19.10.2024, 5745 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
ThyssenKrupp 6,68% vor
ArcelorMittal 5,91%,
Salzgitter -1,06% und
voestalpine -1,74%.
In der Monatssicht ist vorne:
ThyssenKrupp 16,16% vor
ArcelorMittal 7,06%
,
voestalpine -4,16%
und
Salzgitter -7,84%
.
Weitere Highlights: voestalpine ist nun 4 Tage im Plus (4,59% Zuwachs von 19,39 auf 20,28), ebenso ThyssenKrupp 3 Tage im Plus (10,07% Zuwachs von 3,15 auf 3,46), Salzgitter 3 Tage im Plus (5,82% Zuwachs von 13,22 auf 13,99).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
ArcelorMittal 0% (Vorjahr: 0 Prozent) im Minus. Dahinter
voestalpine -28,99% (Vorjahr: 15,25 Prozent) und
ThyssenKrupp -45,1% (Vorjahr: 10,81 Prozent).
Salzgitter -50,04% (Vorjahr: -1,82 Prozent) im Minus. Dahinter
ThyssenKrupp -45,1% (Vorjahr: 10,81 Prozent) und
voestalpine -28,99% (Vorjahr: 15,25 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
keiner.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
ArcelorMittal -100%,
Salzgitter -31,5% und
ThyssenKrupp -19,59%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die
voestalpine-Aktie am besten: 0,44% Plus. Dahinter
Salzgitter mit +0,11%
ThyssenKrupp mit -0,84% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Stahl ist -31,03% und reiht sich damit auf Platz 26 ein:
1. Versicherer: 21,92%
Show latest Report (12.10.2024)
2. Bau & Baustoffe: 16,39%
Show latest Report (19.10.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 13,54%
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4. Konsumgüter: 10,81%
Show latest Report (19.10.2024)
5. Banken: 9,42%
Show latest Report (19.10.2024)
6. Immobilien: 8,01%
Show latest Report (19.10.2024)
7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 4,99%
Show latest Report (19.10.2024)
8. Telekom: 3,27%
Show latest Report (12.10.2024)
9. Computer, Software & Internet : 0,98%
Show latest Report (19.10.2024)
10. Deutsche Nebenwerte: 0,18%
Show latest Report (19.10.2024)
11. Ölindustrie: -2,24%
Show latest Report (19.10.2024)
12. Global Innovation 1000: -2,64%
Show latest Report (19.10.2024)
13. Licht und Beleuchtung: -2,78%
Show latest Report (19.10.2024)
14. Sport: -3,18%
Show latest Report (19.10.2024)
15. Gaming: -3,84%
Show latest Report (19.10.2024)
16. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,51%
Show latest Report (19.10.2024)
17. Aluminium: -5,06%
18. Runplugged Running Stocks: -5,52%
19. Rohstoffaktien: -7,19%
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20. Post: -7,42%
Show latest Report (19.10.2024)
21. Luftfahrt & Reise: -7,75%
Show latest Report (19.10.2024)
22. Auto, Motor und Zulieferer: -8,48%
Show latest Report (19.10.2024)
23. Zykliker Österreich: -10,72%
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24. IT, Elektronik, 3D: -17,19%
Show latest Report (19.10.2024)
25. Energie: -18,28%
Show latest Report (19.10.2024)
26. Stahl: -31,03%
Show latest Report (12.10.2024)
Kommentar - Die Aktie der VOESTALPINE ist für mich unter dem Gesichtspunkt eines Langzeitinvestors derzeit einer der Top-Picks in Wien! Nach der Kappung der Gewinnprognose für 2024/2025 und der bisher erfolgreichen Restrukturierung der Automotive-Sparte in Deutschland reagierte die Aktie zwar mit einem Kursminus von über 10%, sollte nun aber eine attraktive Einstiegsmöglichkeit bieten! Langfristig wird die Nachfrage im Automobilbereich wieder steigen, denn Mobilität ist eines unserer Grundbedürfnisse, und auch chinesische Automobilproduzenten beginnen in Europa zu fertigen bzw. planen dies in näherer Zukunft, wodurch sich für VOESTALPINE neue Absatzmöglichkeiten ergeben sollten! |
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https://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken/76541262? |
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Nach Abpraller bei 3,5€, steht jetzt eine wichtige Stabilisierung bei 3€ an. Sollte die Aktie dort durchrutschen, szeht sie zum Verkauf. Bei Ausbruch über 3,5€ könnten Kurse bei 4,5€ mittelfristig realistisch sein. |
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Dennis Grimm, der neue Chef der Stahlsparte bei Thyssenkrupp, hat die Mitarbeiter des Konzerns auf harte Einschnitte vorbereitet. „Die aktuelle Marktlage hat sich in den vergangenen Monaten nochmal verschlechtert, und eine Erholung ist leider nicht in Sicht“, sagte der Manager im Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Darauf müsse Deutschlands größter Stahlkonzern reagieren, auch mit Stellenstreichungen. Wie viele Arbeitsplätze wegfallen, ließ Grimm offen. „Wir müssen das Unternehmen auf Performance trimmen – im Hier und Jetzt.“ Ob es dem Management gelingt, das Ruder herumzureißen, wird die Zeit zeigen müssen. Einfach wird es sicher nicht. An der Börse scheint es noch Hoffnung zu geben: Immerhin notiert die Aktie ein Stück über den Tiefs. Ich sehe keinen Handlungsbedarf. |
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 20/365: Aktueller Anlass - warum haben wir ÖsterreicherInnen die Heimatbörse so wenig lieb?
1.
BSN Group Stahl Performancevergleich YTD, Stand: 19.10.2024
2.
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Yokosuka again 1980-1990 (石内 都)
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zu VOE (18.10.)
Kommentar - Die Aktie der VOESTALPINE ist für mich unter dem Gesichtspunkt eines Langzeitinvestors derzeit einer der Top-Picks in Wien! Nach der Kappung der Gewinnprognose für 2024/2025 und der bisher erfolgreichen Restrukturierung der Automotive-Sparte in Deutschland reagierte die Aktie zwar mit einem Kursminus von über 10%, sollte nun aber eine attraktive Einstiegsmöglichkeit bieten! Langfristig wird die Nachfrage im Automobilbereich wieder steigen, denn Mobilität ist eines unserer Grundbedürfnisse, und auch chinesische Automobilproduzenten beginnen in Europa zu fertigen bzw. planen dies in näherer Zukunft, wodurch sich für VOESTALPINE neue Absatzmöglichkeiten ergeben sollten!
SEHEN
zu SZG (16.10.)
https://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken/76541262?
Nibi
zu TKA_DE (17.10.)
Nach Abpraller bei 3,5€, steht jetzt eine wichtige Stabilisierung bei 3€ an. Sollte die Aktie dort durchrutschen, szeht sie zum Verkauf. Bei Ausbruch über 3,5€ könnten Kurse bei 4,5€ mittelfristig realistisch sein.
Scheid
zu TKA_DE (14.10.)
Dennis Grimm, der neue Chef der Stahlsparte bei Thyssenkrupp, hat die Mitarbeiter des Konzerns auf harte Einschnitte vorbereitet. „Die aktuelle Marktlage hat sich in den vergangenen Monaten nochmal verschlechtert, und eine Erholung ist leider nicht in Sicht“, sagte der Manager im Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Darauf müsse Deutschlands größter Stahlkonzern reagieren, auch mit Stellenstreichungen. Wie viele Arbeitsplätze wegfallen, ließ Grimm offen. „Wir müssen das Unternehmen auf Performance trimmen – im Hier und Jetzt.“ Ob es dem Management gelingt, das Ruder herumzureißen, wird die Zeit zeigen müssen. Einfach wird es sicher nicht. An der Börse scheint es noch Hoffnung zu geben: Immerhin notiert die Aktie ein Stück über den Tiefs. Ich sehe keinen Handlungsbedarf.