Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Stefanie Schock zu Monsanto, Bayer und zur Patent-Frage



20.09.2016

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Asset Management (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Erste Asset Management „Im Gespräch“:

Patente in der Saatgut-Industrie fördern die Monopolisierung des Marktes“ 

Mit dem Kauf Monsantos durch Bayer erfolgte in der vergangenen Woche die bislang teuerste Übernahme durch einen deutschen Konzern. Das Ergebnis: Bayer gilt nun als weltweit größter Agrochemie-Konzern und Marktführer in der Saatgut-Industrie. Mit dem US-Unternehmen erwirbt der deutsche Konzern stolze 21,8 Prozent der Anteile am globalen Saatgutmarkt. In diesem Sektor sind Akquisitionen und Fusionen für die großen Marktteilnehmer äußerst interessant, da auf diesem Weg Erfahrungen im Zuchtbereich sowie wertvolle genetische Ressourcen (Genpool) einfach und rasch erworben werden können. Eine große Rolle dabei spielen aber auch Patente. Deren Einsatz im Saatgutmarkt und in der Lebensmittelindustrie im Allgemeinen ist allerdings umstritten. Die Gründe dafür erläutert Stefanie Schock, Analystin bei der Erste Asset Management.

 

Die folgenden Texte und Informationen sind bereits zur Veröffentlichung freigegeben.

 

Frau Schock, Sie sprechen von einer Monopolisierung am Saatgutmarkt. Können Sie diesen Gedanken genauer erläutern?

Schock: 40 Prozent des EU-Saatgutmarktes können als stark konzentrierte Märkte bezeichnet werden. Drei Viertel des Marktes für Mais-Saatgut teilen beispielsweise die fünf größten Unternehmen in diesem Sektor unter sich auf. Im Gemüse-Saatgutmarkt sind es sogar fünf Unternehmen mit einem Marktanteil von insgesamt 95 Prozent. Weiter verstärkt wird diese Entwicklung vor allem durch die Zunahme von Patenten auf Saatgut und Getreide. Die Entwicklungszeiten für Saatgut, das für Anbau im industriellen Maßstab geeignet ist, betragen zwischen sieben und 15 Jahren. Das erhöht die Eintrittsbarrieren in diesen Markt. Vor diesem Hintergrund können wir von einer zunehmenden Monopolisierung sprechen. Die Folgen sind klar: Die Preismacht liegt beim Monopolisten und die Nachfrager sind Abhängig von diesem.

 

Was hat es mit Patenten auf Lebensmitteln auf sich?

Schock: Seit einigen Jahren wird von Unternehmensseite immer wieder versucht, Patente auf spezielle Züchtungen von Pflanzen und Tieren zu erhalten. Diese sollen sicherstellen, dass die hohen Kosten für Forschung und Entwicklung auch bewältigt werden können. Dabei werden beim Europäischen Patentamt (EPA) nicht nur Anträge zur Patentierung gentechnisch veränderter, sondern auch auf konventionell gezüchtete Arten eingereicht. Allerdings steht der Grundgedanke von Patenten in Verbindung mit Nahrungsmitteln berechtigterweise in der Kritik: Denn Patente beziehen sich vor allem auf technische Verfahren und waren ursprünglich zum Schutz geistigen Eigentums gedacht. Jetzt wollen sich große Firmen ihren Ertrag sichern.

 

Welche gesetzlichen Regelungen gibt es für Patente auf Lebensmittel?

Schock: Auf EU-Ebene gab es den Versuch einer Saatgutsrecht-Vereinheitlichung. Bemängelt wurde daran allerdings, dass Industriezüchtungen bevorzugt würden und dadurch die natürliche Artenvielfalt verloren gehen könnte. Im vergangenen Jahr wurde dieser Antrag dann zurückgezogen. Seitdem versuchen einige Staaten eine Regelung auf nationaler Ebene zu erwirken. So etwa Österreich: Hier wurde im Juli 2016 eine Gesetzesänderung verabschiedet, die ein Verbot von Patenten auf konventionell gezüchtete Nutzpflanzen und Nutztiere beinhaltet.

 

Abgesehen von den umstrittenen Patentrechten, welche Auswirkungen haben Gentechnik und Pestizide in dem Sektor?

Schock: Die Saatgutentwicklung zeigt trotz Technologiefortschritts eine schrumpfende Effizienz. Das liegt zum einen daran, dass aus ökologischer Sicht natürliche Dienstleister wie Nützlinge verloren gehen. Zusätzlich gibt es kaum Anreize Saatgut zu entwickeln, das weniger Pestizide benötigt. Vielmehr führt der übermäßige Einsatz von Pestiziden und genmanipulierten Saatgut zu einer erhöhten Resistenz gegen Pestizide. Auch durch diese sogenannte „weed resistence“ haben sich die Kosten für Saatgut über die letzten Jahre um etwa 200 Prozent erhöht.

Weitere Berichte zum Schwerpunkt-Thema Patente lesen Sie in der aktuellen Ausgabe unseres Nachhaltigkeitsmagazins „The ESG Letter“

http://www.esgletter.at/

 

Stefanie Schock (c) EAM




Aktien auf dem Radar:Zumtobel, FACC, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, AT&S, Telekom Austria, EVN, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Agrana, Hutter & Schrantz Stahlbau, Marinomed Biotech, Warimpex, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Deutsche Telekom, BASF, Fresenius, Sartorius.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

VAS AG
Die VAS AG ist ein Komplettanbieter für feststoffbefeuerte Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom mit über 30-jähriger Erfahrung. Wir planen, bauen und warten Anlagen im Bereich von 2 bis 30 MW für private, industrielle und öffentliche Kunden in ganz Europa. Wir entwickeln maßgefertigte Projekte ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden durch innovative Lösungen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U2W8
AT0000A31267
AT0000A2YNV5
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Erste Group 0.42%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -1.31%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Rosenbauer(3)
    Star der Stunde: Flughafen Wien 0.79%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -1.71%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: ams-Osram(1), DO&CO(1)
    Star der Stunde: Zumtobel 0.69%, Rutsch der Stunde: FACC -1.3%
    Star der Stunde: Andritz 0.5%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -0.65%
    Star der Stunde: Lenzing 0.53%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -0.59%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: SBO(4)
    Star der Stunde: Marinomed Biotech 0.66%, Rutsch der Stunde: Bawag -1.12%

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Di. 25.6.24: DAX deutlich schwächer, Merck und Airbus crashen zweistellig, 10 Jahre FACC an der Börse Wien

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Inbox: Stefanie Schock zu Monsanto, Bayer und zur Patent-Frage


    20.09.2016, 4563 Zeichen


    20.09.2016

    Zugemailt von / gefunden bei: Erste Asset Management (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Erste Asset Management „Im Gespräch“:

    Patente in der Saatgut-Industrie fördern die Monopolisierung des Marktes“ 

    Mit dem Kauf Monsantos durch Bayer erfolgte in der vergangenen Woche die bislang teuerste Übernahme durch einen deutschen Konzern. Das Ergebnis: Bayer gilt nun als weltweit größter Agrochemie-Konzern und Marktführer in der Saatgut-Industrie. Mit dem US-Unternehmen erwirbt der deutsche Konzern stolze 21,8 Prozent der Anteile am globalen Saatgutmarkt. In diesem Sektor sind Akquisitionen und Fusionen für die großen Marktteilnehmer äußerst interessant, da auf diesem Weg Erfahrungen im Zuchtbereich sowie wertvolle genetische Ressourcen (Genpool) einfach und rasch erworben werden können. Eine große Rolle dabei spielen aber auch Patente. Deren Einsatz im Saatgutmarkt und in der Lebensmittelindustrie im Allgemeinen ist allerdings umstritten. Die Gründe dafür erläutert Stefanie Schock, Analystin bei der Erste Asset Management.

     

    Die folgenden Texte und Informationen sind bereits zur Veröffentlichung freigegeben.

     

    Frau Schock, Sie sprechen von einer Monopolisierung am Saatgutmarkt. Können Sie diesen Gedanken genauer erläutern?

    Schock: 40 Prozent des EU-Saatgutmarktes können als stark konzentrierte Märkte bezeichnet werden. Drei Viertel des Marktes für Mais-Saatgut teilen beispielsweise die fünf größten Unternehmen in diesem Sektor unter sich auf. Im Gemüse-Saatgutmarkt sind es sogar fünf Unternehmen mit einem Marktanteil von insgesamt 95 Prozent. Weiter verstärkt wird diese Entwicklung vor allem durch die Zunahme von Patenten auf Saatgut und Getreide. Die Entwicklungszeiten für Saatgut, das für Anbau im industriellen Maßstab geeignet ist, betragen zwischen sieben und 15 Jahren. Das erhöht die Eintrittsbarrieren in diesen Markt. Vor diesem Hintergrund können wir von einer zunehmenden Monopolisierung sprechen. Die Folgen sind klar: Die Preismacht liegt beim Monopolisten und die Nachfrager sind Abhängig von diesem.

     

    Was hat es mit Patenten auf Lebensmitteln auf sich?

    Schock: Seit einigen Jahren wird von Unternehmensseite immer wieder versucht, Patente auf spezielle Züchtungen von Pflanzen und Tieren zu erhalten. Diese sollen sicherstellen, dass die hohen Kosten für Forschung und Entwicklung auch bewältigt werden können. Dabei werden beim Europäischen Patentamt (EPA) nicht nur Anträge zur Patentierung gentechnisch veränderter, sondern auch auf konventionell gezüchtete Arten eingereicht. Allerdings steht der Grundgedanke von Patenten in Verbindung mit Nahrungsmitteln berechtigterweise in der Kritik: Denn Patente beziehen sich vor allem auf technische Verfahren und waren ursprünglich zum Schutz geistigen Eigentums gedacht. Jetzt wollen sich große Firmen ihren Ertrag sichern.

     

    Welche gesetzlichen Regelungen gibt es für Patente auf Lebensmittel?

    Schock: Auf EU-Ebene gab es den Versuch einer Saatgutsrecht-Vereinheitlichung. Bemängelt wurde daran allerdings, dass Industriezüchtungen bevorzugt würden und dadurch die natürliche Artenvielfalt verloren gehen könnte. Im vergangenen Jahr wurde dieser Antrag dann zurückgezogen. Seitdem versuchen einige Staaten eine Regelung auf nationaler Ebene zu erwirken. So etwa Österreich: Hier wurde im Juli 2016 eine Gesetzesänderung verabschiedet, die ein Verbot von Patenten auf konventionell gezüchtete Nutzpflanzen und Nutztiere beinhaltet.

     

    Abgesehen von den umstrittenen Patentrechten, welche Auswirkungen haben Gentechnik und Pestizide in dem Sektor?

    Schock: Die Saatgutentwicklung zeigt trotz Technologiefortschritts eine schrumpfende Effizienz. Das liegt zum einen daran, dass aus ökologischer Sicht natürliche Dienstleister wie Nützlinge verloren gehen. Zusätzlich gibt es kaum Anreize Saatgut zu entwickeln, das weniger Pestizide benötigt. Vielmehr führt der übermäßige Einsatz von Pestiziden und genmanipulierten Saatgut zu einer erhöhten Resistenz gegen Pestizide. Auch durch diese sogenannte „weed resistence“ haben sich die Kosten für Saatgut über die letzten Jahre um etwa 200 Prozent erhöht.

    Weitere Berichte zum Schwerpunkt-Thema Patente lesen Sie in der aktuellen Ausgabe unseres Nachhaltigkeitsmagazins „The ESG Letter“

    http://www.esgletter.at/

     

    Stefanie Schock (c) EAM





    Was noch interessant sein dürfte:


    Inbox: News bei Pankl: Neues Börsesegment und 31-Euro-Angebot

    Dass Do&Co Spire gewinnen wird, war logisch ... (Senf von Christian Drastil)

    Inbox: Do&Co hat einen weiteren Market Maker

    Hello bank! 100 detailliert: Glencore mit 6% Plus, NetEase mit 6 Tagen Plus

    ATX zum Wochenbeginn deutlich fester, Telekom dreht sich wieder über die 5er-Marke

    Inbox: Trotz Brexit alles leiwand

    Inbox: Land Tirol punktet mit im Vergleich niedrigem Schuldenstand

    Inbox: Wiener Börse mit neuen Dividendenindizes, die mehr Gewicht für kleine Titel haben

    Inbox: Andritz, RHI und Semperit bei Baader in München preisgaben

    Inbox: Semperit gibt Gewinnwarnung und nennt die Grössenordnung

    Inbox: Immofinanz will Russland-Geschäft vor CA Immo-Deal verkaufen, nennt Zeitplan und bestätigt Dividendenguidance



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #697: Kleiner Verfallstag beim ATX, grosser Verfallstag bei Crowdstrike, Do&Co mutig und wir geprinted




     

    Bildnachweis

    1. Stefanie Schock (c) EAM   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Zumtobel, FACC, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, AT&S, Telekom Austria, EVN, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Agrana, Hutter & Schrantz Stahlbau, Marinomed Biotech, Warimpex, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Deutsche Telekom, BASF, Fresenius, Sartorius.


    Random Partner

    VAS AG
    Die VAS AG ist ein Komplettanbieter für feststoffbefeuerte Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom mit über 30-jähriger Erfahrung. Wir planen, bauen und warten Anlagen im Bereich von 2 bis 30 MW für private, industrielle und öffentliche Kunden in ganz Europa. Wir entwickeln maßgefertigte Projekte ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden durch innovative Lösungen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Stefanie Schock (c) EAM


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U2W8
    AT0000A31267
    AT0000A2YNV5
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Erste Group 0.42%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -1.31%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Rosenbauer(3)
      Star der Stunde: Flughafen Wien 0.79%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -1.71%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: ams-Osram(1), DO&CO(1)
      Star der Stunde: Zumtobel 0.69%, Rutsch der Stunde: FACC -1.3%
      Star der Stunde: Andritz 0.5%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -0.65%
      Star der Stunde: Lenzing 0.53%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -0.59%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: SBO(4)
      Star der Stunde: Marinomed Biotech 0.66%, Rutsch der Stunde: Bawag -1.12%

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Di. 25.6.24: DAX deutlich schwächer, Merck und Airbus crashen zweistellig, 10 Jahre FACC an der Börse Wien

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Adolf Čejchan
      Ústí nad Labem
      1965
      Severočeské krajské nakladatelství

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI