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Inbox: Wiener Privatbank gut unterwegs und optimistisch ausblickend


30.09.2016

Zugemailt von / gefunden bei: Wiener Privatbank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Wiener Privatbank SE steigert Halbjahresergebnis 2016 aufgrund von Einmaleffekten deutlich auf EUR 3,38 Mio.

―   Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria) AG prägte Geschäftsentwicklung

―   Steigerung der Assets under Management auf rund EUR 2 Mrd.

―   Zufriedenstellende Unternehmensentwicklung im Gesamtjahr 2016 erwartet

Wien, 30. September 2016. Die Wiener Privatbank SE verzeichnete im ersten Halbjahr 2016 eine positive Geschäftsentwicklung, die insbesondere von der Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria) AG im zweiten Quartal geprägt war. Das Halbjahresergebnis ohne Fremdanteile stieg deutlich auf EUR 3,38 Mio. (1-6/2015: 
EUR -0,17 Mio.). Höchste Priorität hatte die rasche Integration des Bankbetriebs sowie aller Mitarbeiter in die Wiener Privatbank-Gruppe, so Vorstand Helmut Hardt: „Nach der Übernahme haben wir es geschafft, die Stärken der zwei Teams zu verbinden und unser Kerngeschäftsfeld Kapitalmarkt nachhaltig zu stärken. Unsere Assets under Management stiegen auf rund EUR 2 Mrd., die Kundenzahl erhöhte sich auf rund 12.000.“ Auch das Kerngeschäftsfeld Immobilien entwickelte sich im ersten Halbjahr gut: „Besonders hoch war die Nachfrage bei den von Stararchitekt Renzo Piano entworfenen Parkapartments im Wiener Quartier Belvedere“, so Hardt weiter.

Ergebnisentwicklung 1-6/2016

Das Betriebsergebnis war im ersten Halbjahr 2016 mit EUR 5,04 Mio. deutlich positiv, nach EUR -1,21 Mio. in der Vergleichsperiode. Diese Verbesserung war auf die gestiegenen Positionen Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss und Erfolg aus Bauleistungen und Immobilienhandel zurückzuführen. Positiv auf das Ergebnis wirkte sich zudem der höhere Sonstige betriebliche Erfolg (EUR 8,61 Mio., nach EUR 1,46 Mio. 1-6/2015) aus, der aus Einmaleffekten durch die Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria) AG resultierte. Das Ergebnis vor Steuern kam bei EUR 4,57 Mio. zu liegen (1-6/2015: EUR -0,34 Mio.), das Ergebnis je Aktie (unverwässert) verbesserte sich deutlich auf EUR 0,79, nach EUR -0,04 im ersten Halbjahr 2015. Die Vergleichbarkeit mit den Vorjahreswerten ist durch die im zweiten Quartal abgeschlossene Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria) AG jedoch nur eingeschränkt gegeben.

Die IFRS-Bilanzsumme der Wiener Privatbank erhöhte sich infolge der Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria) AG zum Stichtag 30. Juni 2016 deutlich auf EUR 547,63 Mio., nach EUR 187,07 Mio. zum Ultimo 2015. Das Eigenkapital (exklusive Minderheiten) erhöhte sich auf EUR 35,47 Mio., nach EUR 34,24 Mio. zum 31. Dezember 2015. 

Ausblick 2016

Vor dem Hintergrund des Brexit-Votums, zahlreicher geopolitischer Krisen sowie der Abschwächung des Wachstums in China erwartet die Wiener Privatbank für das weitere Geschäftsjahr 2016 eine eher verhaltene wirtschaftliche Dynamik. 

Die Wiener Privatbank setzt im zweiten Halbjahr 2016 weiterhin auf ihre Expertise in den Kerngeschäftsfeldern Kapitalmarkt und Immobilien sowie auf den Ausbau ihrer Geschäftstätigkeit. Die Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria) AG bietet gute Voraussetzungen, um die Position am Private Banking-Markt deutlich zu stärken und zu internationalisieren. „Ein wichtiger Schritt war die Bündelung des nunmehr größeren Leistungsspektrums in einem neuen Kompetenzzentrum für Private Banking-Kunden im September 2016“, so Vorstand Eduard Berger. Im Geschäftsfeld Immobilien Produkte & Dienstleistungen rechnet die Wiener Privatbank mit einer weiterhin guten Nachfrage. In der Immobiliendienstleistungssparte sollen das Maklergeschäft und die Hausverwaltung weiter ausgebaut werden.

Angesichts der gestärkten Positionierung geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2016 von einer zufriedenstellenden Unternehmensentwicklung aus. Weitere positive Effekte aus der Übernahme des Valartis Bank (Austria) Bankbetriebes werden in den Folgejahren erwartet.

Private Banking-Kompetenzzentrum : Wiener Privatbank eröffnet neues Kompetenzzentrum für Private Banking-Kunden : Fotocredit: Wiener Privatbank © Aussendung



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    30.09.2016

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    Wien, 30. September 2016. Die Wiener Privatbank SE verzeichnete im ersten Halbjahr 2016 eine positive Geschäftsentwicklung, die insbesondere von der Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria) AG im zweiten Quartal geprägt war. Das Halbjahresergebnis ohne Fremdanteile stieg deutlich auf EUR 3,38 Mio. (1-6/2015: 
    EUR -0,17 Mio.). Höchste Priorität hatte die rasche Integration des Bankbetriebs sowie aller Mitarbeiter in die Wiener Privatbank-Gruppe, so Vorstand Helmut Hardt: „Nach der Übernahme haben wir es geschafft, die Stärken der zwei Teams zu verbinden und unser Kerngeschäftsfeld Kapitalmarkt nachhaltig zu stärken. Unsere Assets under Management stiegen auf rund EUR 2 Mrd., die Kundenzahl erhöhte sich auf rund 12.000.“ Auch das Kerngeschäftsfeld Immobilien entwickelte sich im ersten Halbjahr gut: „Besonders hoch war die Nachfrage bei den von Stararchitekt Renzo Piano entworfenen Parkapartments im Wiener Quartier Belvedere“, so Hardt weiter.

    Ergebnisentwicklung 1-6/2016

    Das Betriebsergebnis war im ersten Halbjahr 2016 mit EUR 5,04 Mio. deutlich positiv, nach EUR -1,21 Mio. in der Vergleichsperiode. Diese Verbesserung war auf die gestiegenen Positionen Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss und Erfolg aus Bauleistungen und Immobilienhandel zurückzuführen. Positiv auf das Ergebnis wirkte sich zudem der höhere Sonstige betriebliche Erfolg (EUR 8,61 Mio., nach EUR 1,46 Mio. 1-6/2015) aus, der aus Einmaleffekten durch die Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria) AG resultierte. Das Ergebnis vor Steuern kam bei EUR 4,57 Mio. zu liegen (1-6/2015: EUR -0,34 Mio.), das Ergebnis je Aktie (unverwässert) verbesserte sich deutlich auf EUR 0,79, nach EUR -0,04 im ersten Halbjahr 2015. Die Vergleichbarkeit mit den Vorjahreswerten ist durch die im zweiten Quartal abgeschlossene Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria) AG jedoch nur eingeschränkt gegeben.

    Die IFRS-Bilanzsumme der Wiener Privatbank erhöhte sich infolge der Übernahme wesentlicher Geschäftstätigkeiten des Bankbetriebs der Valartis Bank (Austria) AG zum Stichtag 30. Juni 2016 deutlich auf EUR 547,63 Mio., nach EUR 187,07 Mio. zum Ultimo 2015. Das Eigenkapital (exklusive Minderheiten) erhöhte sich auf EUR 35,47 Mio., nach EUR 34,24 Mio. zum 31. Dezember 2015. 

    Ausblick 2016

    Vor dem Hintergrund des Brexit-Votums, zahlreicher geopolitischer Krisen sowie der Abschwächung des Wachstums in China erwartet die Wiener Privatbank für das weitere Geschäftsjahr 2016 eine eher verhaltene wirtschaftliche Dynamik. 

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