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Inbox: Facc mit optimistischem Blick in die Zukunft


13.06.2017

Zugemailt von / gefunden bei: FACC AG (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die FACC AG blieb im Geschäftsjahr 2016/17 weiter auf Wachstumskurs und konnte eine allgemein starke Performance realisieren.

Im Geschäftsjahr 2016/17 erzielte FACC mit dem Rückenwind steigender Passagierzahlen im Flugverkehr und damit einhergehend hoher Flugzeugauslieferungen einen Umsatz in Höhe von 705,7 Mio. EUR. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 21,6 % oder 125,5 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse aus Produktlieferungen konnten um 24,6 % auf 646,1 Mio. EUR erhöht werden, wobei alle drei Segmente - Aerostructures, Engines & Nacelles und Interiors - zum Wachstum beigetragen haben. Wesentliche Treiber im Bereich der Produktumsätze bildeten im Geschäftsjahr 2016/17 die Programme für die Airbus A320-Familie, den Airbus A350 XWB, die Boeing 737 und 787 sowie für Bombardier und Embraer Business Jets. Alle weiteren Programme, darunter auch sämtliche Komponenten für die Ausstattungen von Triebwerken der Hersteller Rolls-Royce und Pratt & Whitney, haben sich den Planungen entsprechend entwickelt und zum Wachstum des Konzerns beigetragen.

"Wir haben in den letzten Jahren durch umfangreiche Investitionen sowohl unsere Kapazität als auch unsere Effizienz deutlich gesteigert und zahlreiche Serienstarts erfolgreich umgesetzt", sagte Robert Machtlinger, Vorstandsvorsitzender der FACC AG. "Diese Maßnahmen haben im Geschäftsjahr 2016/ 17 zu einer nachhaltigen Verbesserung der Ertragslage geführt."

Das operative Ergebnis (EBIT) betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 26,9 Mio. EUR (2015/16: -58,8 Mio. EUR).

Bedingt durch den hohen Auftragseingang und die damit verbundene hohe Auslastung der Werke stieg auch die Zahl der Mitarbeiter im Vergleich zum Vorjahr um 11 % oder 331 Mitarbeiter (FTE). Zum Stichtag am 28. Februar 2017 betrug der Mitarbeiterstand von FACC weltweit 3.393 Mitarbeiter, davon waren in Österreich 3.171 Mitarbeiter beschäftigt. "Das Hochlaufen diverser Projekte ging mit einem massiven Aufbau des Mitarbeiterstandes einher", so Machtlinger. "Das Onboarding von mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie die damit verbundenen Qualifizierungsmaßnahmen waren eine große Herausforderung, die wir perfekt gemeistert haben."

Ausblick: Der Wachstumstrend in der zivilen Luftfahrtindustrie dürfte auch in Zukunft weiter anhalten: Analysen der OEMs bestätigen derzeit die konstante jährliche Zunahme des Passagier-aufkommens von rund fünf Prozent. Daraus ergibt sich bis zum Jahr 2035 ein Bedarf von ca. 36.300 neuen Verkehrsflugzeugen. FACC ist derzeit mit innovativen Produkten auf beinahe allen neuen Flugzeugentwicklungen vertreten, das Erreichen des Umsatzziels von einer Milliarde Euro gemäß der "Vision 2020" bis zum Ende des Geschäftsjahres 2020/21 bleibt für FACC aufrecht. Für die Folgejahre wird von einer stufenweisen Steigerung der Fertigungsrate in wesentlichen Programmen ausgegangen. Bedingt durch das ausgewogene und moderne Produkt- und Kundenportfolio von FACC kann das Unternehmen vom generellen Wachstum aller bedeutenden Flugzeugfamilien profitieren. Aus heutiger Sicht ist für das Geschäftsjahr 2017/18 ein moderates Umsatzwachstum zu erwarten. "Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind erfreulich und bilden eine gute Voraussetzung, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Volle Auftragsbücher, eine langfristig hohe Nachfrage, laufende Innovationen und ein hochqualifiziertes Team werden ebenfalls entscheidend zu unserem Erfolg beitragen", betonte Robert Machtlinger. "Wir haben in der jüngsten Vergangenheit zahlreiche Weichenstellungen getroffen, die das nachhaltige Wachstum von FACC in künftigen Perioden absichern sollen."

FACC entwickelte und fertigt Winglets in unterschiedlichen Bauweisen für Flugzeughersteller und Airlines - FACC liefert 7.500stes Set Winglets an Kunden „Aviation Partners“ (Bild: FACC) © Aussendung



Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    13.06.2017

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    Im Geschäftsjahr 2016/17 erzielte FACC mit dem Rückenwind steigender Passagierzahlen im Flugverkehr und damit einhergehend hoher Flugzeugauslieferungen einen Umsatz in Höhe von 705,7 Mio. EUR. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 21,6 % oder 125,5 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse aus Produktlieferungen konnten um 24,6 % auf 646,1 Mio. EUR erhöht werden, wobei alle drei Segmente - Aerostructures, Engines & Nacelles und Interiors - zum Wachstum beigetragen haben. Wesentliche Treiber im Bereich der Produktumsätze bildeten im Geschäftsjahr 2016/17 die Programme für die Airbus A320-Familie, den Airbus A350 XWB, die Boeing 737 und 787 sowie für Bombardier und Embraer Business Jets. Alle weiteren Programme, darunter auch sämtliche Komponenten für die Ausstattungen von Triebwerken der Hersteller Rolls-Royce und Pratt & Whitney, haben sich den Planungen entsprechend entwickelt und zum Wachstum des Konzerns beigetragen.

    "Wir haben in den letzten Jahren durch umfangreiche Investitionen sowohl unsere Kapazität als auch unsere Effizienz deutlich gesteigert und zahlreiche Serienstarts erfolgreich umgesetzt", sagte Robert Machtlinger, Vorstandsvorsitzender der FACC AG. "Diese Maßnahmen haben im Geschäftsjahr 2016/ 17 zu einer nachhaltigen Verbesserung der Ertragslage geführt."

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