28.06.2016, 2025 Zeichen
Ich bin wieder mal in die Welt des Ultra-Laufs eingetaucht und muss sagen, dass dreizehneinhalb Stunden zu laufen schon sehr verrückt ist. Warum ich mir das angetan habe? Weil ich es einfach gut finde, zumindest einmal pro Jahr, bis zur absoluten Erschöpfung zu laufen und mich selbst dabei wieder ein Stück besser kennen zu lernen.
Der Mozart100 war - auch wenn ich ihn vor zwei Jahren schon mal gelaufen bin - eine große Herausforderung und extrem anstrengend für mich. Start um 5 Uhr früh (nur 1 Stunde geschlafen), 103km, 3.000 Höhenmeter und ein anspruchsvolles Streckenprofil (schmale Trails, Asphaltstraßen, Feldwege, Bergstraßen, Waldwege, Schotterwege, Wiesen, Stiegen). Trotzdem habe ich das Pamorama sehr genossen. Für mich als Stadt-Mensch war es wunderschön in den Bergen: Bauernhöfe und Kühe auf der Seite... Wasserfälle... weicher Waldboden... türkisblauer Fuschlsee... einfach ein Traum! Und nach ca. 30km war ich nicht mehr alleine. Ich begegnete einem griechischen Läufer, der in Tschechien lebt, und wir fingen an zu plaudern. Von da an war er immer an meiner Seite - bis im Ziel! Er achtete auf mich, wenn auf der Straße Autos kamen, bot mir ständig Essen und Trinken aus seinem Laufrucksack an und wir erzählten uns gegenseitig viel aus unserem Leben... das lenkte mich gut von den Strapazen ab. Verpflegestellen waren super, ich schnappte mir Obst & Soletti und trank Cola, Iso & Wasser. Ab ca. 80km war das Laufen bergab auch schon weitaus schmerzhafter als bergauf. Nach 13 Stunden freute ich mich dann wirklich sehr auf das Ende und auf meine Schwester, die im Ziel wartete. Nicht nur von ihr, sondern vom gesamten Team des Mozart100 wurde ich sehr herzlich an der Finishline empfangen. Perfekte Organisation und ein familiäres Ambiente sind bei diesem Event garantiert. Es war wieder mal ein unbeschreiblich schönes Gefühl, zu wissen, was man da gerade geschafft hat! Und trotz kaputten Beinen konnte ich dieses Mal noch selbst ins Hotel gehen... das konnte ich nach meinem letzten Mal nicht, hahaha!
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Monika Kalbacher beim Mozart 100, abwärts, hinunter
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