31.08.2016
Zugemailt von: Strabag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der börsenotierte Baukonzern STRABAG SE hat im ersten Halbjahr 2016 über eine sehr positive Entwicklung berichtet: „Ein nicht-operativer Ertrag ließ unsere Ergebnisse nach oben schnellen. Aber auch bereinigt um diesen Effekt hätte sich eine schöne Ergebnisverbesserung eingestellt. Unser Ziel, im Gesamtjahr 2016 eine EBIT-Marge von 3 % zu erreichen, bleibt demnach aufrecht – auch, wenn man den nicht geplanten Ertrag außer Acht lässt. Der Auftragsbestand macht uns ebenfalls Freude. Als Marktführerin in Deutschland sind wir etwa nicht nur im Hochbau gut beschäftigt, auch im Verkehrswegebau registrieren wir deutliche Zuwächse“, erläutert Thomas Birtel, CEO der STRABAG SE.
Leistung und Umsatz
Die STRABAG SE erbrachte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2016 eine Leistung in Höhe von € 5.677,32 Mio. – eine Abnahme um 8 %. Ausgehend von einem sehr hohen Niveau im Vergleichszeitraum des Vorjahrs war die Leistung in Deutschland
rückläufig, ebenso wie u. a. in Ungarn und in der Region Russland und Nachbarstaaten (RANC). Der konsolidierte Konzernumsatz sank ebenso wie die Leistung um 8 % auf € 5.312,15 Mio.
Auftragsbestand
Der Auftragsbestand per 30.6.2016 stieg dagegen gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahrs um 4 % auf € 15.413,25 Mio. Während der Bestand im Heimatmarkt Deutschland dank zahlreicher Hochbauten in etwa um ein Viertel nach oben sprang, waren in Osteuropa – etwa in der Region RANC, der Slowakei und Rumänien – Rückgänge zu verzeichnen.
Ertragslage
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich im ersten Halbjahr 2016 um 27 % auf € 156,76 Mio. Dies ist u. a. auf den Entfall von Belastungen aus Großprojekten und dem Flächengeschäft in Südosteuropa zurückzuführen. Allerdings ist auch ein Ertrag aus dem Verkauf einer Beteiligung in Zusammenhang mit dem Erwerb der Minderheitsanteile an der Tochter Ed. Züblin AG enthalten, der nicht dem operativen Geschäft zugerechnet werden kann.
Die Abschreibungen konnten vor allem durch den Verkauf der Geräte des Großen Wasserbaus um 8 % reduziert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag daher bei € -20,78 Mio. und somit um 70 % weniger tief im negativen Bereich – es war also, wie saisonüblich, noch nicht im positiven Terrain. Ohne den oben genannten, nicht-operativen Effekt hätte das EBIT € -48,59 Mio. betragen (+29 %). Das Zinsergebnis belief sich auf € -5,72 Mio. – nach einem positiven Zinsergebnis im Vergleichszeitraum des Vorjahrs in Höhe von € 0,69 Mio. In Summe errechnet sich ein um
61 % verbessertes Ergebnis vor Steuern (EBT) von € -26,49 Mio. Nach Ertragsteuern von € -6,48 Mio. blieb ein Ergebnis nach Steuern von € -32,97 Mio. nach € -61,47 Mio. im Vorjahresvergleichszeitraum.
Im zweiten Quartal hatte der STRABAG-Konzern Minderheitenanteile der Ed. Züblin AG erworben. Diese hatten daher den typischen Winterverlust im ersten Quartal noch mitgetragen, sodass nach Berücksichtigung von Minderheitenanteilen in Höhe von insgesamt
€ 7,97 Mio. ein Konzernergebnis von € -25,00 Mio. erzielt werden konnte. Bei 102.600.000 ausstehenden Aktien gleicht dies einem Ergebnis je Aktie im Halbjahr von € -0,24.
Vermögens- und Finanzlage
Die Bilanzsumme sank im Vergleich zum 31.12.2015 von € 10,7 Mrd. auf € 9,9 Mrd. Bilanzprägend war die Reduktion der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen u. a. bedingt durch den Rückgang der zu Jahresende 2015 überdurchschnittlich hohen Anzahlungen sowie die Verringerung der Minderheitenanteile mit einem korrespondierenden Rückgang der liquiden Mittel. Dies war zudem der Grund, warum sich die Netto-Cash-Position von € 1.094,48 Mio. per Jahresende gegenüber dem 30.6.2016 in eine Netto-
Verbindlichkeit von € 12,65 Mio. wandelte (zum Vergleich 30.6.2015: Netto-Verbindlichkeit von € 200,74 Mio.). Auf die Eigenkapitalquote wirkte sich der Kauf der Minderheiten geringfügig aus: Sie ging von 31,0 % per 31.12.2015 auf 29,6 % zurück. Zum selben Zeitpunkt des Vorjahrs war eine Eigenkapitalquote von 29,1 % berichtet worden.
Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit lag mit € -623,29 Mio. signifikant tiefer im negativen Terrain als im ersten Halbjahr des Vorjahrs. Grund dafür war der deutlich höhere Aufbau des Working Capitals; es war zum 31.12.2015 wegen hoher Anzahlungen außerordentlich niedrig gewesen. Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit war infolge stärkerer Investitionen in Sachanlagen sowie durch den Kauf der Immobilie Tech Gate Vienna in unmittelbarer Nähe zum STRABAG-Hauptsitz mit € -161,04 Mio. um € -55,49 Mio. tiefer als im ersten Halbjahr des Vorjahrs. Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit drehte von € 11,86 Mio. auf € -345,09 Mio. Besonders stark wirkte sich hier die Übernahme der restlichen Anteile an der Ed. Züblin AG aus. Daneben schlug die Rückzahlung einer Projektfinanzierung zu Buche, während im Vorjahr durch die Anleiheemission ein positiver Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit ausgewiesen worden war.
Mitarbeiteranzahl
Die Mitarbeiteranzahl nahm um 4 % auf 70.221 Personen ab. Die Verringerung ist mehrheitlich auf das gewerbliche Personal in den personalintensiven Regionen außerhalb Europas zurückzuführen, doch auch in Deutschland, RANC und den nordeuropäischen Staaten reduzierte sich der Personalstand.
Ausblick
Der Vorstand der STRABAG SE rechnet für das Geschäftsjahr 2016 mit einer etwas geringeren Leistung. Für die Folgejahre wird von einem organischen Wachstum etwa in Höhe der Inflation ausgegangen. An der Zielvorgabe, ab 2016 nachhaltig eine EBIT- Marge (EBIT/Umsatz) von 3 % zu erreichen, hält der Vorstand fest, da sich die Anstrengungen, das Risikomanagement weiter zu verbessern und die Kosten zu senken, bereits positiv im Ergebnis bemerkbar machen.
Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Warimpex, Addiko Bank, Lenzing, Wienerberger, ams-Osram, Immofinanz, OMV, RBI, voestalpine, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Bayer, Hannover Rück, Siemens Healthineers.
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Frequentis
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31.08.2016, 6151 Zeichen
31.08.2016
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Der börsenotierte Baukonzern STRABAG SE hat im ersten Halbjahr 2016 über eine sehr positive Entwicklung berichtet: „Ein nicht-operativer Ertrag ließ unsere Ergebnisse nach oben schnellen. Aber auch bereinigt um diesen Effekt hätte sich eine schöne Ergebnisverbesserung eingestellt. Unser Ziel, im Gesamtjahr 2016 eine EBIT-Marge von 3 % zu erreichen, bleibt demnach aufrecht – auch, wenn man den nicht geplanten Ertrag außer Acht lässt. Der Auftragsbestand macht uns ebenfalls Freude. Als Marktführerin in Deutschland sind wir etwa nicht nur im Hochbau gut beschäftigt, auch im Verkehrswegebau registrieren wir deutliche Zuwächse“, erläutert Thomas Birtel, CEO der STRABAG SE.
Leistung und Umsatz
Die STRABAG SE erbrachte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2016 eine Leistung in Höhe von € 5.677,32 Mio. – eine Abnahme um 8 %. Ausgehend von einem sehr hohen Niveau im Vergleichszeitraum des Vorjahrs war die Leistung in Deutschland
rückläufig, ebenso wie u. a. in Ungarn und in der Region Russland und Nachbarstaaten (RANC). Der konsolidierte Konzernumsatz sank ebenso wie die Leistung um 8 % auf € 5.312,15 Mio.
Auftragsbestand
Der Auftragsbestand per 30.6.2016 stieg dagegen gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahrs um 4 % auf € 15.413,25 Mio. Während der Bestand im Heimatmarkt Deutschland dank zahlreicher Hochbauten in etwa um ein Viertel nach oben sprang, waren in Osteuropa – etwa in der Region RANC, der Slowakei und Rumänien – Rückgänge zu verzeichnen.
Ertragslage
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich im ersten Halbjahr 2016 um 27 % auf € 156,76 Mio. Dies ist u. a. auf den Entfall von Belastungen aus Großprojekten und dem Flächengeschäft in Südosteuropa zurückzuführen. Allerdings ist auch ein Ertrag aus dem Verkauf einer Beteiligung in Zusammenhang mit dem Erwerb der Minderheitsanteile an der Tochter Ed. Züblin AG enthalten, der nicht dem operativen Geschäft zugerechnet werden kann.
Die Abschreibungen konnten vor allem durch den Verkauf der Geräte des Großen Wasserbaus um 8 % reduziert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag daher bei € -20,78 Mio. und somit um 70 % weniger tief im negativen Bereich – es war also, wie saisonüblich, noch nicht im positiven Terrain. Ohne den oben genannten, nicht-operativen Effekt hätte das EBIT € -48,59 Mio. betragen (+29 %). Das Zinsergebnis belief sich auf € -5,72 Mio. – nach einem positiven Zinsergebnis im Vergleichszeitraum des Vorjahrs in Höhe von € 0,69 Mio. In Summe errechnet sich ein um
61 % verbessertes Ergebnis vor Steuern (EBT) von € -26,49 Mio. Nach Ertragsteuern von € -6,48 Mio. blieb ein Ergebnis nach Steuern von € -32,97 Mio. nach € -61,47 Mio. im Vorjahresvergleichszeitraum.
Im zweiten Quartal hatte der STRABAG-Konzern Minderheitenanteile der Ed. Züblin AG erworben. Diese hatten daher den typischen Winterverlust im ersten Quartal noch mitgetragen, sodass nach Berücksichtigung von Minderheitenanteilen in Höhe von insgesamt
€ 7,97 Mio. ein Konzernergebnis von € -25,00 Mio. erzielt werden konnte. Bei 102.600.000 ausstehenden Aktien gleicht dies einem Ergebnis je Aktie im Halbjahr von € -0,24.
Vermögens- und Finanzlage
Die Bilanzsumme sank im Vergleich zum 31.12.2015 von € 10,7 Mrd. auf € 9,9 Mrd. Bilanzprägend war die Reduktion der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen u. a. bedingt durch den Rückgang der zu Jahresende 2015 überdurchschnittlich hohen Anzahlungen sowie die Verringerung der Minderheitenanteile mit einem korrespondierenden Rückgang der liquiden Mittel. Dies war zudem der Grund, warum sich die Netto-Cash-Position von € 1.094,48 Mio. per Jahresende gegenüber dem 30.6.2016 in eine Netto-
Verbindlichkeit von € 12,65 Mio. wandelte (zum Vergleich 30.6.2015: Netto-Verbindlichkeit von € 200,74 Mio.). Auf die Eigenkapitalquote wirkte sich der Kauf der Minderheiten geringfügig aus: Sie ging von 31,0 % per 31.12.2015 auf 29,6 % zurück. Zum selben Zeitpunkt des Vorjahrs war eine Eigenkapitalquote von 29,1 % berichtet worden.
Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit lag mit € -623,29 Mio. signifikant tiefer im negativen Terrain als im ersten Halbjahr des Vorjahrs. Grund dafür war der deutlich höhere Aufbau des Working Capitals; es war zum 31.12.2015 wegen hoher Anzahlungen außerordentlich niedrig gewesen. Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit war infolge stärkerer Investitionen in Sachanlagen sowie durch den Kauf der Immobilie Tech Gate Vienna in unmittelbarer Nähe zum STRABAG-Hauptsitz mit € -161,04 Mio. um € -55,49 Mio. tiefer als im ersten Halbjahr des Vorjahrs. Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit drehte von € 11,86 Mio. auf € -345,09 Mio. Besonders stark wirkte sich hier die Übernahme der restlichen Anteile an der Ed. Züblin AG aus. Daneben schlug die Rückzahlung einer Projektfinanzierung zu Buche, während im Vorjahr durch die Anleiheemission ein positiver Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit ausgewiesen worden war.
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Thomas Birtel (Strabag)
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