stellt rund 3% des Konzernumsatzes des Jahres 2016 dar. Aktuell befinden sich RHI und Magnesita in intensiven Gesprächen mit zahlreichen potenziellen Käufern. Alle Interessenten sind bestrebt, die Produktionsstandorte und das damit verbundene Geschäft langfristig zu übernehmen und weiterzuentwickeln.
Die Freigabe der Europäischen Kommission stellt einen wichtigen nächsten Schritt auf dem Weg zum geplanten Closing der Transaktion Anfang November dar. Noch ausstehende Genehmigungen zum Vollzug der Transaktion sind die fusionskontrollrechtliche Freigabe in Brasilien sowie die Zustimmung der RHI Hauptversammlung zur grenzüberschreitenden Verschmelzung (der RHI AG mit Ihrer Tochtergesellschaft RHI MAG NV in den Niederlanden).
„Mit dem heutigen Meilenstein kommen wir dem geplanten Zusammenschluss mit Magnesita einen großen Schritt näher – und damit einem global führenden Unternehmen in der Feuerfestindustrie, das die Stärken beider Unternehmen optimal kombiniert“, erklärt Stefan Borgas, CEO von RHI und designierter CEO der zukünftigen RHI-Magnesita Gruppe.
Durch den Zusammenschluss von RHI und Magnesita wird das kombinierte Unternehmen seinen Kunden ein noch umfassenderes Leistungs- und Serviceangebot offerieren können und somit einen
gesteigerten Wertbeitrag liefern. Es besteht weiteres erhebliches Wertschöpfungspotenzial aufgrund der Realisierung angestrebter Synergien und Innovationen basierend auf dem kombinierten Know-how der Unternehmen.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Deutsche Bank, IBM, Caterpillar, Beiersdorf, Symrise.
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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28.06.2017, 4150 Zeichen
28.06.2017
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Europäische Kommission genehmigt Zusammenschluss von RHI und Magnesita unter Auflagen
Abgabe des Dolomitgeschäftes des RHI Konzerns sowie des Standortes Oberhausen, Deutschland, der Magnesita Gruppe
Zwei Produktionsstandorte des RHI Konzerns betroffen
Ausstehend: fusionskontrollrechtliche Freigabe in Brasilien und Zustimmung der RHI
Hauptversammlung zur grenzüberschreitenden Verschmelzung
Die EU-Kommission erteilte heute die Freigabe hinsichtlich des geplanten Zusammenschlusses des RHI Konzerns mit der brasilianischen Magnesita Refratários S.A. unter folgenden Auflagen:
Abgabe der Produktionsstandorte Marone, Italien, und Lugones, Spanien
- umfasst das Dolomit Geschäft des RHI Konzerns (Produktion, Vertieb, etc.) im Europäischen
Wirtschaftsraum
- Investition in einen Tunnelofen in Marone erforderlich, falls Produktionsstandort Lugones nicht
übertragen wird
Abgabe des Produktionsstandortes Oberhausen, Deutschland, der Magnesita Gruppe
- umfasst das gesamte in Oberhausen angesiedelte Geschäft (Produktion, Vertrieb, etc. von Magnesia-Carbon Steinen und basischen Massen) im Europäischen Wirtschaftsraum
Potenzieller Käufer erhält Lieferverträge für Sintermagnesia in Höhe von bis zu rund 43.000 Tonnen
Die Auflagen sind innerhalb von sechs Monaten umzusetzen und bewegen sich im Bereich der erwarteten Dimension. Der Umsatzbeitrag der beiden RHI Standorte betrug im Geschäftsjahr 2016 rund € 50 Mio und stellt rund 3% des Konzernumsatzes des Jahres 2016 dar. Aktuell befinden sich RHI und Magnesita in intensiven Gesprächen mit zahlreichen potenziellen Käufern. Alle Interessenten sind bestrebt, die Produktionsstandorte und das damit verbundene Geschäft langfristig zu übernehmen und weiterzuentwickeln.
Die Freigabe der Europäischen Kommission stellt einen wichtigen nächsten Schritt auf dem Weg zum geplanten Closing der Transaktion Anfang November dar. Noch ausstehende Genehmigungen zum Vollzug der Transaktion sind die fusionskontrollrechtliche Freigabe in Brasilien sowie die Zustimmung der RHI Hauptversammlung zur grenzüberschreitenden Verschmelzung (der RHI AG mit Ihrer Tochtergesellschaft RHI MAG NV in den Niederlanden).
„Mit dem heutigen Meilenstein kommen wir dem geplanten Zusammenschluss mit Magnesita einen großen Schritt näher – und damit einem global führenden Unternehmen in der Feuerfestindustrie, das die Stärken beider Unternehmen optimal kombiniert“, erklärt Stefan Borgas, CEO von RHI und designierter CEO der zukünftigen RHI-Magnesita Gruppe.
Durch den Zusammenschluss von RHI und Magnesita wird das kombinierte Unternehmen seinen Kunden ein noch umfassenderes Leistungs- und Serviceangebot offerieren können und somit einen
gesteigerten Wertbeitrag liefern. Es besteht weiteres erhebliches Wertschöpfungspotenzial aufgrund der Realisierung angestrebter Synergien und Innovationen basierend auf dem kombinierten Know-how der Unternehmen.
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RHI
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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