28.02.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Amag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
AMAG Austria Metall AG / Deutliche Ergebnissteigerung und
Rekordabsatz im Geschäftsjahr 2016 (mit Bild)
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Geschäftszahlen/Bilanz/Jahresergebnis/Jahresgeschäftsbericht
- Rekordabsatz von mehr als 400.000 Tonnen
- EBITDA mit 143,0 Mio. EUR um 15 % über dem Vorjahreswert
- Ergebnis nach Ertragsteuern um 14 % gesteigert auf 46,3 Mio. EUR
- Unveränderter Dividendenvorschlag von 1,20 EUR je Aktie
- Standorterweiterungsprojekt ,,AMAG 2020" im Budget- und Terminplan
Das Geschäftsjahr 2016 war für die AMAG Austria Metall AG ein erfolgreiches. Zum
sechsten Mal in Folge verzeichnete das Unternehmen einen Rekordabsatz. Beflügelt
von der starken Nachfrage nach Aluminium, insbesondere aus der
Transportindustrie, kletterte der Absatz auf ein Allzeithoch von 405.900 Tonnen
(plus 6 %). Das Ergebnis nach Ertragsteuern verbesserte sich im
Vorjahresvergleich um 14 % (von 40,5 Mio. EUR auf 46,3 Mio. EUR). Die Mengen-
und Ergebnissteigerung unterstreicht den eingeschlagenen Wachstumskurs am
Hauptsitz Ranshofen mit neuen Anlagen sowie laufenden
Produktivitätssteigerungen.
Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG Austria Metall AG: "Mit unseren
Walzprodukten wachsen wir stärker als der Markt. Wir konnten die Mengen bei
Blechen und Platten für die Flugzeugindustrie um 24 % sowie bei Bändern für die
Verpackungsindustrie um 13 % steigern. Mit dem Megatrend zum Leichtbau im
Automobilbau hat der Einsatz von Aluminium ausgezeichnete Wachstumspotenziale.
Hier erzielten wir mit unseren Walzprodukten eine Mengensteigerung von 44 %."
Der Umsatz lag mit 906,2 Mio. EUR auf dem Vorjahresniveau (913,3 Mio. EUR). Mit
der gesteigerten Absatzmenge konnten Effekte aus dem niedrigeren Aluminiumpreis
damit nahezu kompensiert werden.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)erhöhte sich im
Vergleich zum Vorjahr um 15 % von 123,9 Mio. EUR auf 143,0 Mio. EUR. Zu dieser
positiven Ergebnisentwicklung trugen höhere Absatzmengen, eine gesteigerte
Produktivität, günstigere Rohstoffkosten sowie Kostenoptimierungsmaßnahmen am
kanadischen Standort bei.
Die AMAG erzielte im Geschäftsjahr 2016 ein Betriebsergebnis (EBIT) von
73,0 Mio. EUR. Dieses lag damit um 33 % über dem Vorjahreswert von 54,7 Mio.
EUR. Das Konzernergebnis nach Ertragsteuern verbesserte sich um 14 % von 40,5
Mio. EUR auf 46,3 Mio. EUR.
Im Zuge des organischen Wachstumskurses verzeichnete die AMAG im Jahr 2016
Rekordinvestitionen in Höhe von 201,3 Mio. EUR. Rund 165 Mio. EUR hiervon
entfielen auf die Standorterweiterung in Ranshofen.
Mehr als die Hälfte der Investitionsausgaben konnten hierbei aus dem Cashflow
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit finanziert werden, welcher um rund 5 % auf
114,9 Mio. EUR gesteigert wurde (2015: 109,9 Mio. EUR). Damit blieb auch der
Verschuldungsgrad (Gearing)mit 35,8 % per Ende Dezember 2016 auf einem soliden
Niveau.
Das Eigenkapital blieb mit 630,5 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahresultimo
(638,0 Mio. EUR) nahezu unverändert. Die Bilanzsumme stieg vor allem aufgrund
der Investitionen in die Standorterweiterung und der Bilanzierung des neuen
vorteilhaften Stromvertrags für den kanadischen Standort auf 1.389,7 Mio. EUR
(31. Dezember 2015: 1.104,3 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote reduzierte sich
entsprechend von 57,8 % auf 45,4 %.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung schlägt der Vorstand der
Hauptversammlung eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende in Höhe
von 1,20 EUR je Aktie vor. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 4,0 % in
Bezug auf den volumengewichteten durchschnittlichen Aktienkurs im Jahr 2016.
Ausblick Geschäftsjahr 2017:
Die steigende Nachfrage nach Aluminium und seinen Legierungen bietet eine
vielversprechende Grundlage für den eingeschlagenen Wachstumskurs und für eine
positive Geschäftsentwicklung in den kommenden Jahren.
Mit der für Juni 2017 geplanten Inbetriebnahme des neuen Kaltwalzwerks und
weiterer Finalanlagen wird ein bedeutender Meilenstein in der strategischen
Entwicklung der AMAG gesetzt. Hierdurch wird sich die Kapazität für
Aluminiumwalzprodukte auf über 300.000 Tonnen erhöhen. Unter Berücksichtigung
der geplanten Hochlaufkurve wird die AMAG daher auch im Geschäftsjahr 2017 von
einer weiteren Steigerung des Absatzes profitieren können.
Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: "Im Juni dieses Jahres werden
wir die zweite Stufe unseres Werksausbaus abschließen. Damit wird Europas
modernstes Aluminiumwalzwerk nach einer Rekordbauzeit von 16 Monaten den Betrieb
aufnehmen. Mit der Standorterweiterung entstehen am Standort Ranshofen insgesamt
450 neue Arbeitsplätze, 360 sind hiervon bereits geschaffen worden."
Umsatz und Ergebnis der AMAG-Gruppe werden jedoch auch maßgeblich von der
Preisentwicklung an den Rohstoff- und Devisenmärkten beeinflusst. Aufgrund der
erfahrungsgemäß hohen Volatilität dieser Märkte ist eine Ergebnisprognose für
das Geschäftsjahr 2017 daher noch verfrüht. Insgesamt ist der Vorstand jedoch
zuversichtlich, dass beim EBITDA mindestens das Niveau des Geschäftsjahres 2016
erreicht werden kann.
AMAG-Kennzahlen:
______________________________________________________________________________
|in_Mio._EUR__________|______________2016|______________2015|__________Änderung|
|Absatz_in_Tonnen_____|___________405.900|___________381.300|_____________6,5_%|
|davon externer Absatz| 375.200| 347.100| 8,1 %|
|in_Tonnen____________|__________________|__________________|__________________|
|Umsatzerlöse_________|_____________906,2|_____________913,3|____________-0,8_%|
|EBITDA_______________|_____________143,0|_____________123,9|____________15,5_%|
|EBIT_________________|______________73,0|______________54,7|____________33,4_%|
|Ergebnis nach | 46,3| 40,5| 14,2 %|
|Ertragssteuern_______|__________________|__________________|__________________|
|Cashflow aus | | | |
|laufender | 114,9| 109,9| 4,5 %|
|Geschäftstätigkeit___|__________________|__________________|__________________|
|Cashflow aus | -185,4| -91,2| -103,2 %|
|Investitionstätigkeit|__________________|__________________|__________________|
|Mitarbeiter1)________|_____________1.762|_____________1.704|_____________3,4_%|
______________________________________________________________________________
|in_Mio._EUR______|______31._Dez._2016|______31._Dez._2015|____________Änderung|
|Eigenkapital_____|______________630,5|______________638,0|______________-1,2_%|
|Eigenkapitalquote|_____________45,4_%|_____________57,8_%|___________________-|
1) Durchschnittliches Leistungspersonal (Vollzeitäquivalent) inklusive
Leihpersonal, ohne Lehrlinge. Enthält den 20-prozentigen Personalanteil der
Beteiligung an der Elektrolyse Alouette.
Rückfragehinweis:
Investorenkontakt:
Dipl.Kfm. Felix Demmelhuber
Leitung Investor Relations
AMAG Austria Metall AG
Lamprechtshausenerstrasse 61
5282 Ranshofen, Österreich
Tel.: +43 (0) 7722-801-2203
Email: investorrelations@amag.at
Pressekontakt:
Dipl.Ing. Leopold Pöcksteiner
Leitung Strategie, Kommunikation, Marketing
AMAG Austria Metall AG
Lamprechtshausenerstrasse 61
5282 Ranshofen, Österreich
Tel.: +43 (0) 7722-801-2205
Email: publicrelations@amag.at
5665
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Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Strabag, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Zumtobel, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, RBI, VIG, Mayr-Melnhof, Lenzing, DO&CO, Pierer Mobility, Porr, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Wienerberger, UBM, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag.
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Kontron
Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.
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Rekordabsatz im Geschäftsjahr 2016 (mit Bild)
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Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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- Rekordabsatz von mehr als 400.000 Tonnen
- EBITDA mit 143,0 Mio. EUR um 15 % über dem Vorjahreswert
- Ergebnis nach Ertragsteuern um 14 % gesteigert auf 46,3 Mio. EUR
- Unveränderter Dividendenvorschlag von 1,20 EUR je Aktie
- Standorterweiterungsprojekt ,,AMAG 2020" im Budget- und Terminplan
Das Geschäftsjahr 2016 war für die AMAG Austria Metall AG ein erfolgreiches. Zum
sechsten Mal in Folge verzeichnete das Unternehmen einen Rekordabsatz. Beflügelt
von der starken Nachfrage nach Aluminium, insbesondere aus der
Transportindustrie, kletterte der Absatz auf ein Allzeithoch von 405.900 Tonnen
(plus 6 %). Das Ergebnis nach Ertragsteuern verbesserte sich im
Vorjahresvergleich um 14 % (von 40,5 Mio. EUR auf 46,3 Mio. EUR). Die Mengen-
und Ergebnissteigerung unterstreicht den eingeschlagenen Wachstumskurs am
Hauptsitz Ranshofen mit neuen Anlagen sowie laufenden
Produktivitätssteigerungen.
Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG Austria Metall AG: "Mit unseren
Walzprodukten wachsen wir stärker als der Markt. Wir konnten die Mengen bei
Blechen und Platten für die Flugzeugindustrie um 24 % sowie bei Bändern für die
Verpackungsindustrie um 13 % steigern. Mit dem Megatrend zum Leichtbau im
Automobilbau hat der Einsatz von Aluminium ausgezeichnete Wachstumspotenziale.
Hier erzielten wir mit unseren Walzprodukten eine Mengensteigerung von 44 %."
Der Umsatz lag mit 906,2 Mio. EUR auf dem Vorjahresniveau (913,3 Mio. EUR). Mit
der gesteigerten Absatzmenge konnten Effekte aus dem niedrigeren Aluminiumpreis
damit nahezu kompensiert werden.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)erhöhte sich im
Vergleich zum Vorjahr um 15 % von 123,9 Mio. EUR auf 143,0 Mio. EUR. Zu dieser
positiven Ergebnisentwicklung trugen höhere Absatzmengen, eine gesteigerte
Produktivität, günstigere Rohstoffkosten sowie Kostenoptimierungsmaßnahmen am
kanadischen Standort bei.
Die AMAG erzielte im Geschäftsjahr 2016 ein Betriebsergebnis (EBIT) von
73,0 Mio. EUR. Dieses lag damit um 33 % über dem Vorjahreswert von 54,7 Mio.
EUR. Das Konzernergebnis nach Ertragsteuern verbesserte sich um 14 % von 40,5
Mio. EUR auf 46,3 Mio. EUR.
Im Zuge des organischen Wachstumskurses verzeichnete die AMAG im Jahr 2016
Rekordinvestitionen in Höhe von 201,3 Mio. EUR. Rund 165 Mio. EUR hiervon
entfielen auf die Standorterweiterung in Ranshofen.
Mehr als die Hälfte der Investitionsausgaben konnten hierbei aus dem Cashflow
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit finanziert werden, welcher um rund 5 % auf
114,9 Mio. EUR gesteigert wurde (2015: 109,9 Mio. EUR). Damit blieb auch der
Verschuldungsgrad (Gearing)mit 35,8 % per Ende Dezember 2016 auf einem soliden
Niveau.
Das Eigenkapital blieb mit 630,5 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahresultimo
(638,0 Mio. EUR) nahezu unverändert. Die Bilanzsumme stieg vor allem aufgrund
der Investitionen in die Standorterweiterung und der Bilanzierung des neuen
vorteilhaften Stromvertrags für den kanadischen Standort auf 1.389,7 Mio. EUR
(31. Dezember 2015: 1.104,3 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote reduzierte sich
entsprechend von 57,8 % auf 45,4 %.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung schlägt der Vorstand der
Hauptversammlung eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende in Höhe
von 1,20 EUR je Aktie vor. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 4,0 % in
Bezug auf den volumengewichteten durchschnittlichen Aktienkurs im Jahr 2016.
Ausblick Geschäftsjahr 2017:
Die steigende Nachfrage nach Aluminium und seinen Legierungen bietet eine
vielversprechende Grundlage für den eingeschlagenen Wachstumskurs und für eine
positive Geschäftsentwicklung in den kommenden Jahren.
Mit der für Juni 2017 geplanten Inbetriebnahme des neuen Kaltwalzwerks und
weiterer Finalanlagen wird ein bedeutender Meilenstein in der strategischen
Entwicklung der AMAG gesetzt. Hierdurch wird sich die Kapazität für
Aluminiumwalzprodukte auf über 300.000 Tonnen erhöhen. Unter Berücksichtigung
der geplanten Hochlaufkurve wird die AMAG daher auch im Geschäftsjahr 2017 von
einer weiteren Steigerung des Absatzes profitieren können.
Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: "Im Juni dieses Jahres werden
wir die zweite Stufe unseres Werksausbaus abschließen. Damit wird Europas
modernstes Aluminiumwalzwerk nach einer Rekordbauzeit von 16 Monaten den Betrieb
aufnehmen. Mit der Standorterweiterung entstehen am Standort Ranshofen insgesamt
450 neue Arbeitsplätze, 360 sind hiervon bereits geschaffen worden."
Umsatz und Ergebnis der AMAG-Gruppe werden jedoch auch maßgeblich von der
Preisentwicklung an den Rohstoff- und Devisenmärkten beeinflusst. Aufgrund der
erfahrungsgemäß hohen Volatilität dieser Märkte ist eine Ergebnisprognose für
das Geschäftsjahr 2017 daher noch verfrüht. Insgesamt ist der Vorstand jedoch
zuversichtlich, dass beim EBITDA mindestens das Niveau des Geschäftsjahres 2016
erreicht werden kann.
AMAG-Kennzahlen:
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|in_Mio._EUR__________|______________2016|______________2015|__________Änderung|
|Absatz_in_Tonnen_____|___________405.900|___________381.300|_____________6,5_%|
|davon externer Absatz| 375.200| 347.100| 8,1 %|
|in_Tonnen____________|__________________|__________________|__________________|
|Umsatzerlöse_________|_____________906,2|_____________913,3|____________-0,8_%|
|EBITDA_______________|_____________143,0|_____________123,9|____________15,5_%|
|EBIT_________________|______________73,0|______________54,7|____________33,4_%|
|Ergebnis nach | 46,3| 40,5| 14,2 %|
|Ertragssteuern_______|__________________|__________________|__________________|
|Cashflow aus | | | |
|laufender | 114,9| 109,9| 4,5 %|
|Geschäftstätigkeit___|__________________|__________________|__________________|
|Cashflow aus | -185,4| -91,2| -103,2 %|
|Investitionstätigkeit|__________________|__________________|__________________|
|Mitarbeiter1)________|_____________1.762|_____________1.704|_____________3,4_%|
______________________________________________________________________________
|in_Mio._EUR______|______31._Dez._2016|______31._Dez._2015|____________Änderung|
|Eigenkapital_____|______________630,5|______________638,0|______________-1,2_%|
|Eigenkapitalquote|_____________45,4_%|_____________57,8_%|___________________-|
1) Durchschnittliches Leistungspersonal (Vollzeitäquivalent) inklusive
Leihpersonal, ohne Lehrlinge. Enthält den 20-prozentigen Personalanteil der
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Amag
, (© Martina Draper/photaq) >> Öffnen auf photaq.com
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Kontron
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