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Inbox: Finanzmarktexperten sind guter Dinger


13.06.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland fallen im Juni 2017 um 2,0 Punkte und liegen jetzt bei 18,6 Punkten. Der langfristige Durchschnitt von 23,9 Punkten wird damit weiterhin unterschritten. Die Einschätzung zur aktuellen konjunkturellen Lage in Deutschland fällt im Juni hingegen erneut besser aus. Der Index steigt um 4,1 Punkte auf einen Wert von 88,0 Punkten. Dies ist der höchste Wert seit Juli 2011. Trotz der leicht schwächeren Erwartungen bleibt der Ausblick auf das deutsche Wirtschaftswachstum in den kommenden sechs Monaten recht positiv. „Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft sind nach wie vor günstig. Dies liegt nicht zuletzt an der positiven Entwicklung des Wachstums in der Europäischen Union im ersten Quartal dieses Jahres. Derzeit gehen 70,8 Prozent der Finanzmarktexperten/-innen von einer Fortdauer der sehr guten Lage aus, 23,9 Prozent sogar von einer Verbesserung in den nächsten sechs Monaten“, ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach, Ph.D..

Der Index der Erwartungen der Finanzmarktexperten/-innen für die Konjunkturentwicklung in der Eurozone steigt im Juni um 2,6 Punkte an. Der Erwartungsindikator beträgt nun 37,7 Punkte. Gleichzeitig verbessert sich der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum. Der neue Wert liegt um 2,2 Punkte höher als im Mai und beträgt aktuell 20,5 Punkte. Die Erwartungen bezüglich der Inflationsrate im Eurogebiet fallen geringfügig um 0,6 Punkte auf 16,4 Punkte. Die Mehrheit der Finanzmarktexperten/-innen geht somit von einer gleichbleibend moderaten Inflationsrate aus.

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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    13.06.2017, 2122 Zeichen

    13.06.2017

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