Inbox: Deutsche Bank startet developer.db.com

>> Next Inbox: Cabo hat die BKS-Kapitalerhöhung ausgelassen


Deutsche Bank
Akt. Indikation:  20.35 / 20.35
Uhrzeit:  17:11:31
Veränderung zu letztem SK:  5.39%
Letzter SK:  19.31 ( 0.37%)

31.10.2016

Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Deutsche Bank öffnet ihren Datenschatz für externe Software-Entwickler

Berlin / Frankfurt am Main, 31. Oktober 2016

 

  • Ab 1. November können ambitionierte Programmierer Ideen für künftige Serviceangebote mit simulierten, aber kundennahen Daten testen
  • Programmierschnittstelle dbAPI erfolgreich im Deutsche Bank Hackathon in Berlin erprobt – dreitägiger Wettbewerb mit 750 Bewerbern und 70 Teilnehmern aus 22 Ländern
  • Siegerteams und Bank werden mögliche Zusammenarbeit mit der neuen Digitalfabrik oder Axel-Springer Plug&Play ausloten

Die Deutsche Bank bietet ambitionierten Software-Entwicklern aus dem In- und Ausland ab dem 1. November die Chance, Bankkunden digitale Lösungen anzubieten, die weit über klassische Finanzdienstleistungen hinausgehen. Unter der Adresse developer.db.com können die Programmierer in einer bankeigenen Entwicklungsumgebung ihre digitalen Ideen für künftige Serviceangebote testen. Dafür öffnet die Deutsche Bank eine Programmierschnittstelle dbAPI (API steht im Fachjargon für Application Programming Interface). Eine vorherige Registrierung erlaubt auf unkomplizierte Weise die Nutzung der Schnittstelle. 

Kim Hammonds, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank und Group Chief Operating Officer: „Die Bereitstellung unseres neuen Entwicklerportals für Ideengeber und Startups ist ein weiterer Baustein in der Digitalisierung der Deutschen Bank. Das ist ein Riesenvorteil für kreative Entwickler und Programmierer: Sie können ihre Geschäftsideen und Apps bereits einem Realitäts-Check unterziehen, noch während sie diese entwickeln. Möglich machen dies Test-Daten, in denen sich die Profile und der Bedarf von vielen Millionen Bankkunden widerspiegeln. Diese Art kollaborativer Zusammenarbeit hilft sowohl Externen als auch der Deutschen Bank, die Zeit bis zur Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen zum Nutzen unserer Kunden zu verkürzen.“

Das Entwicklerportal bietet hierfür dauerhaft eine Test-Umgebung. Ausgehend von der Startversion wird das Portal schrittweise um zusätzliche Funktionen erweitert. Fertige Apps werden später mit realen Kundendaten arbeiten, sofern der Kunde hierfür seine ausdrückliche Zustimmung gibt. Im Gegenzug wird er nach und nach immer mehr Service-Apps nutzen können, die über reine Bankdienstleistungen hinausgehen. Denkbar ist etwa eine Anwendung, mit der die Mitglieder eines Vereins oder einer Wohngemeinschaft ihr Gemeinschaftsbudget künftig bequem digital verwalten lassen.

Was kluge Köpfe in der neuen Test-Umgebung schaffen können, zeigte am Wochenende der erste Deutsche Bank Hackathon „API/Open“ in Berlin. Bei diesem Programmierwettbewerb der Bank bekamen 14 ausgewählte Teams mit 70 Kreativen aus 16 Ländern über die dbAPI erstmals Zugang zur IT-Welt der Deutschen Bank. Für den dreitägigen Hackathon hatten sich mehr als 150 Teams mit 750 Kreativen aus aller Welt beworben. Gefragt waren vor allem Anwendungen, die über klassische Bankdienstleistungen hinausgehen. 

Für die Siegerteams gab es nicht nur Geldpreise in Höhe von insgesamt 50.000 Euro – es werden sich für die besten Entwickler auch weitere Türen öffnen: Wahlweise können die Hackathon-Gewinner eine Zusammenarbeit mit der Digitalfabrik der Deutschen Bank ausloten oder sich dem Startup-Entwickler Axel Springer Plug&Play vorstellen. Die von einer Jury am Sonntagnachmittag gekürten Sieger-Ideen versprechen nach ihrer Realisierung einen hohen Grad an Alltagsnutzen. Platz 1 errang die App „Finance Guru“, Platz 2 die App „Flattr“ und Platz 3 die Anwendung „FinChild“. Einen speziellen TechAward verlieh die Jury für die Anwendung „AutoBudgie“ (zusätzliche Informationen s. unten).

Christian Sewing, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank und Leiter des Geschäfts mit Privat-, Vermögens- und Firmenkunden (PW&CC): „Mit dem ersten Hackathon der Deutschen Bank fördern wir den kreativen Wettbewerb um die besten Ideen. Wir haben  die Qualität der Beratung und die Zufriedenheit unserer Kunden mit vielen digitalen Neuheiten in den zurückliegenden Monaten gesteigert. Diesen Weg gehen wir weiter – sei es in unseren Filialen, online oder mobil.“  

Die Deutsche Bank arbeitet bereits in zahlreichen Projekten und Einrichtungen mit Startups, Fintechs und externen Entwicklern sowie Designern zusammen. Das jüngste Beispiel für die offene und kreative  Arbeitsweise ist die Digitalfabrik der Deutschen Bank, die im September in Frankfurt mit rund 400 Mitarbeitern ihre Pforten geöffnet hat. Dieses Entwicklungszentrum für digitale Bankprodukte soll bis 2018 auf 800 Mitarbeiter ausgebaut werden. Daneben gibt es in den Softwarehochburgen London, Palo Alto und Berlin drei Deutsche Bank Labs, die vor Ort an Innovationen arbeiten. In Berlin arbeitet  die Deutsche Bank zudem mit dem Startup-Entwickler Axel Springer Plug&Play zusammen und nutzt die Potenziale auf dem Innovations-Campus der Factory Berlin, einer der größten Ideenschmieden für digitale Innovationen in Deutschland.

Zusätzliche Informationen zu den Gewinnern des Deutsche Bank Hackathon API/Open und ihren kreativen Ideen:

Die wichtigsten Kriterien aus Sicht der Jury waren die Kreativität der jeweiligen Lösung, die Qualität der Technologie und die aus der Anwendung resultierende Wertschöpfung für die Nutzer bzw. Kunden. Alle prämierten Konzepte haben mit der Planung finanzieller Themen zu tun und weisen gleichzeitig über das Bankgeschäft hinaus.

  • Platz 1 und ein Preisgeld von 30.000 Euro errang das Team „dwins“ mit Sitz in Frankfurt am Main mit der App „Finance Guru“. Sie leistet ihren Nutzern etwa bei einem Wohnortwechsel praktische Hilfestellung für den Abschluss notwendiger Verträge.
  • Platz 2 und ein Preisgeld von 15.000 Euro bekam das Team „IntraBase“ mit Sitz in Wien mit der App „Flattr“. Die Software ermöglicht zum Beispiel Wohngemeinschaften auf bequeme Weise eine gemeinsame Ausgabenverwaltung. 
  • Platz 3 und ein Preisgeld von 5.000 Euro erhielt das Team „Finchild“ mit seiner gleichnamigen App. Die Anwendung führt Kinder auf praktische und anschauliche Weise an den Umgang mit Finanzen heran, unter Einbindung der Eltern. 
  • Der Tech Award ging an das Team „Fireflies“ mit Sitz in Milton Keynes (Großbritannien) für die Anwendung „AutoBudgie“. Der digitale Helfer sorgt dafür, dass Autobesitzer die Kosten für Anschaffung, Wartung und Reparatur ihrer Fahrzeuge verlässlich planen können.

 

Neues Entwickler-Portal der Deutschen Bankdeveloper.db.com (Registrierung ab dem 1. November 2016 möglich)

Company im Artikel

Deutsche Bank

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
Show latest Report (29.10.2016)
 






Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, DO&CO, Porr, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, CA Immo, Polytec Group, Zumtobel, Bawag, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Palfinger, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Wienerberger, Amag, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, MTU Aero Engines, Vonovia SE, E.ON , Symrise, Fresenius Medical Care, Airbus Group.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Cabo hat die BKS-Kapitalerhöhung ausgelassen


31.10.2016

Zugemailt von / gefunden bei: BKS Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die BKS Bank AG gibt gemäß § 93 Abs. 2 iVm § 91 Abs. 1 BörseG Folgendes bekannt:

Die UniCredit Bank Austria AG hat der BKS Bank AG gemäß § 91 Abs 1 BörseG folgendes mitgeteilt:

Im Rahmen der durchgeführten Kapitalerhöhung der BKS Bank AG hat die CABO Beteiligungsgesellschaft m.b.H. ("CABO"), eine 100%ige Tochter der UniCredit Bank Austria AG, ihre Bezugsrechte auf die neuen Stamm-Stückaktien nicht ausgeübt. Die Stimmrechtsanteile an der BKS Bank AG ("BKS") stellen sich daher wie folgt dar:

Vor der Kapitalerhöhung:

Die CABO Beteiligungsgesellschaft m.b.H. hat 26,81% der Stimmrechte an der BKS Bank AG gehalten.

Nach der Kapitalerhöhung (mit Wirksamkeit 28.10.2016 - Eintragung der Kapitalerhöhung im Firmenbuch):

Die CABO Beteiligungsgesellschaft m.b.H. hat 24,25% der Stimmrechte an der BKS Bank AG (9.177.210 Stamm-Stückaktien).

Die CABO Beteiligungsgesellschaft m.b.H. hält somit seit 28.10.2016 unmittelbar 24,25% Stimmrechte an der BKS Bank AG und es wurde somit durch die anteilsmäßige Verwässerung der unmittelbare Anteil an Stimmrechten von 25% gemäß § 91 (1) BörseG unterschritten.


Herta Stockbauer (Vorstand BKS-Bank) © Martina Draper/photaq


Random Partner #goboersewien

WKO
Die Wirtschaftskammer Österreich ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Sie koordiniert die Tätigkeit der Landeskammern, der gesetzlichen Interessensvertretungen der gewerblichen Wirtschaftstreibenden.

>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Wienerberger(5)
    BSN Vola-Event Erste Group
    BSN Vola-Event Rheinmetall
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 2.19%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -1.19%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(2), Lenzing(1)
    Star der Stunde: Lenzing 2.37%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.85%
    BSN Vola-Event Lenzing
    BSN Vola-Event Bawag
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 2.19%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -0.91%

    Featured Partner Video

    156. Laufheld Online Workout für Läufer

    0:00 - Start des Workouts / start of workout -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Infos und Einblicke findet ihr auf...

    Books josefchladek.com

    Olivia Arthur
    Murmurings of the Skin
    2024
    Void

    Bryan Schutmaat & Ashlyn Davis
    Islands of the Blest
    2014
    Twin Palms Publishers

    Tony Dočekal
    The Color of Money and Trees
    2024
    Void

    Xiaofu Wang
    The Tower
    2024
    Nearest Truth

    Paul Guilmoth
    At Night Gardens Grow
    2021
    Stanley / Barker

    Inbox: Deutsche Bank startet developer.db.com


    31.10.2016, 7109 Zeichen

    31.10.2016

    Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Deutsche Bank öffnet ihren Datenschatz für externe Software-Entwickler

    Berlin / Frankfurt am Main, 31. Oktober 2016

     

    • Ab 1. November können ambitionierte Programmierer Ideen für künftige Serviceangebote mit simulierten, aber kundennahen Daten testen
    • Programmierschnittstelle dbAPI erfolgreich im Deutsche Bank Hackathon in Berlin erprobt – dreitägiger Wettbewerb mit 750 Bewerbern und 70 Teilnehmern aus 22 Ländern
    • Siegerteams und Bank werden mögliche Zusammenarbeit mit der neuen Digitalfabrik oder Axel-Springer Plug&Play ausloten

    Die Deutsche Bank bietet ambitionierten Software-Entwicklern aus dem In- und Ausland ab dem 1. November die Chance, Bankkunden digitale Lösungen anzubieten, die weit über klassische Finanzdienstleistungen hinausgehen. Unter der Adresse developer.db.com können die Programmierer in einer bankeigenen Entwicklungsumgebung ihre digitalen Ideen für künftige Serviceangebote testen. Dafür öffnet die Deutsche Bank eine Programmierschnittstelle dbAPI (API steht im Fachjargon für Application Programming Interface). Eine vorherige Registrierung erlaubt auf unkomplizierte Weise die Nutzung der Schnittstelle. 

    Kim Hammonds, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank und Group Chief Operating Officer: „Die Bereitstellung unseres neuen Entwicklerportals für Ideengeber und Startups ist ein weiterer Baustein in der Digitalisierung der Deutschen Bank. Das ist ein Riesenvorteil für kreative Entwickler und Programmierer: Sie können ihre Geschäftsideen und Apps bereits einem Realitäts-Check unterziehen, noch während sie diese entwickeln. Möglich machen dies Test-Daten, in denen sich die Profile und der Bedarf von vielen Millionen Bankkunden widerspiegeln. Diese Art kollaborativer Zusammenarbeit hilft sowohl Externen als auch der Deutschen Bank, die Zeit bis zur Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen zum Nutzen unserer Kunden zu verkürzen.“

    Das Entwicklerportal bietet hierfür dauerhaft eine Test-Umgebung. Ausgehend von der Startversion wird das Portal schrittweise um zusätzliche Funktionen erweitert. Fertige Apps werden später mit realen Kundendaten arbeiten, sofern der Kunde hierfür seine ausdrückliche Zustimmung gibt. Im Gegenzug wird er nach und nach immer mehr Service-Apps nutzen können, die über reine Bankdienstleistungen hinausgehen. Denkbar ist etwa eine Anwendung, mit der die Mitglieder eines Vereins oder einer Wohngemeinschaft ihr Gemeinschaftsbudget künftig bequem digital verwalten lassen.

    Was kluge Köpfe in der neuen Test-Umgebung schaffen können, zeigte am Wochenende der erste Deutsche Bank Hackathon „API/Open“ in Berlin. Bei diesem Programmierwettbewerb der Bank bekamen 14 ausgewählte Teams mit 70 Kreativen aus 16 Ländern über die dbAPI erstmals Zugang zur IT-Welt der Deutschen Bank. Für den dreitägigen Hackathon hatten sich mehr als 150 Teams mit 750 Kreativen aus aller Welt beworben. Gefragt waren vor allem Anwendungen, die über klassische Bankdienstleistungen hinausgehen. 

    Für die Siegerteams gab es nicht nur Geldpreise in Höhe von insgesamt 50.000 Euro – es werden sich für die besten Entwickler auch weitere Türen öffnen: Wahlweise können die Hackathon-Gewinner eine Zusammenarbeit mit der Digitalfabrik der Deutschen Bank ausloten oder sich dem Startup-Entwickler Axel Springer Plug&Play vorstellen. Die von einer Jury am Sonntagnachmittag gekürten Sieger-Ideen versprechen nach ihrer Realisierung einen hohen Grad an Alltagsnutzen. Platz 1 errang die App „Finance Guru“, Platz 2 die App „Flattr“ und Platz 3 die Anwendung „FinChild“. Einen speziellen TechAward verlieh die Jury für die Anwendung „AutoBudgie“ (zusätzliche Informationen s. unten).

    Christian Sewing, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank und Leiter des Geschäfts mit Privat-, Vermögens- und Firmenkunden (PW&CC): „Mit dem ersten Hackathon der Deutschen Bank fördern wir den kreativen Wettbewerb um die besten Ideen. Wir haben  die Qualität der Beratung und die Zufriedenheit unserer Kunden mit vielen digitalen Neuheiten in den zurückliegenden Monaten gesteigert. Diesen Weg gehen wir weiter – sei es in unseren Filialen, online oder mobil.“  

    Die Deutsche Bank arbeitet bereits in zahlreichen Projekten und Einrichtungen mit Startups, Fintechs und externen Entwicklern sowie Designern zusammen. Das jüngste Beispiel für die offene und kreative  Arbeitsweise ist die Digitalfabrik der Deutschen Bank, die im September in Frankfurt mit rund 400 Mitarbeitern ihre Pforten geöffnet hat. Dieses Entwicklungszentrum für digitale Bankprodukte soll bis 2018 auf 800 Mitarbeiter ausgebaut werden. Daneben gibt es in den Softwarehochburgen London, Palo Alto und Berlin drei Deutsche Bank Labs, die vor Ort an Innovationen arbeiten. In Berlin arbeitet  die Deutsche Bank zudem mit dem Startup-Entwickler Axel Springer Plug&Play zusammen und nutzt die Potenziale auf dem Innovations-Campus der Factory Berlin, einer der größten Ideenschmieden für digitale Innovationen in Deutschland.

    Zusätzliche Informationen zu den Gewinnern des Deutsche Bank Hackathon API/Open und ihren kreativen Ideen:

    Die wichtigsten Kriterien aus Sicht der Jury waren die Kreativität der jeweiligen Lösung, die Qualität der Technologie und die aus der Anwendung resultierende Wertschöpfung für die Nutzer bzw. Kunden. Alle prämierten Konzepte haben mit der Planung finanzieller Themen zu tun und weisen gleichzeitig über das Bankgeschäft hinaus.

    • Platz 1 und ein Preisgeld von 30.000 Euro errang das Team „dwins“ mit Sitz in Frankfurt am Main mit der App „Finance Guru“. Sie leistet ihren Nutzern etwa bei einem Wohnortwechsel praktische Hilfestellung für den Abschluss notwendiger Verträge.
    • Platz 2 und ein Preisgeld von 15.000 Euro bekam das Team „IntraBase“ mit Sitz in Wien mit der App „Flattr“. Die Software ermöglicht zum Beispiel Wohngemeinschaften auf bequeme Weise eine gemeinsame Ausgabenverwaltung. 
    • Platz 3 und ein Preisgeld von 5.000 Euro erhielt das Team „Finchild“ mit seiner gleichnamigen App. Die Anwendung führt Kinder auf praktische und anschauliche Weise an den Umgang mit Finanzen heran, unter Einbindung der Eltern. 
    • Der Tech Award ging an das Team „Fireflies“ mit Sitz in Milton Keynes (Großbritannien) für die Anwendung „AutoBudgie“. Der digitale Helfer sorgt dafür, dass Autobesitzer die Kosten für Anschaffung, Wartung und Reparatur ihrer Fahrzeuge verlässlich planen können.

     

    Neues Entwickler-Portal der Deutschen Bankdeveloper.db.com (Registrierung ab dem 1. November 2016 möglich)

    Company im Artikel

    Deutsche Bank

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
    Show latest Report (29.10.2016)
     








    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #883: ATX rauf, die 5 Mrd.-Sache bei der Erste Group und der positive Erste-Blick auf die Konkurrenten von der RBI




    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  20.35 / 20.35
    Uhrzeit:  17:11:31
    Veränderung zu letztem SK:  5.39%
    Letzter SK:  19.31 ( 0.37%)



     

    Bildnachweis

    1. Petra Lebersorger, Deutschland, yes, Daumen hoch, positiv, Bulle, Sieg , (© photaq/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, DO&CO, Porr, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, CA Immo, Polytec Group, Zumtobel, Bawag, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Palfinger, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Wienerberger, Amag, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, MTU Aero Engines, Vonovia SE, E.ON , Symrise, Fresenius Medical Care, Airbus Group.


    Random Partner

    WKO
    Die Wirtschaftskammer Österreich ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Sie koordiniert die Tätigkeit der Landeskammern, der gesetzlichen Interessensvertretungen der gewerblichen Wirtschaftstreibenden.

    >> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner




    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Wienerberger(5)
      BSN Vola-Event Erste Group
      BSN Vola-Event Rheinmetall
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 2.19%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -1.19%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(2), Lenzing(1)
      Star der Stunde: Lenzing 2.37%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -0.85%
      BSN Vola-Event Lenzing
      BSN Vola-Event Bawag
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 2.19%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -0.91%

      Featured Partner Video

      156. Laufheld Online Workout für Läufer

      0:00 - Start des Workouts / start of workout -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Infos und Einblicke findet ihr auf...

      Books josefchladek.com

      Daniel Chatard
      Niemandsland
      2024
      The Eriskay Connection

      Yoshi Kametani
      I’ll Be Late
      2024
      Void

      Bryan Schutmaat
      Good Goddamn
      2017
      Trespasser

      Vic Bakin
      Epitome
      2024
      Void

      Pierre Jahan
      Mer
      1936
      Éditions O.E.T.

      h